Überquere im Spiel «Crossy Road» von Hipster Whale als Huhn, Einhorn oder Roboter geschäftige Strassen, Eisenbahngleise und reissende Flüsse. Je weiter du es schaffst, desto mehr zahlreiche putzige Charaktere schaltest du frei.
07.03.2015, 15:0630.03.2015, 15:51
Das Spielprinzip könnte einfacher nicht sein: Du startest als eckiges Huhn und versuchst, zahlreichen tödlichen Hindernissen auszuweichen. Diese Hindernisse können gut befahrene Strassen, Zuggleise oder reissende Flüsse sein.* Die Spielmechanik ist bubileicht: Um vorwärts zu hüpfen, tippst du mit dem Finger und um zur Seite zu hüpfen, wischst du nach links oder rechts.
* Genau wie beim über 30 Jahre alten Kult-Game «Frogger».
Erhalte in der Slideshow einen ersten Eindruck des Spiels:
1 / 11
Android-App der Woche: Crossy Road
Zu Beginn startet der Spieler als Huhn. Mit der Zeit lassen sich andere Charaktere wie ...
Hier geht's zur App
Fazit
Das actionreiche Endlos-Laufabenteuer kann man zwei Minuten oder aber auch zwei Stunden lang spielen. Spass wird man dabei allemal haben. Die Grafik im Lego-Stil gibt dem Spiel eine lustige Note. Auch die Animationen, wenn der Charakter von einem Fahrzeug getroffen wird, lassen den Spieler schmunzeln.
Einziger Kritikpunkt: Die verschiedenen Charaktere unterscheiden sich nur in optischer Hinsicht. So sorgt ein Fisch, der trotzdem im Wasser versinkt, für Stirnrunzeln. Dies wirkt sich auch auf die Langzeitmotivation aus. Warum sollte ich mir die Mühe machen, alle Charaktere freizuschalten, wenn die Spielmechanik die Gleiche bleibt?
Das Spiel gibt's übrigens auch für iOS-Systeme.
Hier kannst du allen Artikeln aus der Rubrik Digital und Games folgen
Das könnte dich auch noch interessieren:
Google hat die «Habermas-Maschine» für Streitschlichtung entwickelt. Dumm nur: Der weltberühmte Philosoph Jürgen Habermas wusste davon nichts - und schwingt nun die Streitaxt.
Kann künstliche Intelligenz die Welt ein bisschen menschlicher machen? Kann sie die Menschen zusammenführen, Streit schlichten? Daran glaubt Google und hat in seiner KI-Abteilung DeepMind ein Tool zur Streitschlichtung lanciert: die «Habermas-Maschine», benannt nach dem deutschen Philosophen Jürgen Habermas.