Nach ihrer 079-Kritik geriet Tamara Funiciello unter massiven Beschuss. Bild: KEYSTONE
Funiciello-Artikel polarisiert – viel Kritik von watson-Lesern
24.08.2018, 11:5824.08.2018, 14:04
Der Artikel darüber, wie ein Angriff auf Frauen in Genf zuletzt in der Karikatur von Juso-Präsidentin Tamara Funiciello endete, war der mit Abstand meistgelesene dieser Woche. Und der meistkommentierte.
Das Sichten aller 426 Kommentare bringt dabei folgendes Bild zutage: Kein Thema scheint die Leserschaft derart zu triggern wie die Debatte über «Gewalt an Frauen».
Für Interessierte darum hier eine Auswahl unserer User-Kommentare zum Nachlesen - ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Update
In einer ersten Version des Artikels waren die Kommentare in acht Typen unterteilt. Das war nicht optimal und wird der Komplexität der Diskussion nicht gerecht. Wir haben die Struktur des Artikels angepasst und einige Kommentare ergänzt, damit die Breite des Themas angemessener abgebildet wird. (mlu)

Leser-Kommentar von honesty_is_the_key
21.08.2018 20:38
1/2
Ich weiss nicht ob es nur mir so geht ?
Ich bin eine Frau.
Ich keine Feministin, aber durchaus sehr emanzipiert.
Ich wähle vorwiegend links/grün.
Ich bin total für freie Meinungsfreiheit.
Ich musste auch schon sehr negative Erfahrungen machen mit Männern die mich auch heute noch, Jahre danach, sehr belasten.
Aber die ganzen Diskussionen und das ganze Theater und die ganzen Generalverurteilungen von Männern gehen mir inzwischen extrem auf die Nerven. Ich kann es wirklich sehr verstehen dass viele Männer das Ganze langsam echt "satt haben".
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Leser-Kommentar von honesty_is_the_key
22.08.2018 06:02
2/2
Fast alle Männer (egal welche Hautfarbe sie haben, welcher Religion sie angehören, welche Nationalität sie haben, ob sie links oder rechts wählen, Hetero oder Homo sind etc.) die ich kenne sind anständig, zeigen Respekt gegenüber ihren Mitmenschen, sind nicht gewalttätig (weder Frauen noch Männern gegenüber) etc.
Ja, es gibt "schwarze Schafe, die gibt es überall, wiederum komplett unabhängig vom Geschlecht, der Nationalität, dem Glauben etc.
Aber bitte nicht wegen diesen paar "schlechten Menschen" die grosse Allgemeinheit der "guten Menschen" verurteilen, anprangern oder angreifen.
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Leser-Kommentar von überflüssig
21.08.2018 19:45
männergewalt an frauen:
die tatsache, die hier absolut unter den tisch gekehrt wird ist, dass es zumeist häusliche gewalt ist, die frauen widerfährt.
ich als frau verbiete es mir, für die hetzkampagne gegen ausländer instrumentalisiert zu werden.
denn genau das zeigen die ganzen abstrusen diskussionen der letzten zeit deutlich auf:
es geht gar nicht darum, frauen vor gewalt zu beschützen oder zu versuchen, diese zu vermeiden.
es darf noch nicht einmal thematisiert werden.
ausser: wenn es um migranten geht.
es ist nicht FÜR frauen, es ist blos GEGEN ausländer.
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Leser-Kommentar von DerMeiner
21.08.2018 10:23
@Platon nur weil in Genf einige wahrscheinlich französische Staatsbürger über die Strege schlagen, lässt sich dies noch lange nicht auf ca. 50% der Schweizer Bürger adaptieren. Das nennt sich dann übrigens Populismus und ja, den gibts auch im linken Lager. Von der Generalisierung mal ganz zu schweigen.
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Leser-Kommentar von GustiBrösmeli
21.08.2018 09:23
Menel nur getrauen sich die meisten Männer nicht, eine Anzeige zu machen, wen diese von Frauen geschlagen wurde. Die Zahl der Männer, die Häusliche Gewalt durch Frauen erleiden, liegt im Dunkeln. Sie wird aber höher sein, als die bekannt Zahl. Sicherlich nicht so Hoch wie bei den Frauen. Aber doch einiges Höher als gedacht. Über das wird aber meistens kaum Gesprochen. Oder einen Artikel veröffentlicht. Nicht nur Männer begehen Gewalt. Es gibt auch Gentlemans auf der Welt, die Nie eine Frau Schlagen würden.
