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Coronavirus in der Schweiz – alle News im Liveticker

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Der Corona-Liveticker vom ersten schönen April-Wochenende in der Schweiz

05.04.2020, 20:5106.04.2020, 06:47
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  • Der Bundesrat hat die «ausserordentliche Lage» für die Schweiz erklärt. Sie dauert vorerst bis zum 19. April.
  • Die Anzahl Infizierter in der Schweiz hat am 5. April 2020 die Zahl 21'000 überschritten. Am härtesten betroffen sind die Kantone Tessin, Waadt und Genf.
  • Mittlerweile weist die Schweiz eine der höchsten Raten an Neuansteckungen in Europa auf. Die Inzidenzen belaufen sich auf 246 Fälle pro 100'000 Einwohner.
  • Die Zahl der durchgeführten Tests auf Covid-19 belaufen sich bisher insgesamt auf rund 158'000, davon fiel das Resultat bei 15 Prozent der Fälle positiv aus.
  • Ein baldiger Ausstieg aus dem Lockdown ist gemäss Alain Berset nicht in Sicht. «Auch während der Osterfeiertage müssen wir die Massnahmen durchziehen. Zuhause bleiben, Abstände einhalten», erklärte er an der Bundesrats- Medienkonferenz vom Freitagnachmittag.
  • Der Bundesrat stockt die Wirtschaftshilfe um 20 Milliarden Franken auf. Das Geld steht für Überbrückungskredite zur Verfügung. Damit soll die Liquidität von Unternehmen, insbesondere von KMU, in der Coronakrise gesichert werden.
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20:41
Schutzmaterial und Übernahme von Patienten – EDA bietet Italien Hilfe an
18:33
Probelauf für Ostern weitgehend geglückt
Trotz Sonnenschein und mancherorts frühsommerlichen Temperaturen über 20 Grad sind die Menschen am Wochenende nicht in Scharen ins Freie geströmt. In der ganzen Schweiz waren Polizisten unterwegs, um die BAG-Regeln durchzusetzen. Sie mussten immer wieder Gruppen ermahnen werden, sich aufzulösen und den Abstand einzuhalten.
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In rund 130 Fällen musste die Kantonspolizei Basel-Stadt Uneinsichtigkeit feststellen und mit einer Ordnungsbusse von 100 Franken wegen eines Verstosses gegen das Verbot von Menschenansammlungen im öffentlichen Raum reagieren. Seit dem 21. März sind am Rheinknie rund 200 Bussen verteilt worden.

Im Kanton St. Gallen ist die Polizei wegen der Vorschriften gegen die Coronavirus-Pandemie innerhalb eines Tages über hundert Mal ausgerückt. Über das Wochenende stellte die St. Galler Stadtpolizei über 120 Ordnungsbussen aus, wie sie am Sonntag mitteilte.

Auf der Nord-Süd-Achse am Gotthard blieb es sehr ruhig. Ein Sprecher der Kantonspolizei Uri gab das Verkehrsaufkommen auf der Autobahn mit «keine 10 Prozent» des üblichen Ausmasses an. Es habe «keine Sekunde» Stau gegeben. «Die Leute bleiben zuhause.»

Am Flüelapass GR wiederum war der Ansturm so gross, dass die Kantonspolizei Graubünden am Sonntag die Zufahrt sperren musste. (sda)
Du willst über Ostern ins Tessin? Was du jetzt dazu wissen musst
#staythefuckhome... kann ja nicht so schwierig für ein paar Wochen... scheinbar doch.. tägliches Skitouren Desaster am Flüelapass.. ...
15:28
ÖV-Branche fordert von Bund und Kantonen Millionen-Hilfsgelder
Die Betriebe im öffentlichen Verkehr (öV) haben von Bund und Kantonen wegen Einnahmeausfällen in der Corona-Krise zusätzliche Hilfsgelder gefordert. Der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) beklagte in einem Brief an Verkehrsministerin Simonetta Sommaruga Einnahmeausfälle im Umfang von mehreren hundert Millionen Franken.

