WWM-Kandidatin scheitert trotz Joker und Jauchs Hilfe an 4000-Euro-Frage
Julia Zeiher brachte eine alte Autogrammkarte von Günther Jauch mit in die Sendung, die sie als 12-Jährige erhalten hatte. Doch als Glücksbringer erwies sich die Karte allerdings nicht.
Schon die zweite Frage bereitet der 33-Jährige aus Baden-Württemberg Schwierigkeiten. «Um Haaresbreite wären Sie hier mit null Euro nach Hause gegangen», sagt Günther Jauch.
Bei der 4000-Euro-Frage kommt sie erneut ins Stocken: Ähnlich wie «twittern» wird wohl auch dieses Verb seinen Namensgeber, der seinen Dienst im Mai eingestellt hat, überdauern. A: googeln, B: simsen, C: skypen, D: facebooken.
«Ich nutze das alles nicht, ausser Google. Simsen macht gar keinen Sinn, es gibt ja WhatsApp», so Zeither. «Wer sagt denn noch, ich simse – ausser meiner Oma?» Günther gesteht, dass er durchaus noch simse. Und scherzt: «Vielleicht antwortet mir deswegen niemand.»
Trotz Günters Versprecher wählt Zeither «simsen» – und geht mit 500 Euro und einer neuen Autogrammkarte nach Hause.
Wie hättest du dich geschlagen?
Wie viel Euro hättest du geholt?
(cst)