Die Schweizer Frauen kamen beim Skiathlon in Trondheim nicht richtig in Schuss. Anja Weber und die WM-6. Nadja Kälin mussten mit dem 21. und 22. Rang vorliebnehmen. Der Rückstand auf Jessie Diggins betrug 1:45 Minuten. Die Amerikanerin feierte den 30. Weltcupsieg, allerdings den ersten in einem Skiathlon. (nih/sda)

9 norwegische Langläufer in Top 10 +++ Freestyler Gubser verpasst ersten Podestplatz knapp
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Schweizer Langläuferinnen knapp ausserhalb der Top 20
Neun Norweger in den Top Ten
Der Skiathlon der Männer in Trondheim wurde zu einer Machtdemonstration der Norweger, die sich einen erbarmungslosen Kampf um die Olympia-Tickets liefern. Angeführt von Johannes Hösflot Klaebo liefen neun Norweger in die Top Ten, einzig der Österreicher Mika Vermeulen als Neunter durchbrach die Phalanx. Als erster Schweizer kam Beda Klee als 27. nach 10 km klassisch und 10 km Skating mit 1:17 Minuten Rückstand ins Ziel. (nih/sda)

5. Plätze zum Snowboard-Saisonauftakt
Die Schweizer Alpin-Snowboarder verpassten beim Weltcup-Auftakt in Mylin in China die Podestränge. Julie Zogg, die ihre letzte Saison in Angriff nahm, klassierte sich im Parallel-Riesenslalom wie Dario Caviezel auf Platz 5. Die Wettkämpfe wurden von den Fahrerinnen und Fahrern aus Italien dominiert. Bei den Männern siegte Maurizio Bormolini, der im Final den Österreicher Benjamin Karl bezwang. Auf den Plätzen 3 und 4 folgten mit Aaron March und Mirko Felicetti zwei Landsmänner Bormolinis. Bei den Frauen war der Final eine reine italienische Angelegenheit. Lucia Dalmasso entschied das Duell gegen Elisa Caffont für sich. (nih/sda)

Kim Gubser verpasst ersten Podestplatz knapp
Kim Gubser verpasste seine erste Klassierung unter den ersten drei im Ski-Freestyle-Weltcup knapp. Der Bündner belegte in Peking in der Disziplin Big Air Platz 5. Beim ersten Weltcup-Sieg des Norwegers Ulrik Samnoey fehlten Gubser, der in der Qualifikation der Zweitbeste war, vier Punkte zu Rang 3. Bei den Frauen, bei denen die WM-Dritte Anni Karava aus Finnland ebenfalls erstmals ganz oben stand, sicherte sich die Appenzellerin Anouk Andraska Platz 7. (nih/sda)

Vaduz gewinnt zum achten Mal in Folge
Vaduz baut seine Siegesserie in der Challenge League aus. Das 1:0 in der 16. Runde gegen Xamax ist der achte Sieg in Folge, womit die Liechtensteiner das Zweitplatzierte Aarau unter Zugzwang setzen.
Zum fünften Mal in Serie gewann Vaduz mit nur einem Tor Unterschied, zum dritten Mal nacheinander hiess es am Ende 1:0. Gegen Neuchâtel Xamax markierte Marcel Monsberger den entscheidenden Treffer erst in der fünften Minute der Nachspielzeit.
Aarau kann mit einem Sieg am Sonntag in Yverdon nach Punkten mit dem Leader gleichziehen. (nih/sda)
Zum fünften Mal in Serie gewann Vaduz mit nur einem Tor Unterschied, zum dritten Mal nacheinander hiess es am Ende 1:0. Gegen Neuchâtel Xamax markierte Marcel Monsberger den entscheidenden Treffer erst in der fünften Minute der Nachspielzeit.
Aarau kann mit einem Sieg am Sonntag in Yverdon nach Punkten mit dem Leader gleichziehen. (nih/sda)
Gladbach weiter auf dem Vormarsch
Borussia Mönchengladbach gewinnt das Freitagsspiel der 13. Bundesliga-Runde. Das Team mit dem Schweizer Nationalspieler Nico Elvedi setzt sich bei Schlusslicht Mainz mit 1:0 durch.
Der entscheidende Treffer fiel nach einer knappen Spielstunde durch ein Eigentor des Mainzer Verteidigers Danny da Costa. Für Gladbach, das unter der Woche gegen St. Pauli aus dem Cup ausgeschieden ist, war es der vierte Sieg aus den letzten fünf Bundesligaspielen. Die Elf vom Niederrhein, bei der Elvedi wie gewohnt durchspielte, rückte zumindest vorübergehend auf Platz 9 vor.
Mainz, das mit Silvan Widmer in der Startelf agierte, verlor die erste Partie nach der Freistellung von Bo Henriksen und bleibt Tabellenletzter. (nih/sda)