Die vom Bund angekündigten Liquiditätshilfen und Entschädigungen für Kurzarbeit sowie Investitionsstopps würden bei Weitem nicht ausreichen, die finanziellen Schäden der öV-Branche abzuwenden, heisst es in dem vom 26. März datierten Schreiben an die Bundespräsidentin, über das die «SonntagsZeitung» berichtete. Der Brief lag auch der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor.
epa08298703 Swiss Federal president Simonetta Sommaruga briefs the media about the latest measures to fight the Covid-19 Coronavirus pandemic, in Bern, Switzerland, 16 March 2020. EPA/ANTHONY ANEX
Bild: EPA
Der Verband beklagte, dass wegen der Pandemie-Massnahmen und den fehlenden öV-Passagieren in Bahnen und Bussen Einzelticket-Einnahmen im grossen Stil ausbleiben würden. Gleichzeitig seien die Bahnen aber weiterhin zu einem Grundangebot mit entsprechenden Kosten verpflichtet. Überdies verlangten öV-Abonnementskunden Rückerstattungen oder würden Abos hinterlegen.

Es gehe insgesamt um Beträge «im dreistelligen Millionenbereich» pro Monat, schreibt der VöV. Zudem würden etliche Transportunternehmen ihren Mitarbeitern trotz Kurzarbeit weiterhin den vollen Lohn zahlen. Eine Aufteilung zwischen Mitarbeitenden mit vollem Lohnanspruch und jenen mit nur 80 Prozent Anspruch könne nicht ohne Willkür umgesetzt werden.

Der Verein VöV fordert von SP-Bundesrätin Sommaruga einen Massnahmenplan und Hilfe von Seiten der Besteller. Welchen Betrag genau die Transportbranche fordert, war zunächst unklar. Die Höhe der zusätzlichen Kosten und Ertragsausfälle sei gegenwärtig noch nicht abschätzbar, heisst es in dem Brief.

Die «SonntagsZeitung» zitierte VöV-Direktor Ueli Stückelberger mit den Worten, dass in normalen Zeiten aus Billett- und Aboverkäufen pro Monat knapp 500 Millionen Franken in die Kassen der Transportunternehmen fliessen würden. Seit dem Lockdown würden aber 60 bis 80 Prozent dieser Einnahmen wegfallen. (sda)
13:45
Polizei sperrt Flüela-Passstrasse wegen zu grossem Andrang
Die Zufahrt zum Flüelapass GR ist am Samstag gesperrt worden. Ausflügler hatten auf einer Länge von zwei Kilometern rund hundert Fahrzeuge auf beiden Seiten der Strasse abgestellt. Die Kantonspolizei Graubünden spricht von einem Besucherrekord – trotz Aufforderung der Behörden, wegen des Coronavirus zu Hause zu bleiben.

Der Flüelapass, der wegen der Wintersperre derzeit noch geschlossen ist, konnte bisher von Davos her bis zur mittleren Station Tschuggen mit dem Auto befahren werden. Am Sonntag stellte die Polizei an der Talstation der Pischa-Bahn allerdings ein Fahrverbot auf, um das wilde Abstellen von Autos entlang der Strasse zu verhindern.

Am Samstag wurden noch keine Bussen verteilt, wie der Sprecher der Kantonspolizei, Markus Walser, der Nachrichtenagentur Keystone-SDA gegenüber einen Bericht von «Blick online» bestätigte. Auch verzeigt worden sei niemand. (sda)
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bild: facebook
12:07
822 neue Covid-19-Fälle und 43 Tote innerhalb eines Tages
In der Schweiz ist die Zahl der nachgewiesenen Covid-19-Infektionen innerhalb eines Tages um 822 auf 21'100 Fälle gestiegen. Die Kantone meldeten neu bis Sonntagmittag insgesamt mindestens 664 Tote - 43 mehr als am Vortag.

Dies ergab eine Zählung der Nachrichtenagentur Keystone-SDA, die sich auf die offiziellen Angaben der Kantone stützte. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) gab die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 mit 559 an. Es berief sich auf Angaben der Laboratorien sowie Ärztinnen und Ärzte.

