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So werden Dating-Apps im Russland-Ukraine-Krieg genutzt

Video: watson/Sabeth Vela

Tindern, während Bomben fallen? Darum werden Dating-Apps im Russland-Ukraine-Krieg benutzt

Trotz des Kriegs in der Ukraine werden im Land weiterhin Dating-Apps genutzt – jedoch nicht im herkömmlichen Sinne.
05.03.2023, 19:1606.03.2023, 18:16
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Trotz des Russland-Ukraine-Kriegs werden in den beiden Ländern weiterhin Dating-Apps wie Tinder und Co. genutzt. Jedoch nicht, um die grosse Liebe zu finden. Wofür genau die Apps im Krieg genutzt werden und was die Kritik daran ist, erfährst du im Video:

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9 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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maddiepilz
05.03.2023 20:51registriert Mai 2015
Wieso genau ein Video statt eines Artikels?
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jimmyspeakstruths
05.03.2023 20:44registriert Januar 2020
Dank dem Video weiss ich jetzt halt nichts darüber
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ch.vogel
05.03.2023 19:46registriert Mai 2014
"Frau wird sexualisiert und zu einer Waffe im Krieg gemacht, was zu mehr Tod und Leiden im Krieg führt."

Wenn eine Frau einem russischen Soldaten online den Kopf verdreht und den Standort entlockt führt das doch wohl eher zu WENIGER Tod und Leiden? Zumindest auf ukrainischer Seite...

Und auch beim "Leaken" von Informationen zum Krieg (Umgehen der Zensur/Propaganda) führt das doch insgesamt zu weniger Tod und Leiden, da sich dann hoffendlich schneller mal Widerstand bildet und es zu einem Umsturz kommt. Oder sich Dienstpflichtige vor dem Militärdienst drücken oder sich an der Front ergeben.
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