Video: watson/Sabeth Vela
Trotz des Kriegs in der Ukraine werden im Land weiterhin Dating-Apps genutzt – jedoch nicht im herkömmlichen Sinne.
05.03.2023, 19:1606.03.2023, 18:16
Trotz des Russland-Ukraine-Kriegs werden in den beiden Ländern weiterhin Dating-Apps wie Tinder und Co. genutzt. Jedoch nicht, um die grosse Liebe zu finden. Wofür genau die Apps im Krieg genutzt werden und was die Kritik daran ist, erfährst du im Video:
Video: watson/Sabeth Vela
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Die Basler Fasnacht 2023
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Die Basler Fasnacht 2023
«Morgestraich – vorwärts, Marsch!» Dieser Ruf ist am Montag um 04.00 Uhr durch die Basler Innenstadt geschallt, gefolgt von tausendstimmigen Trommel- und Pfeiferklängen.
quelle: keystone / georgios kefalas
Zug-Zusammenstoss in Griechenland
Video: watson
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US-Medien zufolge hat «Helene» in sechs Bundesstaaten im Südosten des Landes mindestens 180 Todesopfer gefordert. Besonders viele Tote gab es in North Carolina, South Carolina und Georgia. Tage nach dem schweren Sturm, der mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Kilometern pro Stunde in Florida auf Land traf, laufen die Rettungsarbeiten. Dieses gestalten sich schwierig, da viele Ortschaften von der Aussenwelt abgeschnitten sind. Zwei Millionen Menschen haben weder Strom noch Handyempfang. Rettungsorganisationen bringen Trinkwasser und Essen in die betroffenen Gegenden. Hunderte Menschen werden noch vermisst.
Wenn eine Frau einem russischen Soldaten online den Kopf verdreht und den Standort entlockt führt das doch wohl eher zu WENIGER Tod und Leiden? Zumindest auf ukrainischer Seite...
Und auch beim "Leaken" von Informationen zum Krieg (Umgehen der Zensur/Propaganda) führt das doch insgesamt zu weniger Tod und Leiden, da sich dann hoffendlich schneller mal Widerstand bildet und es zu einem Umsturz kommt. Oder sich Dienstpflichtige vor dem Militärdienst drücken oder sich an der Front ergeben.