International
Australien

Hier wird der australische Premier Scott Morrison mit einem Ei beworfen

Eier-Attacke auf den australischen Premier – und sie geht gründlich schief

07.05.2019, 09:3507.05.2019, 12:33
Mehr «International»

Der australische Premier Scott Morrison wollte eigentlich nur an einem Anlass der Frauenvereinigung Australiens in Albury teilnehmen. Der Anlass war Teil einer Kampagne vor den australischen Wahlen. Morrison schüttelte also viele Hände.

Doch dann kam das Ei.

Eine Frau versuchte, an Scott Morrisons Kopf ein Ei zu zerschlagen:

Bild
Bild: screenshot sky

Sie scheiterte. Das Ei prallte ab.

Bild

Dan Conifer arbeitet für den australischen Sender ABC und versicherte danach, dass das Ei nicht gekocht war.

Die Polizei teilte mit, dass die Frau später festgenommen wurde. Morrison verurteilte die Attacke als «feige» und äusserte seine Sorge um eine alte Frau, die bei der Aktion zu Boden fiel. Der geht's allerdings gut, berichtet die BBC.

Zu deutsch: «Meine Sorge beim heutigen Zwischenfall in Albury galt einer älteren Dame, die umfiel. Ich half ihr auf und gab ihr eine Umarmung. Unsere Farmer müssen sich mit den selben Idioten rumschlagen, die in ihre Farmen und Häuser eindringen.»

(jaw)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
46 Fail-Bilder, die zeigen, dass du nicht der einzige Pechvogel bist auf der Welt
1 / 48
46 Fail-Bilder, die zeigen, dass du nicht der einzige Pechvogel bist auf der Welt
quelle: imgur
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Wenn Politiker vergessen, dass sie Mikrofone tragen ...
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Lukaschenko soll Millionenpalast bauen – nahe von Putins Urlaubsort
Zwei Küchen und ein Hotel am Gelände, Wert etwa 150 Millionen Dollar: Der belarussische Präsident Lukaschenko soll in Russland eine Residenz bauen lassen.

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko lässt sich offenbar eine Luxusresidenz nahe dem russischen Urlaubsort Sotschi bauen – wo auch der russische Diktator Wladimir Putin gerne seine freien Tage verbringt. Erste Details des Prachtbaus sind bekannt geworden, dank der Recherche des polnischen Fernsehsenders «Belsat» und ehemaligen Offiziellen aus Belarus. Das Gelände nahe Krasnaya Polyana, 40 Kilometer östlich des ehemaligen Olympiaortes, soll fast 100'000 Quadratmeter gross sein.

Zur Story