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Leser-Kommentar von koks
21.08.2018 10:09
"...hier ist noch längstebs nicht alles gut, auch hier sind Frauen noch nicht gleichberechtigt!"
Auch Männer sind längstens noch nicht gleichberechtigt. Wer Gleichstellung einzig als Prozess zugunsten der Frauen sieht, hat den Begriff und die Notwendigkeit nicht wirklich erfasst.
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Leser-Kommentar von R. Peter
21.08.2018 10:19
Hier haben Frauen sogar MEHR Rechte als Männer! Kommt mal runter!
Ich diskutiere wieder wenn ich die Rente im selben Alter erhalte, die selben Ferien für meine Babys erhalte, keine 3% Extrasteuer mehr für meinen Penis bezahlen muss, im Todesfall meiner Frau genausogut abgesichert bin wie sie in meinem. Hab ich was vergessen? Ach ja, ich bin als Mann insgesamt einem grösseren Risiko angegriffen zu werden ausgesetzt als Frauen, auch wenn es in Teilbereichen (sex. und häusliche Gewalt) umgekehrt ist. Warum soll also Gewalt explizit an Frauen so viel dringllicher sein als jene an Männern?
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Leser-Kommentar von Ich1234
22.08.2018 11:19
1/2Als Mann möchte ich nun auch meinen Senf mal zu dem Thema geben. Mich nervt dieses Schwarz-Weiß denken bei solchen Themen. Es sollte weder Gewalt noch Sexismus gegnüber Frauen oder Männern geben, und es ist gut dass solche Themen angesprochen werden, doch liebe Frauen schiebt euch bitte nicht nur in die Opferrolle. Auch bei uns Männern passiert es oft, dass man in der Bar/Club mal an seinem Hintern mit der Hand berührt oder angegrabscht wird, dass man im vorbeigehen Sachen hört wie der ist scharf, hot oder ähnliches und nein es waren keine Männer die das waren.
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Leser-Kommentar von DerMeiner
21.08.2018 10:28
Im Text ist nach wie vor nicht klar definiert, dass es sich bei dem, der die Nummer will, um einen Mann handelt. Es könnten genauso gut auch Lesben sein.
Aber dann wäre das Ganze ja ok, weil Mann ja nicht in den Dreck gezogen werden könnte, durch an den Haaren herbeigezogenen Fakten.
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Leser-Kommentar von geissenpetrov
21.08.2018 09:51
Man könnte es noch etwas zugespitzter Formulieren.
Die ganze Frauenrechtsbewegung hat in diesem System nur deswegen eine Plattform erhalten, weil sie nicht mit neoliberalen Interessen kollidiert.
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Leser-Kommentar von Umbulubumbulu
21.08.2018 08:38
Als Mann ist es für mich befremdend und beschämend, ja geradezu wiederlich, wie mit dem Thema Frauengewalt umgegangen wird. Anstatt die Probleme sachlich zu analysieren und beim Namen zu nennen, wird von Seiten der Politik generalisiert, provoziert, persönlicher Wahlkampf betrieben und der Mann als Geschlecht unter Generalverdacht gestellt. Wie soll so eine lösungsorientierte Debatte stattfinden?? Dieser neue Helikoptermoraladel mit seiner aufhetzenden Art entzweit eine Gesellschaft.
Den Frauen die von ihren Arschlochtypen verprügelt werden ist übrigens noch immer nicht geholfen. 079 my ass!
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Leser-Kommentar von deleted_445811782
21.08.2018 13:10
Ich habe noch nie eine Frau vergewaltigt, noch nie eine Frau geschlagen, noch nie eine Frau unterdrückt oder ausgenutzt. Ich versuche ein guter Vater und Ehemann zu sein, trage meine Frauen (Ehefrau und Tochter) auf Händen und gehe auch in der Öffentlichkeit respektvoll mit Frauen um. Ich würde jetzt mal behaupten, dass so 99% aller Männer sind. Wieso beleidigt mich Frau Fumicello und Herr Wermut direkt und persönlich? Das ist Rassismus in reinster Form meine Damen und Herren. NB: super Karikatur, trifft den Nagel auf den Kopf!
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Leser-Kommentar von deleted_551829953
21.08.2018 07:29
"Männergewalt an Frauen"
Diese Generalisierung geht mir so enorm gegen den Strich. Es ist männerfeindlich, genauso wie es ausländerfeindlich ist, wenn man von Ausländergewalt sprechen würde. Aber das machen die Linken um Fumicello nicht, obwohl es ausländische, muslimische Männer waren, wahrscheinlich noch um die 20 und mit wenig Bildung. Aber hier zählt nur das Geschlecht, alles andere ist irrelevant und passt nicht in die politische Agenda. Es sind Leute wie Fumicello, welche einen sinnvollen Diskurs verunmöglichen.
btw. was soll an dieser Karikatur sexistisch sein? ernsthafte Frage!
