Digital
Apple

iOS 16 kommt am 12. September, für diese iPhone-Modelle verfügbar

epa07223150 (FILE) - An Apple iPhone 8 is displayed at an Apple Store in Hong Kong, China, 22 September 2017 (reissued 11 December 2018). According to media reports, a Chinese court has imposed a ban  ...
Auf dem 2017 lancierten iPhone 8 lässt sich die neuste System-Software installieren.archivBild: EPA

Heute kommt iOS 16 – aber «nur» für diese iPhones

Apple hat an seinem «Special Event» den Start von iOS 16 bekanntgegeben – es ist der 12. September. Hier erfährst du, mit welchen Geräten das neue Betriebssystem kompatibel ist.
Cet article est également disponible en français. Lisez-le maintenant!
11.09.2022, 16:5112.09.2022, 14:54
Mehr «Digital»
Ein Artikel von
t-online

Neben der Vorstellung neuer iPhones, AirPods und Apple-Watch-Modellen hat Apple auch das Erscheinungsdatum für iOS mitgeteilt. Am 12. September will der Hersteller sein mobiles Betriebssystem für die iPhones veröffentlichen.

Vorgestellt hatte Apple die Software bereits auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC im Juni. Die spannendsten Neuerungen haben wir in einem Artikel kurz nach der Präsentation im Sommer zusammengefasst.

Dazu gehören unter anderem die überarbeiteten Benachrichtigungen bei iOS. Diese sollen sich als erweiterte Liste anzeigen lassen. Ausserdem hat Apple das Teilen für Fotos überarbeitet und vereinfacht. Im neuen mobilen Betriebssystem soll sich einfacher als bisher auswählen lassen, welche Fotos mit anderen geteilt werden sollen.

Diese iPhone-Modelle erhalten das Update

Laut Apple wird iOS 16 für alle iPhone-Modelle bis zum iPhone 8 verfügbar sein. Dieses wurde 2017 erstmals vorgestellt. Ältere Modelle erhalten zwar weiterhin Sicherheits-Updates, aber keine neuen Funktionen mehr. Die vollständige Liste der unterstützten Geräte umfasst:

  • iPhone 14, 14 Plus, 14 Pro, 14 Pro Max
  • iPhone 13, 13 mini, 13 Pro, 13 Pro Max
  • iPhone 12, 12 mini, 12 Pro, 12 Pro Max
  • iPhone 11, 11 Pro, 11 Pro Max
  • iPhone XS, XS Max
  • iPhone XR
  • iPhone X
  • iPhone 8, 8 Plus
  • iPhone SE (2. Generation oder neuer)

iPadOS und macOS wahrscheinlich im Oktober

Besitzer eines iPads müssen sich noch ein wenig gedulden. iPadOS 16 erscheint nicht wie sonst üblich zeitgleich mit iOS. Ein Veröffentlichungsdatum steht noch nicht fest. Vermutlich kommt das Betriebssystem im Oktober.

Auch ein Termin für das kommende macOS 13 Ventura für Macs steht noch nicht fest. Auch hier wird mit einer Veröffentlichung im Oktober gerechnet.

Quellen

(t-online)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Apple und sein Logo
1 / 14
Apple und sein Logo
Der angebissene Apfel provoziert ... (Screenshot: androidfiguren.de)
Auf Facebook teilenAuf X teilen
16 Dinge, die die Generation Z (vermutlich) nicht mehr versteht
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
6 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Saperlot
11.09.2022 22:29registriert Oktober 2014
Was heisst hier nur? Bei Android bekommen die meisten 3 oder 4 updates. Und 5 Jahre Sicherheitsupdates. Das iPhone 8 ist schon 5 Jährig. Also das 5te Update. Sogar mein 10 Jahre altes iPad hat noch Sicherheitsupdates bekommen.
242
Melden
Zum Kommentar
6
US-TikTok-Verbot rückt näher – doch Trump scheint seine Meinung geändert zu haben
Washington macht Ernst: Die Videoplattform TikTok könnte in den USA bald verboten werden, weil sie ein Sicherheitsrisiko darstelle. TikTok will sich wehren. Aber der Druck wächst, auch in Europa. Hier argumentiert man mit der psychischen Gesundheit von Jugendlichen.

Die Zeit läuft. Maximal 360 Tage hat die Besitzerin von TikTok nun Zeit, um sich von der populären Videoplattform zu trennen – sonst droht ein TikTok-Verbot in den USA. So hat es am Dienstag nach dem Repräsentantenhaus auch der Senat in Washington beschlossen. Die politische Debatte ist damit vorerst zu Ende, TikTok hat trotz massiver Lobby-Ausgaben verloren.

Zur Story