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Find X3 Pro: Oppo erobert die Schweiz und lehrt Apple das Fürchten

Das Oppo Find X3 Pro in Matt Blau kostet 1199 Franken.
Das Oppo Find X3 Pro mit seiner markanten Kamera.Bild: watson / oliver wietlisbach

Smartphone-Gigant Oppo erobert die Schweiz und lehrt die Konkurrenz das Fürchten

Oppo hat heute seine kommenden Smartphones für 2021 vorgestellt. Der erste Eindruck: Spannendes Design, neuste Technik, aber nicht günstiger als Apple oder Samsung.
11.03.2021, 13:1512.03.2021, 22:37
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Im Schweizer Smartphone-Markt geben seit einem Jahrzehnt Apple und Samsung unangefochten den Ton an. Zwei von drei watson-Usern haben ein Handy dieser Marken. Huaweis zeitweiliger Aufstieg wurde durch Trumps Wirtschaftssanktionen gegen den chinesischen Konzern jäh gebremst. Davon profitieren andere Anbieter. So hat der bei uns noch wenig bekannte Hersteller Oppo soeben zum ersten Mal Huawei als meistverkaufte Smartphone-Marke in China abgelöst – und Oppo ist auch in Europa auf dem Vormarsch.

Oppos Dreigespann

Heute hat Oppo drei neue Smartphones präsentiert, die auf den ersten Blick perfekt auf den anspruchsvollen Schweizer Markt zugeschnitten sind. Die Geräte heissen Find X3 Pro, Find X3 Neo und Find X3 Lite. Sie punkten mit edlem Design, sind technisch auf dem neusten Stand und preislich im oberen bis obersten Segment zwischen 449 und 1199 Franken (UVP) angesiedelt.

Von links: Oppo Find X3 Neo (799 Franken), Find X3 Pro (1199 Franken) und Find X3 Lite (449 Franken).
Von links: Oppo Find X3 Neo (799 Franken), Find X3 Pro (1199 Franken) und Find X3 Lite (449 Franken).bild: oppo

Dass der Angriff auf Apple und Samsung mit qualitativ hochstehenden und hochpreisigen Smartphones auch bei uns gelingen kann, hat Huawei in den letzten Jahren erfolgreich vorgemacht. Oppo verfolgt nun eine sehr ähnliche Strategie und könnte ebenfalls Erfolg haben: Denn fast ein Fünftel der Schweizer Smartphone-User ist inzwischen bereit, für ein nächstes Smartphone 800 Franken und mehr auszugeben, ist in der «Smartphone-Studie 2020» des Online-Vergleichsportals comparis.ch zu lesen. Gar rund 40 Prozent wollen 600 Franken oder mehr zahlen. Die steigende Zahlungsbereitschaft hänge damit zusammen, dass die Geräte länger genutzt werden.

Genau auf dieses kaufkräftige Kundensegment, das sich sonst mehrheitlich für Apple oder Samsung entscheiden würde, zielt Oppo ab. Der Smartphone-Gigant wirft bei uns nicht möglichst viele Budget-Geräte auf den Markt, die kaum Gewinn abwerfen, sondern versucht, mit Premium-Qualität anspruchsvolle Kunden langfristig an sich zu binden und so nachhaltig Geld zu verdienen.

So der Plan: Aber wie gut sind die neuen Oppo-Phones wirklich? Sind sie mit Apple, Samsung, Huawei und Xioami auf Augenhöhe oder gar besser? Werfen wir zunächst einen Blick auf die nackten Zahlen.

Die Tabelle zeigt's bereits: Oppo muss sich vor den bei uns noch bekannteren Marken keineswegs verstecken. Alle drei Find-X3-Smartphones sind valable Alternativen zu den Premium-Modellen der Konkurrenz, entsprechend bewegen sich auch die Preise auf ähnlich hohem Niveau.

Was die drei neuen Smartphones können und wie sie sich unterscheiden, wird in den folgenden drei Kapiteln erklärt:

Oppo Find X3 Pro

Ich konnte das neue Top-Modell Find X3 Pro in den letzten beiden Wochen vorab ausprobieren. Die folgenden Zeilen sind gleichwohl kein abschliessender Testbericht, sie spiegeln lediglich meine ersten Eindrücke wider.

