Sport
Schaun mer mal

Der Klinsi für Arme – chinesischer Tischtennis-Rüpel kickt die Bande kaputt

Preisgeld nach Eklat gestrichen

Der Klinsi für Arme – chinesischer Tischtennis-Rüpel kickt die Bande kaputt

27.10.2014, 13:0327.10.2014, 13:34
Mehr «Sport»
Der Chinese Zhang Jike ist Tischtennis-Olympiasieger und mehrfacher Weltmeister. Am Wochenende siegte der 26-Jährige beim Weltcup in Düsseldorf – und er feierte den dramatischen 4:3-Triumph gegen Landsmann Ma Long, indem er die Werbebanden kaputt trat. Zhang wurde deshalb das Preisgeld von 45'000 Dollar nicht ausbezahlt. Der Rüpel entschuldigte sich daraufhin kleinlaut: «Es tut mir sehr leid. Mein Verhalten war inakzeptabel, ich entschuldige mich dafür.»Video: Youtube/Official ITTF Channel

Das Vorbild Jürgen Klinsmann

Bayern-Stürmer Jürgen Klinsmann war in der Saison 1996/97 fuchsteufelswild, als ihn Trainer Giovanni Trapattoni gegen Freiburg aus dem Spiel nahm. Der Frust musste raus und entlud sich an einer Werbetonne. (ram)Video: Youtube/Mr.Schlitzauge
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der Zwangsabstieg von Olympique Lyon ist Tatsache – das steckt dahinter
Olympique Lyon war zwischen 2001 und 2008 das Mass aller Dinge im französischen Fussball, nun droht der Zwangsabstieg. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Der frühere französische Serienmeister Olympique Lyon wird zwangsrelegiert. Der Traditionsklub muss nach einem Urteil der französischen Fussball-Finanzaufsicht DNCG den Gang in die Ligue 2 antreten. Die DNCG teilte mit, dass es Lyon nicht gelungen sei, die finanzielle Situation bis zum Ende der Saison 2024/25 (die am 30. Juni offiziell zu Ende geht) glaubwürdig zu verbessern.

Zur Story