Im Zusammenhang mit heftigen Regenfällen der jetzigen Monsunzeit in Indien ist ein hinduistischer Tempel zusammengestürzt.
Dabei seien mindestens neun Menschen getötet worden, schrieb der Regierungschef des betroffenen Bundesstaates Himachal Pradesh, Sukhvinder Singh Sukhu, am Montag auf der Plattform X, die früher Twitter hiess. Die Rettungsarbeiten dauerten an. Es werde nach weiteren Menschen gesucht, die möglicherweise unter den Trümmern seien.
Supervising the ongoing rescue operations following the tragic landslide near Shiv Temple in Summerhill, Shimla.
— Sukhvinder Singh Sukhu (@SukhuSukhvinder) August 14, 2023
Emphasizing the highest priority on life-saving efforts, the government remains unwaveringly dedicated to securing the well-being of those entrapped.
My sincerest… pic.twitter.com/7Jwvxt3Ybl
Noch am Wochenende postete der Regierungschef Bilder einer überschwemmten Strasse und umgestürzter Bäume im Zusammenhang mit den starken Regenfällen in Teilen seines Bundesstaates und rief die Menschen auf, nicht in die Nähe von Flüssen und anderen Gewässern zu gehen.
Starker Regen, der heftige Überflutungen und Erdrutsche auslöst, ist in der Monsunzeit in Südasien normal. Der Monsun dauert gewöhnlich von Juni bis September. Die Schäden sind oft gross – Häuser werden weggeschwemmt, es gibt immer wieder Todesopfer. Gleichzeitig ist der Regen für die Landwirtschaft wichtig, von der ein Grossteil der Bevölkerung lebt. (sda/dpa)