Das sehr helle AMOLED-Display ist auch im prallen Sonnenlicht gut ablesbar.
Das sehr helle AMOLED-Display ist auch im prallen Sonnenlicht gut ablesbar.bild: watson

Das Find X3 Pro hat ein 6,7 Zoll grosses, sehr helles und beinahe rahmenloses AMOLED-Display. An den Rändern ist es minim abgerundet, was die optische Illusion verstärkt, ein nahezu rahmenloses Smartphone in der Hand zu halten.

Trotz seiner Grösse liegt das Gerät gut in der Hand, da es einigermassen schmal ist. Auch das Gewicht von 193 Gramm geht, angesichts der Grösse, in Ordnung. Das X3 Pro ist etwas leichter und dünner als das X2 Pro von 2020 und vollständig wasserdicht (IP 68).

Aus einem Guss: Die Kamera ist direkt in die matte Rückseite aus Glas integriert.
Aus einem Guss: Die Kamera ist direkt in die matte Rückseite aus Glas integriert. bild: watson

Der Blickfang ist die rückseitige Kamera, die direkt mit dem Gehäuse verschmolzen ist. Optisch gewöhnungsbedürftig, aber durchaus gelungen und wohl demnächst vielfach kopiert.

Bei meinem blauen Testgerät ist die Rückseite aus einem matten Glas, das sich angenehm geschmeidig anfühlt. Das matte Erscheinungsbild wirkt elegant und verhindert unschöne Fingerabdrücke. Oppo liefert das Find X3 Pro zum Verkaufsstart auch in Hochglanz-Schwarz.

Schon nach einigen Tagen im Alltag lässt sich sagen: Display, Kamera und die allgemeine Performance machen einen hervorragenden Eindruck. Einige Beispielfotos finden sich in der folgenden Slideshow.

Beispielfotos mit dem Oppo Find X3 Pro

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Beispielfotos mit dem Oppo Find X3 Pro
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Die Kamera dürfte mit das Beste sein, was man aktuell finden kann. Insbesondere die Ultraweitwinkel-Kamera wurde verbessert und als Gimmick gibt es einen Mikroskop-Modus mit 60-facher Vergrösserung. Gegenüber der bereits sehr guten Kamera im Vorgänger Find X2 Pro scheinen die Optimierungen aber, zumindest für Hobby-Fotografen, kaum ins Gewicht zu fallen.

Oppos Flaggschiff-Modell für 2021 kommt mit satten 12 GB RAM, dem aktuell schnellsten Prozessor für Android-Smartphones (Qualcomm Snapdragon 888) und 5G-Support. Der interne Speicher wurde auf 256 GB begrenzt, während das Vorjahresmodell noch 512 GB hatte. Das wäre verschmerzbar, wäre der Speicher erweiterbar. Leider ist er es nicht. Auch eine separate Kopfhörerbuchse gibt es wie bereits beim Vorgänger nicht mehr.

Grosszügig ist Oppo beim Zubehör: Das Schnellladegerät (65 Watt) sowie Kopfhörer und eine Schutzhülle sind inklusive. Oppo ersetzt zudem das teure Amoled-Display einmal kostenlos, wenn es innert der ersten zwölf Monate in die Brüche gehen sollte.

Über die Akkulaufzeit habe ich mir noch keine abschliessende Meinung gebildet. Nur so viel: Der Akku hat mit 4500 mAh eine beachtliche bzw. gegenüber dem Vorgängermodell minim grössere Kapazität. Die Akkulaufzeit dürfte durchschnittlich ausfallen, das eigentliche Highlight ist vielmehr Oppos eigene Schnellladetechnik, die den Akku mit satten 65 Watt in gut einer halben Stunde vollständig auflädt (was bereits das Find X2 Pro vom letzten Jahr ermöglichte).

