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Der grosse Fussballfan Papst Franziskus rief und ganz viele Stars kamen. Für den guten Zweck kickte Argentiniens Fussball-Legende Diego Maradona im Olympiastadion Seite an Seite mit Roms ewigem «Capitano» Francesco Totti.
Die Partie mit dem Motto «Uniti per la pace» («Gemeinsam für den Frieden») wurde vom Vatikan gefördert. Die Einnahmen sollen weltweit Kindern und jungen Menschen zugute kommen. So sollen etwa Schulprojekte gefördert werden. Ein Teil des Erlöses ist zudem für die Opfer des Erdbebens Ende August in Italien bestimmt.
Während Totti einmal traf, gelang Maradona kein Treffer. Ihr Team unterlag mit 3:4, wobei das Resultat naturgemäss eher nebensächlich war. Mit dem prominenten Duo standen noch viele weitere Stars auf dem Rasen, unter anderem die Brasilianer Ronaldinho, Cafu und Aldair, der Holländer Edgar Davids oder die beiden Argentinier Juan Veron und Hernan Crespo. (ram/sda)
Es ist eine neue Stufe der Eskalation im Nahen Osten. 170 Drohnen, 120 ballistische Raketen und 30 Marschflugkörper. Über 300 Geschosse sollen es gewesen sein, die der Iran am Samstag auf Israel abgefeuert hat. Laut der iranischen Regierung in Teheran war dieser Schlag eine Antwort darauf, dass Israel vor rund zwei Wochen die iranische Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus bombardiert und dabei einen hochrangigen iranischen General getötet hatte.