Der entscheidende Treffer fiel nach einer knappen Spielstunde durch ein Eigentor des Mainzer Verteidigers Danny da Costa. Für Gladbach, das unter der Woche gegen St. Pauli aus dem Cup ausgeschieden ist, war es der vierte Sieg aus den letzten fünf Bundesligaspielen. Die Elf vom Niederrhein, bei der Elvedi wie gewohnt durchspielte, rückte zumindest vorübergehend auf Platz 9 vor.
Mainz, das mit Silvan Widmer in der Startelf agierte, verlor die erste Partie nach der Freistellung von Bo Henriksen und bleibt Tabellenletzter. (nih/sda)
Dritte Niederlage de suite
Das Handball-Nationalteam der Frauen kann an der Weltmeisterschaft in Holland nun auch rechnerisch die Viertelfinals nicht mehr erreichen. Die Schweizerinnen kassieren in Rotterdam gegen Dänemark mit 23:36 die dritte Niederlage hintereinander.
Gegen die ehemaligen Weltmeisterinnen und dreimaligen Olympiasiegerinnen aus Dänemark hingen die Trauben für die Schweizerinnen wie erwartet zu hoch. Immerhin führten die Schweizerinnen mal mit 5:3, ehe sie sieben Gegentore de suite kassierten.
Die WM, in der die Schweizerinnen in der Vorrunde gegen den Iran (34:9) und Senegal (25:24) die ersten beiden Siege überhaupt einfuhren, geht am Sonntag mit dem letzten Hauptrundenspiel gegen Rumänien zu Ende. (nih/sda)
Gegen die ehemaligen Weltmeisterinnen und dreimaligen Olympiasiegerinnen aus Dänemark hingen die Trauben für die Schweizerinnen wie erwartet zu hoch. Immerhin führten die Schweizerinnen mal mit 5:3, ehe sie sieben Gegentore de suite kassierten.
Die WM, in der die Schweizerinnen in der Vorrunde gegen den Iran (34:9) und Senegal (25:24) die ersten beiden Siege überhaupt einfuhren, geht am Sonntag mit dem letzten Hauptrundenspiel gegen Rumänien zu Ende. (nih/sda)
Silber statt Gold für Ponti über 100 m Delfin
Noè Ponti verpasst an den Kurzbahn-Europameisterschaften in Lublin seine dritte Goldmedaille. Der als Titelverteidiger angetretene Tessiner muss sich im Final über 100 m Delfin mit Silber begnügen.
Ponti musste sich über die vier Bahnlängen hauchdünn dem Franzosen Maxime Grousset geschlagen geben. Die Differenz betrug eine Hundertstel. Damit war das Glück diesmal nicht auf der Seite des Schweizers, der sich tags zuvor über 100 m Lagen mit demselben Vorsprung gegen Grousset durchgesetzt hatte. (nih/sda)

Ponti musste sich über die vier Bahnlängen hauchdünn dem Franzosen Maxime Grousset geschlagen geben. Die Differenz betrug eine Hundertstel. Damit war das Glück diesmal nicht auf der Seite des Schweizers, der sich tags zuvor über 100 m Lagen mit demselben Vorsprung gegen Grousset durchgesetzt hatte. (nih/sda)
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