Neu lässt sich das Find X3 Pro mit einem kompatiblen Ladepad auch mit 30 Watt drahtlos laden. Ein Ladevorgang dauert laut Oppo 80 Minuten. Das X3 Pro ermöglicht zudem Reverse Wireless Charging mit 10 Watt. Legt man beispielsweise das Ladecase seiner Kopfhörer auf die Rückseite des Smartphones, werden diese mit Strom versorgt, sofern sie drahtloses Laden unterstützen.

Hervorzuheben ist der im Display integrierte Fingerabdruck-Sensor, der das Find X3 Pro äusserst schnell und zuverlässig entsperrt. Noch flinker geht das Entsperren per Face Unlock. Die Gesichtsentsperrung funktioniert auch in völliger Dunkelheit, aber natürlich nicht mit Schutzmaske.

Stereo Lautsprecher, USB-C, Dual-SIM + e-SIM, aber kein Slot für Speicherkarten und keine Klinkenbuchse für Kopfhörer.
Stereo Lautsprecher, USB-C, Dual-SIM + e-SIM, aber kein Slot für Speicherkarten und keine Klinkenbuchse für Kopfhörer.bild: watson

Technik-Enthusiasten kommen hier voll auf ihre Kosten: Das X3 Pro ist meines Wissens aktuell das einzige Smartphone, dessen Kamera eine Milliarde Farben aufnehmen und dessen Display eine Milliarde Farben darstellen kann. Darüber werden sich Fotografen freuen, die ihre Aufnahmen nachbearbeiten wollen. Was im Alltag deutlich wichtiger ist: Das Display unterstützt eine adaptive Bildwiederholrate bis 120 Hertz, was eine flüssigere Bilddarstellung ermöglicht. Wer hingegen die Akkulaufzeit maximieren möchte, kann die Bildwiederholrate auf 60 Hz begrenzen. Oppo-Kenner wissen es, auch das konnte bereits das Vorgängermodell.

Noch ein Wort zur Software: Vorinstalliert ist Android 11 mit Oppos eigener Benutzeroberfläche Color OS in der neusten Version 11. Diese wirkt modern, durchdacht und lässt sich bis ins Detail personalisieren. Wer Samsungs One UI oder Apples iOS mag, dürfte auch am optisch ähnlichen Color OS Gefallen finden. Wer hingegen Googles puristisches Android bevorzugt, ist hier an der falschen Adresse.

Oppo garantiert zwei grosse Android-Updates und drei Jahre Sicherheits-Updates. Zum Vergleich: Bei Samsung bekommt man neuerdings drei grosse Android-Updates und vier Jahre Sicherheits-Updates. Bei Apple sind gar mindestens fünf Jahre Updates für iOS üblich.

Das erste Fazit: Mit der fliessend in die Rückseite integrierten Kamera hebt sich das Find X3 Pro beim Design wohltuend vom Einheitsbrei heutiger Smartphones ab. Auch Software und Hardware überzeugen, soweit sich das nach nur zwei Wochen im Einsatz sagen lässt. Die Verbesserungen gegenüber dem nach wie vor sehr guten Find X2 Pro von 2020 halten sich aber in engen Grenzen.

Beim Design und der Technik kann Oppo problemlos mit Apple und Samsung mithalten, auch die Software lässt kaum Wünsche offen, mit einem grossen Aber: Die beiden führenden Anbieter unterstützen ihre Geräte (deutlich) länger mit Updates und hier muss Oppo nachziehen, sonst lassen sich die hohen Preise nicht rechtfertigen.

Der Vorverkauf startet am 11. März und dauert bis zum 25. März 2021. Kundinnen und Kunden erhalten bei Vorbestellung ein Halbtax-Abonnement im Wert von 185 Franken gratis dazu. Die unverbindliche Preisempfehlung von 1199 Franken (im Online-Handel wird das Gerät auch billiger zu finden sein) dürfte jedoch viele potenzielle Kunden abschrecken.

Glücklicherweise hat Oppo mit dem X3 Neo und X3 Lite zwei leicht abgespeckte und massiv günstigere Modelle im Angebot, die für Otto Normalverbraucher klar die bessere Wahl sind.

