Blogs
Sektenblog

Alfred Gantner: Was steckt hinter dem Glauben des Milliardärs?

Alfred Gantner, Unternehmer, Mitglied des Initiativkomitees, spricht waehrend einer Medienkonferenz des Komitees der Kompass-Initiative zu Zwischenstand der Sammelphase und geplanten weiteren Schritte ...
Alfred Gantner ist ein Schweizer Wirtschaftsführer und Politaktivist.Bild: keystone
Sektenblog

Was steckt hinter dem Glauben des Milliardärs Alfred Gantner?

Der 57-jährige Unternehmer besuchte mit dem «Team Switzerland» Donald Trump im Oval Office. Seine Rolle als inoffizieller Captain der Schweizer Milliardäre verdankt Gantner unter anderem seinem Glauben.
06.12.2025, 08:0306.12.2025, 08:03

Der mehrfache Milliardär Alfred Gantner war bis vor einiger Zeit der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt. Der 57-jährige Finanzunternehmer, der mit zwei Partnern die Investmentfirma Partners Group gegründet hat, suchte das Rampenlicht nicht.

Als jedoch die Diskussion um die neuen bilateralen Verträge mit der EU die politische Debatte bestimmte, scharte er 2021 Reiche und Prominente um sich und gründete mit ihnen die Kompass-Initiative. Die Stossrichtung: EU? Nein danke.

In Utah studiert

Einen noch grösseren Auftritt hatte Gantner Anfang November beim Besuch des «Teams Switzerland» beim US-Präsidenten Donald Trump. Er mauserte sich zum Sprecher der Schweizer Wirtschaftsbosse, die im Zollstreit die Kohle aus dem Feuer holen mussten.

HANDOUT - Schweizer Wirtschaftsfuehrer mit Daniel Jaeggi, Mercuria, Alfred Gantner, Partners Group, Johann Rupert, Richemont, Jean-Frederic Dufour, Rolex, Marwan Shakarchi, MKS PAMP, sitzend von recht ...
Gantner besuchte mit dem «Team Switzerland» Donald Trump im Oval Office.Bild: MSC; ROLEX; PARTNERS GROUP; MERC

Seine Rolle als inoffizieller Captain der Schweizer Milliardäre verdankt Gantner unter anderem seinem Glauben. Der Tycoon ist Mitglied der Religionsgemeinschaft mit dem auffälligen und sperrigen Namen «Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage», im Volksmund Mormonen genannt.

Gantner studierte in Utah, der Hochburg der Mormonen, und lernte Gläubige der Kirche kennen. Er liess sich für den Glauben begeistern und trat mit 23 Jahren der Kirche bei. In der Schweiz engagierte er sich für die Glaubensgemeinschaft in Richterswil und wurde später zum Bischof ernannt. Er hat das Amt mehrere Jahre ausgeübt.

Das «Team Switzerland» hatte mit dem Handelsbeauftragten Jamieson Greer, der bei den Zollverhandlungen eine wichtige Rolle spielt, einen Fürsprecher im Weissen Haus. Greer und Gantner hatten an der Brigham Young University studiert, und beide sind Mormonen.

Die Geschichte der Mormonen

Was also zeichnet die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage aus? Wer sind die Mormonen?

Vorweg sei festegehalten: Auch wenn Jesus Christus im Kirchennamen vorkommt, mit einer christlichen Kirche im engeren Sinn haben die Mormonen wenig zu tun.

Die Geschichte der Mormonen begann Anfang des 19. Jahrhunderts. Gründer Joseph Smith (1805-1844) behauptete, 1823 habe ihm der Sohn des Propheten Mormon das Versteck von heiligen goldenen Schrifttafeln verraten. Da Smith sie nicht lesen konnte, hätten ihm die Sehersteine Urim und Tummim bei der Übersetzung geholfen. Auf diese sonderbare magische Weise entstand das Buch Mormon, die «Bibel» der Mormonen.

Das Buch enthält quasi Neuoffenbarungen und erinnert über weite Strecken an die vier Evangelien der Bibel. Festgeschrieben ist auch die Geschichte des Propheten Mormon.

