13.09.2023, 16:1415.09.2023, 11:20
Am Dienstag hat Apple Neuerungen in seiner wichtigsten Produkte-Kategorie vorgestellt: die 2023er-iPhone-Generation, das iPhone 15, 15 Plus, 15 Pro und 15 Pro Max.
Die neue Hardware kommt ab dem 22. September in den Handel. Das wertvollste Unternehmen der Welt hofft, dass die neuen iPhones in der wichtigen Weihnachtszeit ganz oben auf dem Wunschzettel vieler Leute stehen.
Allerdings hat die von Tim Cook geleitete Produkte-Präsentation gemischte Reaktionen hervorgerufen, wie die Social-Media-Plattformen zeigen: Kritiker stellen die Innovationskraft der Kalifornier infrage, Hardcore-Fans sind ob der versprochenen Kameraleistung und dem ersten im 3-Nanometer-Verfahren hergestellten Smartphone-Chip begeistert.
Falls du die iPhone-News tatsächlich verpasst haben solltest, kannst du das Wichtigste zum Apple-Event hier nachlesen.
Kommen wir gleich zur Sache und schaffen den, äh, Elefanten aus dem Raum
Nachdem das geklärt ist
Yep, das Ende einer Ära
Schaffe ein Problem und verkaufe die Lösung
screenshot: twitter
Noch ein USB-C-Haken
Sicher, es war eine ganz passable Vorstellung von Tim Apple, aber wir wollen mal nicht übertreiben
screenshot: twitter
Und damit zum teuersten neuen iPhone
Noch ein Déjà-vu für Android-User
Damit zu den iPhone-Farben ...
Aber hey, es ist LEICHTER!
meme: imgur
Schweigeminute für die iPhone-Mini-Fans
«Apple-Manager erklären, warum dieses iPhone anders ist als die vorherigen 14.»
Bonus
(dsc)
Apple und sein Logo
1 / 14
Apple und sein Logo
Der angebissene Apfel provoziert ... (Screenshot: androidfiguren.de) Das könnte dich auch noch interessieren:
Gemeinden warnen vor drohendem Kollaps im Schweizer Asylsystem, Parlamentarier fordern den Bund auf, die Plattform X zu verlassen und die Autoindustrie wehrt sich gegen rückwirkende Strafzahlungen im Rahmen der CO2-Verordnung: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Claudia Kratochvil hat vor einem drohenden Kollaps des Schweizer Asylsystems gewarnt. In einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» betonte die Direktorin des Gemeindeverbands, dass die Belastung der Gemeinden weiterhin hoch sei, insbesondere wegen fehlender Unterbringungsmöglichkeiten und schwindender Akzeptanz in der Bevölkerung. Ein weiteres Thema sei der Fachkräftemangel. «Qualifizierte Personen für die Flüchtlingsbetreuung sind sehr schwer zu finden», sagte Kratochvil weiter. Sie kritisierte den Bund für mangelhafte Kommunikation bei der Schliessung von neun temporären Bundesasylzentren. Zudem verschärfe der Pendenzenberg von 22’000 unerledigten Asylgesuchen die Situation zusätzlich. Kratochvil forderte schnellere Verfahren und eine bessere Verteilung der Lasten zwischen den Staatsebenen. Die vom Bundesrat geplanten Kürzungen der Integrationspauschale um eine halbe Milliarde Franken pro Jahr bezeichnete sie als „nicht stemmbar“.