Die neusten Fallzahlen zeigen, dass die Zahl der Infektionen weiterhin stetig zunimmt. Mittlerweile weist die Schweiz eine der höchsten Raten an Neuansteckungen in Europa auf.

Die Inzidenzen belaufen sich auf 246 Fälle pro 100'000 Einwohner. Bezogen auf die Einwohnerzahl sind die Kantone Tessin, Genf, Waadt und Basel-Stadt weiterhin am stärksten von der Pandemie betroffen. Mindestens 2'354 Covid-19-Patienten wurden hospitalisiert.

Bei den Toten waren laut BAG 64 Prozent Männer. Die Altersspanne der verstorbenen Personen betrug 32 bis 101 Jahre. 97 Prozent der Toten litten zuvor an mindestens einer Vorerkrankung. Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen waren Bluthochdruck (66 Prozent), Herz-Kreislauferkrankungen (55 Prozent) und Diabetes (28 Prozent).

Die Zahl der durchgeführten Tests auf Covid-19 beläuft sich bisher insgesamt auf rund 158'000, davon fiel das Resultat bei 15 Prozent der Fälle positiv aus. (sda)
11:45
St.Galler Kapo hat viel zu tun
Zwischen Samstag- und Sonntagmorgen hat sich die Kapo St.Gallen laut Medienmitteilung mit über 100 Fällen im Zusammenhang mit der Corona-Problematik beschäftigt. Allerdings mussten nur bei einem kleinen Teil der Meldungen Sanktionen ergriffen werden, heisst es.

Mehrere Dutzend Meldungen gingen von Bürgern ein, welche die Polizei auf mögliche Verstösse gegen die geltenden Vorschriften aufmerksam machen wollten. Diese betrafen beispielsweise Grillstellen, Schulhausplätze, Spielplätze oder Ufer von Gewässern. In den meisten Fällen konnte von der Polizei bei ihrem Eintreffen keine Verfehlungen festgestellt werden.

Die Einsicht, dass die Vorschriften des Bundesrates auch im privaten Bereich gelten, sei grösstenteils vorhanden, so das Fazit der Kantonspolizei. Es gab aber auch einige uneinsichtige Passanten, welche mit einer Ordnungsbusse belegt wurden.

In einem Fall wurden immer noch Gäste in einem Restaurant bewirtet. Der Wirt wurde zur Anzeige gebracht. Bei einem Take-away mussten die Betreiber die noch immer zugänglichen Sitzgelegenheiten absperren. Ein Solariumbetrieb wurde geschlossen.

Nach Bürgerhinweisen wurden mehrere Filialen von Grossverteilern kontrolliert, nachdem der Verdacht bestand, dass sich in den Verkaufsräumlichkeiten zu viele Personen aufhielten. Diese Annahme wurde an Ort nicht bestätigt. (jaw)
11:32
Tessin: 12 weitere Tote durch Covid-19
Im Kanton Tessin sind in den letzten 24 Stunden erneut 12 Personen an der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. 66 Personen sind neu positiv auf das Virus getestet worden.

Insgesamt wurden bis Sonntagmorgen im Kanton Tessin 2508 Personen positiv auf das Virus getestet. 177 Menschen verloren aufgrund des Coronavirus ihr Leben. (sda)
8:31
Dutzende gestrandete Schweizer aus Australien nach Hause gebracht
Die Schweiz hat am Sonntag dutzende auf dem Kontinent Australien gestrandete Menschen repatriiert. Eine vom Aussendepartement gecharterte Maschine der Fluggesellschaft Edelweiss mit 177 Passagieren an Bord landete laut Angaben des Flughafens um 06.20 Uhr in Zürich.

Das Flugzeug war am Samstag in der australischen Ostküstenmetropole Sydney mit 193 Passagieren aus der Schweiz und elf weiteren Ländern an Bord gestartet, wie der für die Asien-Pazifik-Region zuständige Botschafter Raphael Nägeli im Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte. Die Maschine legte vor der Landung in Zürich einen Zwischenstopp auf der thailändischen Insel Phuket ein.