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Die beste Antwort auf diesen Kommentar:

Leser-Kommentar von alfredos
21.08.2018 19:38
Ernsthafte Antwort: Sie beschweren sich gegen Generalisierung von Männern? Stattdessen bevorzugen sie vorurteilbehaftete Spekulationen (muslimisch, 20jährig und ungebildet). Sprechen sie da von ihrer politischen Agenda?
Als Mann verwundert es mich, wie viele Männer, wie sie, empfindlich sind, wenn es um Sexismus geht. Wer nicht sexistisch ist und Frauen als ebenbürtige Gegenüber respektiert, braucht sich doch nicht angegriffen fühlen. Scheinbar gibt es doch viele die dies begründet oder unbegründet tun und lieber auf Einzelfälle hinweisen. Sie sind es, die eine sachliche Diskussion verhindern.
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Leser-Kommentar von deleted_733143687
21.08.2018 07:25
Im Dienste der Diskussion (die ihnen ja so am Herzen liegt, weil sie selber ja so sachlich sind), sollte die Wortführerinnen bitte mal von ihrem hohen Ross herunter kommen. Das Problem ist nicht strukturell, und Gewalt ist in der Schweiz generell kein Problem, egal von wem gegen wen. Frauen unter sich prügeln sich gerade im Ausgang selbst erstaunlich oft, vielleicht ist das dort ja auch strukturell. #strukturellerBärendienst
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Leser-Kommentar von Hand-Solo
21.08.2018 09:41
Das Problem ist, dass du hier gleich wieder Dinge vermischst. Man kann der Meinung sein, dass Sexismus ein Problem ist und Feminismus eine gute Sache finden und trotzdem der Meinung sein, des es im Thema Gewalt in der Schweiz eben kein Strukturelles Problem gibt. (Wie schon in einem anderen Kommentar erwähnt. 0.5% aller Schweizer Einwohner (also Männer und Frauen zusammengerechnet) haben 2017 eine Gewaltstraftat verübt.
2016 wurden 7'280 Männer der häuslichen Gewalt beschuldigt. Also c.a. 0.17% aller Männer. Wer das als "Strukturelles Problem" Bezeichnet kann einfach nicht rechnen.
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Leser-Kommentar von R. Peter
21.08.2018 11:43
Seven, wie schliesst du von 18 Tötungsdelikten im häuslichen Umfeld (an Frauen) aus strukturellen Sexismus? Total sind es 2017 übrigens 52 vollendete Tötungsdelikte.
Ist häusliche Gewalt automatisch Sexismus, falls ja warum strukturell?
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Leser-Kommentar von Hand-Solo
21.08.2018 08:54
Ich habe jetzt mal kurz nachgeschaut.
Gemäss bfs wurden 2017 c.a. 41'000 Gewaltstraftate verübt. Insgesamt, also unabhängig des Geschlechts der Täter und Opfer.
Das heisst, 0.5% der Bevölkerung sind offiziell gewalttätig. (übrigens Männer und Frauen)
0.5%. Also einer von 200 Menschen. Und da wundert sich Frau Funiciello wenn sie hart kritisiert wird, wenn sie von einem Strukturellen Problem spricht und einfach mal so pauschal die Häfte der Bevölkerung, notabene nur wegen deren Geschlechts, wegen 0.5% als gewalttätig darstellt.
Quelle: https://goo.gl/JEhQoa
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Leser-Kommentar von Diavolino666
21.08.2018 07:23
Silvesternacht Köln 2015
> "das passiert jeden Tag auf Parties, beim Fasching/Fasnacht"
Frauen werden im Schwimmbad von Migranten belästigt
> "(alle) Männer belästigen (immer) Frauen und haben sich nicht im Griff
Maghrebiner greifen Frauen brutal an
> "(alle) Männer werden Frauen gegenüber immer brutaler"
Frau Funiciello verbrennt mit nacktem Oberkörper ihren BH AAAAABER es soll bloss keiner sich darüber lustig machen dürfen!!!
Darf ich mir wenigstens noch meine eigenen Gedanken zu solchen Doppelstandards machen oder hat die SP überall die Deutungshoheit?
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Leser-Kommentar von R. Peter
21.08.2018 10:28
Na was sollten denn die „vielen Männer“ tun um Teil der Lösung zu werden? Insbesondere was sollten sie tun das Frauen NICHT tun sollten?
