Hillary Clinton – ihr Leben in Bildern
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Hillary Clinton – ihr Leben in Bildern
Geboren wird Hillary (Zweite von links) 1947 in Chicago als Hillary Diane Rodham. Ihr Vater, Hugh Ellsworth Rodham, war Eigentümer einer mittelständischen Textildruckerei. Der Textilunternehmer war überzeugter Republikaner und hoffte stets, dass sein späterer Schwiegersohn und US-Präsident Bill Clinton die Partei wechseln würde.
23.08.2017, 18:5824.08.2017, 11:42
In ihrem Buch über den US-Wahlkampf rechnet Hillary Clinton scharf mit dem jetzigen US-Präsidenten Donald Trump ab. Trump sei ein «Widerling» («creep»), schreibt die gescheiterte Präsidentschaftskandidatin laut Vorabauszügen vom Mittwoch in ihrem Buch «What Happened».
Detailreich beschreibt die Demokratin eine unbehagliche Situation auf der Bühne eines TV-Duells: «Egal, in welche Richtung ich gelaufen bin, er folgte mir dicht, starrte mich an, zog Grimassen. Es war unglaublich unangenehm.»
In den Auszügen, die der Sender MSNBC veröffentlichte, beschrieb Clinton ihr inneres Ringen um die richtige Reaktion: «Was würdest du tun? Bleibst du ruhig, lächelst weiter und machst weiter, als ob er nicht wiederholt in deine Sphäre eindringen würde? Oder drehst du dich um, siehst ihm in die Augen und sagst laut und deutlich: ‹Zurück mit dir, du Widerling, weg von mir.›»
Clinton erinnerte an dieser Stelle daran, dass kurz vor dem Fernsehduell der schockierende Tonmitschnitt veröffentlicht worden sei, in dem sich Trump mit sexuellen Übergriffen gegen Frauen gebrüstet hatte.
In dem Buch über ihren gescheiterten Wahlkampf im vergangenen Jahr beschreibt die ehemalige First Lady auch ihr Gefühl, die US-Bevölkerung mit ihrer Niederlage im Stich gelassen zu haben: «Ich hab's nicht geschafft. Und ich werde den Rest meines Lebens damit leben müssen.» Clintons neues Buch soll am 12. September in den USA erscheinen. (sda/afp)
Hände schütteln war gestern, heute macht man ein Selfie
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Hände schütteln war gestern, heute macht man ein Selfie
Früher schüttelten Politikerinnen und Politiker so viele Hände wie möglich, wenn sie ein Bad in der Menge nahmen. Heute müssen sie für Selfies posieren, wie hier die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel.
quelle: x90145 / fabrizio bensch
Donald Trump [25.07.2018, rst]
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