Oppo Find X3 Neo

Oppo Find X3 Neo
Das Find X3 Neo kommt in Starlight Black und Galactic Silver. bild: oppo

Das Find X3 Neo ist etwas kleiner, dünner und leichter als das Find X3 Pro. Da es auch etwas schmaler ist, ist es für kleine Hände leichter zu halten. Erfreulicherweise muss man beim X3 Neo gegenüber dem Pro-Modell nur auf wenig verzichten, mit 799 Franken ist es aber 400 Franken günstiger.

Das hochwertige AMOLED-Display (90 Hz) ist 6,5 Zoll gross und mit Qualcomms Snapdragon 865 erhält man einen ultraschnellen Prozessor, der 2020 in vielen Top-Smartphones zu finden war. Dazu kommen wie beim teureren Modell 12 GB Arbeitsspeicher, 256 GB interner Speicher und 5G-Support. Das Find X3 Neo hat so auf jeden Fall genug Power für die nächsten Jahre. Schade ist, dass Oppo die Option, den Speicher zu erweitern, auch bei diesem Modell unter den Tisch fallen lässt.

Der 4500 mAh starke Akku entspricht eins zu eins dem Pro-Modell, auch Oppos Schnelllade-Technologie ist an Bord. Das X3 Neo ist so in gut einer halben Stunde vollständig aufgeladen. Nur sehr wenige Rivalen können hier mithalten.

Auch bei der Kamera muss man voraussichtlich nur geringfügige Abstriche hinnehmen. Im X3 Neo steckt die gleiche 50-Megapixel-Kamera mit Sonys neustem Bild-Sensor wie im X3 Pro.

Der offensichtlichste Nachteil gegenüber dem Pro-Modell ist die fehlende Unterstützung für kabelloses Laden. Das X3 Neo ist zudem nur gegen Spritzwasser geschützt, Regen ist somit kein Problem, lange untertauchen sollte es indes nicht.

Auf den ersten Blick scheinen Preis und Leistung deutlich stimmiger als beim Pro-Modell, ein Schnäppchen ist aber auch das X3 Neo nicht.

Oppo Find X3 Lite

Das Find X3 Lite kommt in Starry Black, Galactic Silver und Astral Blue.
Das Find X3 Lite kommt in Starry Black, Galactic Silver und Astral Blue.bild: oppo

Wer nicht mehr als 450 Franken ausgeben will, bekommt mit dem Find X3 Lite eine interessante Alternative zu den beiden teureren Modellen. Es ist praktisch gleich gross wie das Find X3 Neo und mit 172 Gramm das leichteste des Trios.

Das OLED-Display (90 Hz) ist mit 6,4 Zoll nur unwesentlich kleiner und mit Qualcomms Snapdragon 765G bekommt man einen mehr als genug schnellen Prozessor, der aktuell in vielen Smartphones der (oberen) Mittelklasse zu finden ist. Dazu gesellen sich 8 GB Arbeitsspeicher, 128 interner Speicher (nicht erweiterbar) sowie 5G-Unterstützung. Auch hier gilt: Mit diesen Spezifikationen hat man voraussichtlich auch in mehreren Jahren noch Freude am Gerät.

Der 4300-mAh-Akku ist quasi gleich leistungsfähig wie bei den beiden teureren Modellen und Oppos 65-Watt-Schnellladetechnologie lädt das Find X3 Lite in gut einer halben Stunde komplett auf. Von 0 auf 60 Prozent geht es in 15 Minuten. Danach wird die Leistung wie üblich gedrosselt, um den Akku zu schonen. Zur Verdeutlichung: Man bekommt im Lite-Modell von 2021 den gleichen Akku wie im Spitzen-Modell Find X2 Pro von 2020.

Auch typische Oberklasse-Features wie der unter dem Display verbaute Fingerabdruck-Sensor hat Oppo dem Lite-Modell spendiert. Wer braucht da noch ein 1000 Franken teures Handy?

Deutliche Abstriche gegenüber den beiden Top-Modellen gibt es bei der Kamera. Diese wird voraussichtlich nur bei guten Lichtbedingungen hübsche Handy-Fotos schiessen, was erfahrungsgemäss für viele Nutzer ausreichend ist.

