International
Afrika

Bei Busunfall in Guinea: Mindestens 24 Studenten tödlich verunglückt

Bei Busunfall in Guinea: Mindestens 24 Studenten tödlich verunglückt

07.11.2022, 03:30
Mehr «International»

Bei einem Busunglück in Guinea sind mehr als 24 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten der Todesopfer seien Studierende und Schüler, wie die Behörden des westafrikanischen Landes am Sonntag mitteilten.

Bei einem Busunfall in Guinea kamen mindestens 24 Studenten ums Leben.
Der Bus krachte in einen entgegenkommenden Lastwagen.Bild: twitter

Neben den «mehr als 24 Toten» habe es zahlreiche Verletzte gegeben. Der Bus war bei einem Überholmanöver mit einem in die Gegenrichtung fahrenden Lastwagen kollidiert.

Der Unfall ereignete sich nahe der Stadt Kindia, die rund 130 Kilometer von der Hauptstadt Conakry entfernt liegt.

In Guinea kommt es häufig zu tödlichen Verkehrsunfällen. Hauptursachen sind der oft schlechte Zustand von Strassen und Fahrzeugen, aber auch der Leichtsinn vieler Fahrer. Im September waren bei einem Unfall mit einen Kleinbus in Guinea 15 Menschen getötet worden (sda/afp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
In Ägypten brannten heute Nacht Häuser von Christen – ein Überblick in 3 Punkten
In der ägyptischen Stadt Minya wurden in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch Häuser und Geschäfte von koptischen Christen durch muslimische Fanatiker angezündet. Es handelt sich um das schlimmste Pogrom der jüngeren Vergangenheit in Ägypten. Ein Überblick.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist es im Zentrum der ägyptischen Stadt Minya, im Stadtteil Al-Fawaher, zu einem Pogrom gegen Christen gekommen. Das berichten unter anderem das Hilfswerk «Christen in Not» (CiN) und die Newsplattform Copts-United.

Zur Story