23.01.2021, 17:1923.01.2021, 17:20
Das ist der Stadtteil Jordan in Hongkong.

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In der Millionenmetropole wurden am Freitag 55 neue Corona-Fälle gemeldet – fast die Hälfte in Jordan

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Die Behörden reagierten rigoros: Im Morgengrauen kamen tausende Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Einwanderungsbehörden in Schutzanzügen in den Stadtteil.

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Sie riegelten das ganze Viertel ab und sind daran, sämtliche Bewohnerinnen und Bewohner zu testen.

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In dem betroffenen Gebiet mit 150 Wohnblöcken leben rund 10'000 Menschen.

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Das betroffene Gebiet wird voraussichtlich bis Montagmorgen hermetisch abgeschottet bleiben.

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Es handelt sich um den ersten derartigen Lockdown in Hongkong seit Beginn der Corona-Pandemie vor etwa einem Jahr.

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Bewohner des betroffenen Viertels, das zu den ärmsten in Hongkong gehört, dürfen die Sperrzone seit Samstagmorgen 4.45 Uhr (Ortszeit; 21.45 Uhr MEZ) nicht mehr verlassen.

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Auch in das Viertel kommt niemand. Dieser Mann versuchte laut Medienberichten, nach Jordan zu gelangen, und wurde von der Polizei umgehend festgehalten.

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Die Behörden reagierten aus Angst vor einer sprunghaften Verbreitung des Coronavirus in dem besonders dicht besiedelten Stadtteil mit dieser Massnahme.

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Der frühere Rechtsberater des Weissen Hauses, Pat Cipollone, will Medienberichten zufolge vor dem Untersuchungsausschuss zur Attacke auf das US-Kapitol im Januar vergangenen Jahres aussagen. Er habe zugesagt, am kommenden Freitag unter Eid vor dem Ausschuss auszusagen, berichteten unter anderem die Zeitungen «New York Times» und «Washington Post» am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit befassten Personen. Die Aussage soll nicht öffentlich abgegeben werden.