Es handelte sich um den neunzehnten Flug im Rahmen der Rückholaktion des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Insgesamt wurden bereits rund 2400 Schweizer Reisende zurückgebracht. Wegen der Coronavirus-Pandemie sitzen viele Schweizer Touristen und Geschäftsreisende im Ausland fest. Das EDA startete deshalb die bislang grösste Rückholaktion in seiner Geschichte. (sda)

7:01
UBS hat bis jetzt Kredite von 1,8 Mrd. Franken vergeben
Die Grossbank UBS hat im Zuge der finanziellen Unterstützung von Schweizer Unternehmen wegen der Coronakrise bisher 23'000 Anträge im Umfang von 1,8 Milliarden Franken gesprochen. Die Kredithöhe betrug laut Konzernchef Sergio Ermotti im Schnitt 200'000 Franken.

Auf die Frage, ob es bereits Anträge für Kredite von über einer halben Million gebe, sagte Ermotti in einem Interview mit dem «SonntagsBlick», der allergrösste Teil betreffe Kredite darunter.

Bei den höheren Beträgen gebe es Kredite bis zu 20 Millionen Franken, aber ausserhalb des Programms auch Anträge von multinationalen Konzernen, die weit über diesen Betrag hinausgingen. Es gebe alles: von sehr kleinen Beträgen bis zu Milliardenkrediten.
Laut UBS-Konzernchef Sergio Ermotti haben Firmen im Zuge der Coronakrise rund 23'000 Anträge auf Kredite gestellt. (Archivbild)
Bild: KEYSTONE
18:53
Weko und Preisüberwacher intervenieren gegen überrissene Preise
Die Wettbewerbskommission (Weko) und der Preisüberwacher intervenieren gegen Versuche, aus der Coronavirus-Pandemie unrechtmässig finanzielle Gewinne zu schlagen. So hat die Weko einen Verband zur Rechenschaft gezogen.

Der betreffende Verband habe versucht, eine Meldestelle einzurichten und darüber hinaus auch noch die Dienstleistungen seiner Mitglieder abzugleichen und Preisabsprachen herbeizuführen, wie Weko-Direktor Patrik Ducrey in der Sendung «Echo der Zeit» von Radio SRF vom Samstagabend sagte. Die Dienstleistungen seien zudem 20 bis 30 Prozent teurer ausgefallen als vorher.

«Wir haben den Verband umgehend kontaktiert», sagte Ducrey weiter. Er habe sich sofort einsichtig gezeigt und auf die Preiskoordination verzichtet. Deshalb wolle die Weko den betreffenden Verband auch nicht an den Pranger stellen, sagte Ducrey weiter.

Eine Koordination könne durchaus sinnvoll sein und sei auch gerechtfertigt, wenn es beispielsweise um die gerechte Verteilung von kritischen Gütern gehe. Dass aber gleichzeitig Preisabsprachen stattfänden, gehe kartellrechtlich nicht.

Auch Preisüberwacher Stefan Meierhans interveniert, wenn ihm überrissene Preise gemeldet werden. Die Betroffenen würden angeschrieben und er versuche zu vermitteln, sagte der Preisüberwacher. Es verwies aber auch darauf, dass höhere Preise nicht unbedingt gesetzlich verboten seien. «Aber das ist ausserordentlich unsympathisch», sagte er. Er riet in diesem Fall dazu, den betreffenden Anbieter zu meiden und einen anderen zu finden. (sda)
18:10
Mehrere Motorradunfälle trotz Appell der Polizeistellen
Der Aufruf der Polizei zum Verzicht auf Ausflugsfahrten ist nicht überall befolgt worden. So hat allein die Schwyzer Kantonspolizei am Samstag auf ihrem Gebiet mehrere Motorradunfälle mit insgesamt drei Verletzten registriert.