Das Lite-Modell ist, anders als die teureren Modelle, nur gegen Tropfwasser geschützt (IP 52). In die Badewanne sollte es besser nicht fallen, die Verwendung bei Regen dürfte indes kein Problem sein.

Das Fazit: Oppo und Co. machen Apple und Samsung Beine

Die Vorherrschaft von Apple und Samsung in der Schweiz ist noch längst nicht gefährdet, aber Anbieter wie Oppo oder auch Xiaomi bringen alles mit, um die Marktführer tüchtig ins Schwitzen zu bringen. Für die Kunden ist das eine gute Nachricht. Der Wettbewerb fördert Innovationen und zwingt Apple und Samsung dazu, auch in der Preisklasse unter 500 Franken gute Modelle anzubieten.

Dabei sei einmal mehr erwähnt: Wer nicht zwingend die allerneuste Technologie haben muss, bekommt schon heute für deutlich unter 500 Franken ein sehr gutes Smartphone und für unter 200 Franken solide Geräte. Und statt gleich ein neues Gerät zu kaufen, lohnt sich vielfach eine Reparatur. Display, Akku etc. lassen sich auch bei modernen Smartphones ersetzen.

Welches Oppo-Smartphone ist für dich am spannendsten?

Hinweis: Das Find X3 Lite kostet 449 Franken (UVP) und nicht 499 Franken, wie zunächst fälschlicherweise berichtet.

Wer ist Oppo?
Der Name Oppo mag bei uns noch ein unbeschriebenes Blatt sein, doch weltweit sind die Chinesen schon lange unter den fünf grössten Handy-Herstellern zu finden. Zusammen mit Schwestermarken wie Vivo, OnePlus oder Realme gehört Oppo zum Elektronik-Riesen BBK Electronics, der weltweit mehr Smartphones als Apple oder Huawei verkauft. In China ist Oppo im Januar 2021 erstmals zum grössten Smartphone-Hersteller aufgestiegen. Der zusammengefasste Marktanteil aller Smartphone-Marken von BBK liegt in Südostasien bei über 50 Prozent. Seit 2019 expandiert Oppo verstärkt nach Europa. Auch in der Schweiz hat der Konzern mit weltweit 40'000 Mitarbeitern eine Niederlassung eröffnet. (oli)

So haben wir vor einem Jahr Oppos Vorgänger-Modell Find X2 Pro bewertet:

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Ist das Oppo Find X2 Pro der Meister aller Schnappschüsse?
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Ist das Oppo Find X2 Pro der Meister aller Schnappschüsse?
Bei Tageslicht sind die Fotos für ein Smartphone exzellent. Die kommenden Aufnahmen wurde alle im Automatikmodus geschossen (ausser der Nachtaufnahme).
quelle: watson
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Oppo X 2021: Das erste ausrollbare Smartphone
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31 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Donald
11.03.2021 13:38registriert Januar 2014
"aber Anbieter wie Oppo oder auch Xiaomi bringen alles mit, um die Marktführer tüchtig ins Schwitzen zu bringen"

Nicht alles. Firmen mit unklaren Machtverhältnissen aus Ländern ohne zuverlässige Rechtssysteme bringen für mich bei weitem nicht genug mit.
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AFK
11.03.2021 15:51registriert Juni 2020
Da Bildschirmgrösse und MP der Kameras langsam langweilig werden, haben sich die Hersteller wieder was neues überlegt um ihre teure Smartphones an den Mann und die Frau zu bringen: diesmal ist es das Wettrennen um die höchste Hz Zahl des Displays. Was bei grossen Gamer-Monitoren und schnellen Games durchaus Sinn macht ist auf Smartphones schlicht sinnlos. Wow hast du gesehen: wenn ich auf dem Handy ganz schnell hin und her swipe ist immer alles schön scharf.. und bei deinem, wenn du ganz genau schaust, leicht verwischt. Boah krass, muss ich haben...
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lkay
11.03.2021 14:12registriert Februar 2017
Sag Nein zu chinesischen Unternehmen. Für die Umwelt, für die Menschenrechte.
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Die SBB-App wird mit dieser neuen Funktion richtig genial – ein Haken bleibt (vorerst)
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