Wirtschaft
Luftfahrt

Ryanair bietet für angeschlagene Fluglinie Alitalia

Ryanair bietet für angeschlagene Fluglinie Alitalia

24.07.2017, 10:0124.07.2017, 10:11
Mehr «Wirtschaft»
epa05928786 An Italian airline 'Alitalia' plane is pushed back on the tarmac of Fiumicino's Leonardo da Vinci International airport, near Rome, 26 April 2017. Italian Prime Minister Pao ...
Alitalia-Maschine auf dem Flughafen Fiumicino in Rom.Bild: EPA/ANSA

Der Billigflieger Ryanair hat eine Offerte für die angeschlagene italienische Fluglinie Alitalia abgegeben. Der irische Konzern habe ein unverbindliches Angebot eingereicht, sagte Finanzchef Neil Sorahan am Montag der Nachrichtenagentur Reuters.

Luftfahrt
AbonnierenAbonnieren

Er könne nicht viel mehr sagen. Ryanair-Chef Michael O'Leary hatte im Juni erklärt, falls sich die Iren für eine Investition bei Alitalia entschieden, würde Ryanair eine Mehrheit an der angeschlagenen Fluglinie anstreben.

epa06052711 Ryanair's CEO, Michael O'Leary, poses for photographers prior to the start of a press conference in Rome, Italy, 27 June 2017. Michael O'Leary said 'We are pleased to a ...
Ryanair-Chef O'Leary. Bild: EPA/ANSA

Die Regierung in Rom hatte Mitte Mai den Startschuss für den Verkaufsprozess der unter Sonderverwaltung stehenden Airline gegeben. Die Frist für die Einreichung nicht bindender Offerten lief am Freitag ab. Nach Angaben eines Insiders sind etwa zehn Kaufangebote eingegangen. (wst/sda/reu)

Auto oder Flugzeug?

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
6 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
6
Situation der Reichen verbessert sich, der Rest guckt in die Röhre – SGB fordert Wende

Die Einkommenspolitik in der Schweiz geht nach Ansicht des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds in die falsche Richtung. Während Spitzengehälter weiter steigen, stagnieren die niedrigen und mittleren Löhne real, heisst es in einem am Montag vorgestellten Bericht.

Zur Story