International
Brasilien

Polizei in Brasilien entdeckt eine Tonne Kokain in Katzenstreu

Polizei in Brasilien entdeckt eine Tonne Kokain in Katzenstreu

Die brasilianische Polizei hat mehr als eine Tonne Kokain beschlagnahmt, das in einem mit Katzenstreu beladenen Lastwagen versteckt war.
09.10.2022, 03:53
Mehr «International»

Das Kokain wurde in der Nacht im südöstlichen Bundesstaat Minas Gerais entdeckt. Die Polizei durchsuchte den Lastwagen auf dem Weg in die Hafenstadt Salvador de Bahia als sie die Entdeckung machte, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Den Angaben zufolge schlugen Spürhunde an. Das Kokain habe einen Wert von rund 40 Millionen Euro, hiess es weiter.

Confiscated cocaine is shown to the press at a police hangar in Buenos Aires, Argentina, Thursday, Oct. 6, 2022. Police say they arrested three men from Peru and three from Paraguay with almost half a ...
Fast eine Tonne Kokain wurde im Katzenstreu entdeckt. (Symbolbild)Bild: keystone

Brasilien ist ein Umschlagplatz für den internationalen Drogenhandel. Auf dem Landweg oder über Flüsse treffen Lieferungen aus kokainproduzierenden Ländern wie Kolumbien, Peru und Bolivien ein, die dann per Schiff aus grossen Häfen wie Santos oder Salvador de Bahia nach Europa oder Afrika gelangen. (sda/afp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
4 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
4
Mexikaner kauft Cartier-Ohrringe für schlappe 26 Dollar (anstatt 26'000 Dollar)

Ein Mexikaner hat zwei Paar Ohrringe der französischen Luxusmarke Cartier, die eigentlich 26'000 Dollar kosten, für nur 26 Dollar erworben. Der Grund dafür war ein Fehler des Unternehmens. Eine Verbraucherschutzbehörde entschied zugunsten des Käufers.

Zur Story