International
China

Starbucks verkauft Mehrheitsanteil an China-Geschäft

Starbucks verkauft Mehrheitsanteil an China-Geschäft

04.11.2025, 10:4904.11.2025, 10:49

Das Café-Franchise-Unternehmen Starbucks verkauft einen Mehrheitsanteil an seinem China-Geschäft für 4 Milliarden Dollar an die Investmentfirma Boyu Capital.

FILE - A costumer exits a Starbucks store in Oakland, Calif., Thursday, Jan. 16, 2025. (AP Photo/Godofredo A. Vásquez, File)
Starbucks
Hinter den USA ist China das zweitwichtigste Land für den Umsatz der Kaffeekette.Bild: keystone

Dabei gehen 60 Prozent an einem neuen Joint Venture, das die rund 8000 Starbucks-Cafés in China betreiben wird, an Boyu Capital, wie das Unternehmen aus Seattle am Montag mitteilte. Starbucks hält die verbleibenden 40 Prozent sowie die Markenrechte.

Starbucks ist seit 26 Jahren in China präsent und das Land ist heute der zweitwichtigste Markt hinter den USA. In letzter Zeit hatten örtliche Wettbewerber wie Luckin mit niedrigeren Preisen Starbucks jedoch zunehmend Marktanteile streitig gemacht.

Boyu Capital soll nun dabei helfen, in kleinere Städte und neue Regionen in China zu expandieren. Die Zahl der Standorte soll so auf 20'000 steigen. (sda/awp/afp)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Die PiDi-Memes Teil 2
1 / 67
Die PiDi-Memes Teil 2
quelle: internet
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Das hält man in Basel von der Trump-Skulptur
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Japan entsendet Soldaten in von Bärenangriffen betroffene Region
Nach aussergewöhnlich vielen tödlichen Bärenangriffen hat Japan am Mittwoch damit begonnen, Soldaten in die am stärksten betroffene Region zu entsenden. Die Soldaten seien unter anderem mit Abwehrspray, Stöcken, Schilden und Netzwerfern ausgestattet, teilte das Verteidigungsministerium mit.
Zur Story