
Der fiktionale Chief Visionary Officer Zack Mossbergsson spricht im Video über die realen Vorzüge des Inselstaats im (relativ) hohen Norden.screenshot: youtube
12.11.2021, 15:3012.11.2021, 15:40
Eine isländische Tourismus-Organisation hat bei YouTube ein Werbevideo veröffentlicht, in dem Meta-CEO Mark Zuckerberg und dessen neue Geschäftsstrategie parodiert wird.
In dem Video macht sich ein Zuckerberg-Doppelgänger – genannt «Zack Mossbergsson» – über die gestelzte Ankündigung Zuckerbergs Ende letzten Monats lustig.
«Das Icelandverse ist anders als jedes andere Open-World-Erlebnis mit ‹-verse› im Namen, denn es ist real. Ausserdem brauchst du kein komisch aussehendes VR-Headset.»
Zack Mossbergsson
Das «Icelandverse» biete im Gegensatz zum «Metaverse» eine «verbesserte echte Realität, ohne dumm aussehende Headsets». Es gebe Wasser, dass wirklich nass sei, echte Menschen, mit denen man sprechen könne, vulkanische Steine, die man liebkosen könne und vieles mehr. Nur das Moos solle man besser nicht berühren, denn es sei sehr fragil.
Falls du die isländische Parodie mit dem Original vergleichen möchtest, hier Zuckerbergs Auftritt:
(dsc, via futurezone.at)
Von der einsamen Trauminsel im Pazifik zur Müllkippe
Video: watson/Lya Saxer
Erste Eindrücke aus dem «Metaverse» von Facebook
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Erste Eindrücke aus dem «Metaverse» von Facebook
So stellt sich Mark Zuckerberg sein «Metaversum» vor.
Der Vulkan Fagradalsfjall – Die besten Videos
Video: watson
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In der EU können ab Donnerstag digitale Erzeugnisse wie animierte Designs oder Benutzeroberflächen geschützt werden. Am 1. Mai tritt eine entsprechende Verordnung über das Gemeinschaftsgeschmacksmuster in Kraft. Auch in der Schweiz gibt es Bestrebungen, das Designgesetz zu modernisieren.
Aber andere Frage, wer zieht sich schon freiwillig ein Video von 1.3h Länge mit dem anderen Heini rein?