Bild: shutterstock.com/watson
14.09.2018, 07:5414.09.2018, 08:03
Elisabeth Kochan / watson.de
Entweder liebt man seine Nachbarn – oder man hasst sie abgrundtief. Und wer keinen direkten Draht zu seinen Nachbarn hat, versucht es eben mit Zetteln – durch Papierbotschaften, die vorzugsweise im Hausflur für alle hinterlassen werden.
Dabei sind nur die wenigsten dieser Nachrichten so süss und lieb wie diese, denn meistens dienen sie dem Frust-Ablassen oder Hass-Rauslassen. So wie bei den folgenden Zetteln, gefunden bei Notes of Berlin ...
Hör auf zu trillern, du Pfeife.
Denkt an die Kinder!
Manche Angesprochenen antworten auch mal.
Leute, eure Exkremente lasst ihr bitte in der eigenen Wohnung!
Immer diese Jugend und ihre Räppmusik ...
Und manchmal sind die Beschwerden ganz schön absurd.
Hier ist viel los.
Upsi, kleines Malheur.
Fieser Nutella-Dieb, stell’ dich!
Jetzt wird's persönlich!
Oha, deutlicher geht's kaum.
BU BU BU !!!!!!!
Dezenter Wink mit dem Grabstein ...
WLAN-Buddy gesucht:
Passiv-aggressiv Level 100’000'000.
9 Nachbars-Typen, die du hoffentlich NICHT hast
Video: watson/Knackeboul, Madeleine Sigrist, Lya Saxer
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Was wäre Ostern ohne den gewohnten Osterstau? Angenehm, genau. Aber ja, schlussendlich sind die Menschen, die ihre Ostertage im Stau verbringen, auch ein bisschen selber schuld. Ich meine, come on, was habt ihr erwartet, dass es dieses Jahr einfach mal so keinen Stau gibt? Aber egal, darum geht es in dieser Story nicht. Sondern darum, wie ihr die Wartezeit totschlagen könnt. Wir sind schliesslich auch ein Service-Portal. Hier ein paar Ideen für euch.