Digital
Deutschland

Viral: Dieser Weihnachtswerbespot aus dem Jahr 2117 ist nur schwer zu toppen

Willkommen im Jahr 2117.
Willkommen im Jahr 2117.

Dieser Weihnachtswerbespot aus dem Jahr 2117 ist nur schwer zu toppen

04.12.2017, 08:3804.12.2017, 08:59

Die deutsche Supermarkt-Kette «Edeka» produziert regelmässig Werbespots, die lustig, kontrovers und interessant sind. In bester Erinnerung bleibt der Edeka-Werbespot «Heimkommen», der 2015 bei YouTube Klickrekorde gebrochen hat.

Nun hat der Lebensmittelhändler sein diesjähriges Weihnachtsvideo online gestellt. Im Spot erleben die Zuschauer «Weihnachten 2117» in einer Zeit, in der die künstliche Intelligenz längst die Herrschaft auf der Erde übernommen hat. 

Im Jahr 2117 werden die Menschen aus den Städten verdrängt und müssen sich in die Wälder zurückziehen. Ein Roboter entdeckt einen alten Weihnachtsfilm aus dem 21. Jahrhundert und erkennt, wie schön damals gefeiert wurde.

Der Roboter macht sich auf die Suche nach den Menschen und sitzt nach einer längeren Reise schliesslich mit ihnen unter dem Tannenbaum. Film ab:

So leer ist ein Regal ohne Ausländer

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
ben80
04.12.2017 10:33registriert September 2017
Doch der Conrad Werbefilm 2017.
00
Melden
Zum Kommentar
2
Hier siehst du, wie die Polizei Telefonbetrüger hochnimmt, die dich mit Fakeanrufen nerven
Am 10. Oktober stürmten Strafermittler ein Gebäude in Lettland. Wie nun bekannt wurde, befand sich darin die IT-Infrastruktur eines Betrügerrings, der europaweit für mehrere Tausend Fälle von Cyberbetrug verantwortlich ist. Den Kriminellen könne ein Gesamtschaden in Höhe von mehreren Millionen Franken zugeordnet werden, heisst es in einem Europol-Bericht. Die meisten Betrugsopfer befinden sich in Österreich.

Die internationalen Strafverfolgungsbehörden nahmen im Rahmen der Operation SIMCARTEL sieben Personen fest und beschlagnahmten mehrere Server sowie 1200 SIM-Box-Geräte, die für diverse Cyberbetrugsmaschen mit 40'000 SIM-Karten betrieben wurden. Darüber haben andere Kriminelle, die diesen Onlinedienst mieten konnten, betrügerische Anrufe getätigt und Fake-Accounts bei Webservices erstellt.
Zur Story