International
Italien

Madame Tussaud lässt grüssen – Berlusconi gleicht immer mehr einer Wachsfigur

Bild

Madame Tussaud lässt grüssen – Berlusconi gleicht immer mehr einer Wachsfigur

05.12.2017, 14:0805.12.2017, 18:12
Mehr «International»

Am vergangenen Wochenende trat Silvio Berlusconi erstmals nach einer grösseren «Schönheitskur» vor die Öffentlichkeit und sieht mittlerweile aus, als wäre er aus dem Wachsfigurenkabinett. Der 81-Jährige zog sich längere Zeit aus der Politik zurück, sehnt sich nun aber wieder nach dem Presserummel und warb bei einem Event für seine Partei Forza Italia.

Sein Auftritt beziehungsweise sein Aussehen stiess auch bei der Twitter-Community auf grosses Interesse:

Willkommen in Hollywood

(nfr)

Berlusconi streicht seine Models von der Gehaltsliste

1 / 8
Berlusconi streicht seine Models von der Gehaltsliste
Barbara Guerra soll angeblich auch auf Berlusconis Liste gestanden haben.
Auf Facebook teilenAuf X teilen

Berlusconi riecht den Duft des Sieges

Video: srf/SDA SRF
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
6 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Hans Jürg
05.12.2017 14:40registriert Januar 2015
Vielleicht ist er ja schon längere Zeit tot und hat es noch nicht gemerkt. Es gibt ja die sog. Wachsleichen. Die verwesen nicht.
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Linus Luchs
05.12.2017 15:42registriert Juli 2014
Berlusconi hat eben seine ganz spezielle Hautcrème.
Madame Tussaud lässt grüssen – Berlusconi gleicht immer mehr einer Wachsfigur
Berlusconi hat eben seine ganz spezielle Hautcrème.
00
Melden
Zum Kommentar
6
«Thailand für Frauen»: Sex-Urlaub-Hotspots sorgen in der Türkei für Aufregung
Einige Frauen aus dem Westen zieht es in die Türkei, allerdings nicht wegen des herrlichen Klimas. Sie kaufen sich Sexarbeiter. Das sind die Hintergründe.

Sextourismus ist in vielen Ländern ein Problem, ein Katalysator für Menschenhandel, für Gewalt, für gnadenlose Ausbeutung. Letztere fusst nicht nur auf den Strukturen, die Menschen zur Prostitution zwingen, sondern auch auf den Freierinnen und Freiern. Sie machen sich, ob bewusst oder unbewusst, die ihnen durch derlei Strukturen eröffneten Machtverhältnisse zu Nutze, um über jemanden zu verfügen. Ehrliche Sympathien spielen dabei keine Rolle.

Zur Story