Die Kantonspolizei appellierte deshalb in einer Mitteilung erneut eindringlich an die Bevölkerung, die Empfehlungen des Bundesrates zu befolgen und wenn immer möglich zu Hause zu blieben. Insbesondere sei auf Ausflüge zu verzichten.

Am Samstagmittag verlor gemäss der Polizei ein 33-jähriger Motorradlenker auf der Ibergereggstrasse rund 200 Meter vor der Passhöhe die Herrschaft über seine Motorrad, geriet ins Schlingern und kollidierte auf der Gegenfahrbahn mit einem talwärts fahrenden 31-jährigen Rennvelofahrer. Dieser verletzte sich bei der Kollision erheblich und musste ins Spital gebracht werden.

Um 14.30 Uhr verlor eine 27-jährige Motorradlenkerin ausgangs Gersau in Fahrtrichtung Brunnen die Kontrolle über ihr Motorrad, stürzte und prallte in zwei entgegenkommende Fussgängerinnen. Eine 58-jährige Fussgängerin musste verletzt ins Spital gebracht werden. Auch die Motorradlenkerin wurde zur Kontrolle ins Spital gebracht. (sda)

>> Hier geht's zum Liveticker der vergangenen Tage

Sars-Cov-2, Covid-19, Coronavirus – die wichtigsten Begriffe
Coronaviren sind eine Virusfamilie, die bei verschiedenen Wirbeltieren wie Säugetieren, Vögeln und Fischen sehr unterschiedliche Erkrankungen verursachen.

Sars-Cov-2 ist ein neues Coronavirus, das im Januar 2020 in der chinesischen Stadt Wuhan identifiziert wurde. Zu Beginn trug es auch die Namen 2019-nCoV, neuartiges Coronavirus 2019 sowie Wuhan-Coronavirus.

Covid-19 ist die Atemwegserkrankung, die durch eine Infektion mit Sars-Cov-2 verursacht werden kann. Die Zahl 19 bezieht sich auf den Dezember 2019, in dem die Krankheit erstmals diagnostiziert wurde.

Die wichtigsten Fakten zum Coronavirus: Symptome, Übertragung, Schutz.

Coronavirus: Was du wissen musst

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Das neue Coronavirus Sars-CoV-2 geht um die Welt. Was du darüber wissen musst.
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Schweiz riegelt Grenze zu Italien ab
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Beamte des Grenzwachkorps schliessen den Grenzübergang San Pietro di Stabio zwischen der Schweiz und Italien mit Gittern und Ketten.
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Die Forschung sucht fieberhaft nach Medikamenten gegen das Coronavirus
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611 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bajazzo
01.04.2020 13:07registriert Februar 2020
Dies kommt davon, wenn man eine Oppositionspartei in die Regierungsverantwortung zieht, diese sich dann aber lediglich ihren eigenen Wählern und ihrem Klientel gegenüber verantwortlich fühlt und weiterhin Oppositionspolitik betreibt.
Da geht man halt auch mal über Leichen:
Keller-Sutter gegen totale Abschottung der Schweiz +++ Berset plant Hilfspaket für Kitas
Dies kommt davon, wenn man eine Oppositionspartei in die Regierungsverantwortung zieht, diese sich aber ledigl ...
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Der Rückbauer
01.04.2020 07:32registriert September 2015
Für die Familie Blocher sind die Dividenden eben wichtiger als die Gesundheit des Volkes. Wie sagt man so schön? Den Populisten sitzt das Hemd näher als der Rock.
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Bajazzo
01.04.2020 07:49registriert Februar 2020
Dies kommt davon, wenn man eine Oppositionspartei in die Regierungsverantwortung zieht, diese sich aber lediglich ihren eigenen Wählern und ihrem Klientel verantwortlich fühlt und weiterhin Oppositionspolitik betreibt.
Da geht man halt gerne auch mal über Leichen.
Keller-Sutter gegen totale Abschottung der Schweiz +++ Berset plant Hilfspaket für Kitas
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Wie der Tod von Kuh Tamina zu einem Sieg des Bauernverbands gegen die SVP führte
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