Warum soll es also um ein Geschlecht gehen, wo 99.5% nicht betroffen sind? Vielleicht geht es eher um eine Mischung aus Geschlecht, Alter, Herkunft (Kultur und Frauenbild)? Könnte es daran liegen das die Migrationspolitik unantastbar bleibt?
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Leser-Kommentar von dding (@ sahra)
21.08.2018 11:28
Frau Serafini
Sie scheinen zu glauben, dass die Täter nicht aus Nordafrika kommen.
Oder sie bestehen einfach darauf, dass es keine Vorverurteilung geben soll.
Ok. Das ist ja edel von Ihnen.
Sind Sie aber auch bereit, sollte sich der Verdacht bestätigen, dass Thema ernst zu nehmen, und allenfalls einen (längst überfälligen) Artikel auf W zu publizieren, der sich KRITISCH mit dem Frauenbild inm Islam auseinandersetzt?
Würden Sie dies tun?
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Leser-Kommentar von Tenno
21.08.2018 10:19
2/2
Desweiteren ist es einfach so, dass Männer aus anderen Kulturkreisen ein anderes Frauenbild haben als ein Mensch der die Wertschätzung der Frau, welche als ebenbürtig gilt in der Erziehung genossen hat. Das man dieses Problem in meinen eigenen linken Kreisen nicht wahrhaben will bzw. es unter den Teppich kehrt, macht mir als Vater einer Tochter am meisten Angst. Es sind nicht generell alle Männer gewalttätig. Jedoch denke ich, dass bei der Integration einiges falsch gemacht wurde in der Schweiz und dies unter anderem nun auf uns zurückkommt. Dieses Problem soll endlich angegangen werden.
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Leser-Kommentar von dding (@ sahra)
21.08.2018 11:20
Frau Serfaini.
Laut Augenzeugen haben die Täter Nordafrikanisches Aussehen. Auch spricht die Art und Weise der Gewalttat auf eine frauenverachtende Kultur hin. In einer Gruppe wurden Frauen belästigt und zusammengeschlagen. Ähnlich wie in Köln.
Diese sind Indizien. Wissen tue ich tatsächlich nicht. Bin aber der Meinung, dass bevor nun über ein angebliches Männerproblem geschrieben wird, dieser Hintetgrund abgeklärt werden muss.
Sollten sich die Vermutung bestätigen, soll endlich über das Frauenbild von gewissen muslimischen Migranten gesprochen werden.
Auch von SP Seite.
Auch watson
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Leser-Kommentar von Papa la Papp
21.08.2018 08:42
Die heutige Gesellschaft ist doch gar nicht mehr fähig Diskussionen zu führen.
Ganz egal ob es sich um Themen wie: Gewalt an Frauen, Kindern, Tieren oder Flüchtlinge, Klimaveränderung, Alternativmedizin, Transfersummen, Waffenhandel usw usf handelt.
Diese Gesellschaft ist längst im Social Media Delirium und Selbst-Profilierungs-Wahnsinn versunken.
Diese aufmüpfigen à la Funicello und Konsorten sind die Dinosaurier der heutigen Zeit und werden sich bald auflösen. Eine noch hirnlosere Gesellschaft wird zurück bleiben und sich noch stärker dem Kasino Kapitalismus verschreiben können.
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Leser-Kommentar von Ohmann94
21.08.2018 09:34
Ich vermisse die Zeiten, als man noch darauf bedacht war, gemeinsam Lösungen zu finden und die Welt über Diskussionen und Konsensbildung zu einem besseren Ort zu machen. Heute driften die Lager immer weiter auseinander und aus gemeinsamer Konsenspolitik wurde populistische Nonsensepolitik - Ja.. von beiden/allen Seiten her! Wo bleiben die vernünftigen und ausgeglichenen Leute, die nicht einfach blind der SVP oder SP/Juso folgen? Wo bleibt der Raum für Meinungsäusserung, ohne von der einen als Linker Spinner und von der anderen Seite als Nazi bezeichnet zu werden? Wo bleibt die Vernunft?
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Leser-Kommentar von deleted_345198815
21.08.2018 13:31
ihre telefonnummer war doch bereits bekannt.
so steht sie immer noch auf ihrer website.
und wollen wir uns wirklich durch gesetze selber den mund verbieten lassen?
wenn der staat mir sagt was ich sagen (und zeichenen) darf, haben wir vergessen was freiheit bedeutet.
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(sar)
Und jetzt: Das ist struktureller Sexismus – erklärt am Beispiel eines Eichhörnchens
Video: watson/Renato Kaiser
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