Schweiz
Gesundheit

Neue Tabakpräventions-Kampagne: Die 7 wichtigsten Zahlen zur rauchenden Schweiz 

1 / 6
Tabakprävention BAG
Auf Facebook teilenAuf X teilen
«Ich bin stärker»

Neue Tabakpräventions-Kampagne: Die 7 wichtigsten Zahlen zur rauchenden Schweiz 

16.02.2015, 12:2617.02.2015, 10:14
Mehr «Schweiz»

Die neue Tabakpräventionskampagne des Bundesamts für Gesundheit ist da. Und sie richtet sich an die Hälfte der rauchenden Schweizer Bevölkerung, die den Wunsch hegt, dem Glimmstängeln für immer abzuschwören. 

Der Slogan heisst: «Ich bin stärker». Das bekannte Logo der geknickten Zigarette prangt dank seinem «hohen Wiedererkennungswert» abermals auf den Plakaten der Kampagne. 

Die aktuellen Zahlen zur Kampagne: 

25 Prozent der Schweizer Bevölkerung raucht

Bild
bild: bag

Das entspricht 1,7 Millionen Menschen 

Dies ist gemäss BAG aus gesundheitspolitischer Sicht eine zu hohe Zahl.

Junge Erwachsene rauchen am häufigsten: In der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen beträgt der Anteil der Rauchenden 34 Prozent

Animiertes GIFGIF abspielen
gif: giphy

57 Prozent der täglich Rauchenden geben an, mit dem Rauchen aufhören zu wollen 

Tabakkonsum ist die häufigste Ursache vorzeitiger Todesfälle 

Bild
Bild: Bag

Das kostet die Schweiz 5 Milliarden Franken pro Jahr 

Die Präventionskampagne ihrerseits kostet 9 Millionen Franken und soll bis 2017 dauern

(rof/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
9 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
9
Bald kannst du auch am Flughafen Zürich 2 Liter Flüssigkeit im Handgepäck mitnehmen

Dank neuen CT-Scannern heben immer mehr Flughäfen in Europa die strengen Bestimmungen zu Flüssigkeiten im Handgepäck auf. Wo die Scanner eingesetzt werden, dürfen Flaschen mit bis zu zwei Litern Inhalt durch die Sicherheitskontrolle gebracht werden. Auch der Flughafen Zürich setzt bald auf die Technologie.

Zur Story