Nach einem umkämpften Spiel gewinnen die Zürcher zuhause hochverdient mit 4:2. Die Genfer konnten sich nicht aus dem Tief herauskämpfen und mussten sich schon im ersten Drittel nach zwei Toren von Malgin und Cunti geschlagen geben. Im zweiten Spielabschnitt konnten die Gäste vom Lac Leman auch nicht aufdrehen und so erstaunt es nicht, dass die Zürcher mit Roman Wick und Mark Bastl nur 20 Sekunden benötigen um die Genfer endgültig zu demütigen. Auch dass die Gäste im dritten Drittel noch einmal ein bisschen aufdrehen konnten und durch ein Eigentor von Flüeler und einem Tor von Cody Almond auf 4:2 herankamen ist nichts mehr als ein wenig Resultatkosmetik. Zu Fehlerhaft waren die Genfer heute und ich glaube ich lehne mich nicht zu fest auf dem Fenster wenn ich den Zürchern heute schon verfrüht zum Finaleinzug gratuliere.