International
Australien

Wohl aggressiver Passagier an Bord – Flug muss nach Sydney zurück

A visitor looks out from the viewing gallery as Malaysia Airlines aircraft sit on the tarmac at the Kuala Lumpur International Airport (KLIA) in Sepang, Malaysia, Tuesday, May 27, 2014. The Malaysian  ...
Malaysia AirlinesBild: AP/AP

Wohl aggressiver Passagier an Bord – Flug muss nach Sydney zurück

14.08.2023, 12:1714.08.2023, 15:22
Mehr «International»

Wenige Stunden nach dem Start in Sydney hat ein Passagierflugzeug der Malaysia Airlines nach Australien umkehren müssen.

Berichten zufolge habe sich an Bord ein Passagier aggressiv benommen, meldete die australische Nachrichtenagentur AAP am Montag. Die australische Bundespolizei sei am Montagabend (Ortszeit) zum Flughafen gerufen worden, um auf den Vorfall zu reagieren, bestätigte eine Sprecherin.

Flug MH122 war um 13.06 Uhr (Ortszeit) mit Ziel Kuala Lumpur gestartet, aber um 15.47 Uhr bereits wieder auf dem internationalen Flughafen von Sydney gelandet, wie die Flugverfolgungswebsite FlightAware zeigt. Der Flughafen sei betriebsbereit für ankommende und abfliegende Flüge, zitierte AAP aus einer Mitteilung des Flughafens. Demnach beeinträchtigte der Vorfall den Betrieb augenscheinlich nicht. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Massentourismus stresst Europa: «Instagram ist ein Brandbeschleuniger»
Der Massentourismus bringt viele Reiseziele an ihre Belastungsgrenze – sozial wie ökologisch. Besonders dramatisch ist die Situation in drei europäischen Ländern.
Rund um den Globus ächzen beliebte Urlaubsregionen unter den Folgen des Tourismus. In Südtirol fordern Gemeinden eine Deckelung der Bettenzahl, auf den Kanarischen Inseln demonstrieren Einheimische gegen steigende Mieten, die durch den zunehmenden Anteil an Ferienwohnungen verursacht werden. In Athen muss die Akropolis regelmässig wegen Überfüllung schliessen. Der Massentourismus ist längst kein Randphänomen mehr. Er bringt soziale, ökologische und ökonomische Systeme an ihre Grenzen.
Zur Story