Drin! 50 Jahre später beharren die Engländer mal wieder darauf, dass das «Wembley-Goal» regulär war
Fast 50 Jahre sind vergangen, seit England seinen bisher einzigen WM-Titel holte. Das Finalspiel im Wembley 1966 blieb hauptsächlich wegen dem Tor von Geoff Hurst in der Verlängerung zum 3:2 in Erinnerung. War der Ball drin oder nicht? Die Diskussionen reissen auch im Jahr, in dem sich das Wembley-Tor zum 50. Mal jährt, nicht ab.
Bild: AP/BIPPA
Die Engländer, nach einem Fussballerfolg lechzend, beginnen schon Anfang Januar mit Rückblicken auf ihren einzigen richtigen Titel. Und natürlich haben sie, pünktlich zum Jubiläum, neue, bahnbrechende Beweise dafür, dass der Ball eben doch drin war.
Ein Team der «Sky Sports Monday Night Football» um Ex-Nationalspieler Jamie Carragher und Moderator Ed Chamberlin hat das ganze Spiel und eben auch das Wembley-Tor von Geoff Hurst analysiert. Und mit «modernster EA-Sports-Technologie» herausgefunden: Der Ball war drin und zwar deutlich.
Die Diskussion wird kein Ende nehmen
Mit «modernster EA-Sports-Technologie» habe ich auf der Playstation 4 in FIFA 16 übrigens schon mehrfach die Champions-League gewonnen. Trotzdem, hier die Beweisbilder der Kollegen von Skysports. Es werden nicht die letzten sein, die wir in diesem Jahr noch sehen.
bild: skysports.com
bild: skysports.com
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Hier zum Vergleich ein Video, welches das Gegenteil beweist: Entscheidet selbst, ob der Ball drin war oder eben doch nicht. (zap)
YouTube/BarneveldDarts