Digital
Games

Sony bringt PS2-Spiele auf die PS4. «Star Wars» macht den Anfang

Diese PS2-Klassiker kann man jetzt auch auf der PS4 spielen.
Diese PS2-Klassiker kann man jetzt auch auf der PS4 spielen.
bild: sony

Sony bringt PS2-Spiele auf die PS4. «Star Wars» macht den Anfang

21.11.2015, 12:3821.11.2015, 14:11
Mehr «Digital»

Erst behauptete Sony, Abwärtskompatibilität werde es auf der Playstation 4 nicht geben, da dies früher kaum genutzt wurde – und was hören wir nun? Plötzlich ist sie da.

Möglich, dass bei Sony nach Microsofts Vorpreschen doch noch ein Umdenken stattfand. Tatsache ist, dass Spieler beim Kauf des PS4-«Star Wars: Battlefront»-Bundles gleich drei alte PS2- und sogar einen Super-Nintendo-Klassiker dazu erhalten. Und zwar: «Star Wars: Bounty Hunter», «Star Wars: Jedi Starfighter», «Star Wars Racer: Revenge» sowie «Super Star Wars». Bei den Spielen handelt es sich nicht um Neuauflagen, sondern um waschechte Emulationen.

Sony gab mittlerweile gegenüber «Wired» bekannt, dass man derzeit damit beschäftigt sei, mittels PS2-Emulationen weitere PS2-Spiele auf die aktuelle Konsolengeneration zu portieren. (pru)

Das könnte dich auch interessieren

14 Probleme, die nur Gamer verstehen

1 / 16
14 Probleme, die nur Gamer verstehen
Die folgenden 14 Bilder zeigen Probleme, die nur Gamer verstehen. Wenn du zum Essen kommst und die Non-Gamer zum verbalen Gemetzel ausholen.
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
3 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
3
    Wingo-Abos werden ein bisschen teurer, aber viele Kunden nervt etwas anderes mehr
    Swisscoms Budgetmarke Wingo erhöht die Preise, obwohl zuvor während mindestens zwei Jahren mit «lebenslangen Preisen» geworben wurde.

    watson-User Martin hat Anfang Monat eine E-Mail von Wingo erhalten. Sein Handy-Abo werde um einen Franken pro Monat teurer. Die geringe Preiserhöhung sei ihm «egal», sagt er, aber «ich bin seit einem Black-Friday-Deal bei Wingo und die haben mit lebenslänglichen Preisen geworben.» Bloss, «lebenslang ist das nicht mehr».

    Zur Story