
Fischers Sepp fischt frische Fische.Bild: AFP
«Sepputin» ist eine Lüge
Nichts geht über eine gute Männerfreundschaft! Obwohl die kritischen Stimmen gegen die Fussball-WM 2018 in Russland immer lauter werden, hält Sepp Blatter fest zu seinem Kumpel Wladimir Putin. Doch das ist alles nur Show!
29.10.2014, 15:3429.10.2014, 15:54
Natürlich hat der FIFA-Präsident auch gestern zum Gipfeltreffen in Moskau den grossen Honigtopf mitgebracht: «Die FIFA unterstützt Russland bedingungslos. Wir vertrauen dem Land und seiner Regierung auf ganzer Linie.»
Anschliessend freut sich Blatter wirklich mega, mega, mega, ein Teil der Enthüllungszeremonie des offiziellen Logos für die WM 2018 zu sein.
Doch watson weiss: Die ganze Freundschafts-Sause zwischen «Sepputin» ist nur inszeniert! In Wahrheit können sich die beiden Machtmenschen gar nicht leiden. Glauben Sie nicht? Hier kommt die Diashow unserer Beweise:
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1. Juni 2009: Novak Djokovic draussen, Rafael Nadal draussen und Roger Federer ist plötzlich der grosse Favorit auf den French-Open-Titel. Doch dann liegt er im Achtelfinal gegen Tommy Haas 6:7, 5:7 und 3:4 zurück und sieht sich mit einem Breakball zum 3:5 konfrontiert.
Ende 2004 hatte Roger Federer das Australian Open, Wimbledon und das US Open je mindestens einmal gewonnen. In den Jahren 2004, 2006 und 2007 fehlt jeweils nur das French Open zum Grand-Slam, allen grossen Titel in einem Jahr. Doch der Sieg in Paris schien für den Schweizer unerreicht zu bleiben. 2009 trauen ihm den Triumph in der Stadt der Liebe nur noch die wenigsten zu. Nadal – gegen den er seit 2005 viermal verloren hatte (dreimal im Final) – und auch Novak Djokovic scheinen zu stark zu sein.