Schweiz
FIFA

Für Häme ist gesorgt: «Der FIFA-Kongress findet aus logistischen Gründen im Pöschwies statt»

Für Häme ist gesorgt: «Der FIFA-Kongress findet aus logistischen Gründen im Pöschwies statt»

Am Mittwochmorgen sind in Zürich sieben FIFA-Funktionäre festgenommen worden. Neun werden insgesamt der Korruption beschuldigt. Die Twitter-Reaktion: Was, die FIFA soll korrupt sein? Wie kommen die denn auf so einen Unsinn?
27.05.2015, 12:3827.05.2015, 16:04
Mehr «Schweiz»

Der allgemeine Gefühlszustand auf Twitter:

Schockiert! 😱

Erschüttert! 😵

Gelangweilt! 😒

Was wird sich nach den Verhaftungen alles ändern? 

Der Veranstaltungsort des FIFA-Kongresses 🚓🏢🚔

Neue Möglichkeiten ergeben sich 😅

Das neue FIFA-Spiel wird NOCH realistischer! 🎮

Was bleibt beim Alten?

Es geht immer noch um Fussball! Oder so... ⚽️

Die Amis räumen in Europa auf 🇺🇸 🇺🇸 🇺🇸

Sepp Blatter bleibt auf freiem Fuss 🎉

Die FIFA bleibt die FIFA 😉

Was macht der Sepp denn so?

Er streichelt seine Katze 😸

Er schreibt seinen Brieffreunden 💌

Er macht den Frühlingsputz im Büro 👏

Und was macht die FIFA in der Zwischenzeit? 🙈🙉🙊

FIFA

Die FIFA-Skandale unter der Ägide Sepp Blatters

1 / 12
Die FIFA-Skandale unter Sepp Blatter
Die Präsidentschaftswahl 1998: Sepp Blatter, damals noch FIFA-Generalsekretär, gewinnt die Präsidentschaftswahl gegen UEFA-Präsident Lennart Johansson.
quelle: ap/ap / francois mori
Auf Facebook teilenAuf X teilen
No Components found for watson.appWerbebox.
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
5
Warum mehr Pflanzen auf dem Teller für die Schweizer Bauern nicht rentieren
Hummus, Hafermilch und Fleischalternativen liegen im Trend, doch die Schweizer Bauern klagen: Für sie lohnt sich der Anbau von Kichererbsen oder Linsen nicht. Was sind die Gründe?

Ist das Unkraut, das da spriesst? Auf den ersten Blick ist nicht erkennbar, was Familie Tellenbach auf dem Feld inmitten von Pieterlen BE anbaut. Schliesslich handelt es sich um Kulturen, die man in der Schweiz nur selten zu Gesicht bekommt: Quinoa, Ackerbohnen, Kichererbsen und andere Hülsenfrüchte wachsen auf den paar Hektaren zwischen Wohnquartier und Bahnlinie.

Zur Story