Seine Vorfahren, das Volk der Lamaniten, verliessen angeblich Jerusalem 600 v. Chr. und zogen nach Nordamerika. Die Lamaniten seien die Ahnen vieler indigener Völker in Nord- und Südamerika. Also auch der Indianer, erklärte Smith. Das sind abenteuerliche Behauptungen. Sie dienen dazu, Amerika zum weltweiten religiösen Zentrum zu machen.

Das Buch Mormon sei das «richtigste aller Bücher und der Schlussstein unserer Religion», behauptete Smith weiter. Deshalb darf nichts davon revidiert werden.

Die Mormonen wurden wegen ihrer sonderbaren Lehre und der «Vielweiberei» verfolgt, ihr Gründer 1844 ermordet. Deshalb flüchteten Tausende Mormonen in einem denkwürdigen Treck 1847 durch den Westen Amerikas. Nach 98 strapazenreichen Tagen erreichten sie den Salzsee von Utah und liessen sich in der Einöde nieder. Auch heute noch ist Salt Lake City der Hauptsitz der Mormonen. Die Kirche zählt weltweit rund 16 Millionen Mitglieder. In der Schweiz sind es etwa 5000.

Trotz massiver Zuwanderung stellen die Mormonen weiterhin die grosse Mehrheit der Bevölkerung in Utah. Ohne die Mormonen bewegt sich auch heute noch fast nichts in Salt Lake City.

Leben in den letzten Tagen

Die Verfolgungsängste der Gründerväter haben viele Mormonen bis heute nicht ganz überwunden. Was sich hinter den Mauern des monumentalen Tempels von Salt Lake City und bei den Ritualen abspielt, wird immer noch geheimgehalten. Das Programm der Endzeitgemeinschaft kommt bereits beim Namen zum Ausdruck: Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Seit 170 Jahren leben sie «in den letzten Tagen».

Die Mormonen glauben an einen personalen Gott aus Haut und Knochen, der als liebender Vater im Himmel lebt. Gründer Smith sagte, die Gläubigen müssten lernen, «selbst Götter zu sein».

Die Mormonen haben ein starkes Sendungsbewusstsein und legen einen grossen Bekehrungseifer an den Tag. Strenggläubige Eltern achten darauf, dass mindestens eines ihrer meist vielen Kindern eineinhalb bis zwei Jahre als Missionar im Ausland Dienst leistet. So sind permanent bis 60'000 junge, adrette Mormonen weltweit unterwegs, um Zeugnis ihres Glaubens abzulegen und zu missionieren. Man muss ihnen zugut halten, dass sie bei ihren Hausbesuchen zurückhaltend auftreten und nicht aggressiv werben.

Geheime Tempelrituale

Eine Besonderheit der Mormonen ist ihre akribische Ahnenforschung auf der ganzen Welt. Millionen von Stammbäumen sind in atombombensicheren Archiven in Salt Lake City elektronisch gespeichert. Dahinter steckt ein religiöses Motiv. Die Mormonen glauben, dass nur Menschen nach dem Tod das Seelenheil erlangen, die in einem Mormonentempel getauft worden sind. Um die verstorbenen Ahnen und Urahnen zu retten, werden diese posthum getauft.

Die geheimen Tempelrituale hat Gründer Smith teilweise aus dem Freimaurertum übernommen. Zugelassen werden nur Mormonen, die als linientreu eingestuft werden. Sie brauchen einen Tempelschein, der erst nach zwei Würdigkeitsinterviews mit dem Bischof und dem so genannten Pfahlpräsidenten ausgestellt wird. Gefragt wird beim Interview beispielsweise: «Leben Sie das Gesetz der Keuschheit?» oder «Zahlen Sie den Zehnten voll?»

Tempelrituale dürfen nur in weisser Kleidung besucht werden. Die Frauen tragen meist ein bodenlanges, hochgeschlossenes Kleid mit langen Ärmeln. Männer nehmen in einem weissen Anzug und einer Krawatte am Ritual teil. Das Weiss symbolisiert die Reinheit.

Vorgeschrieben ist auch eine spezielle Unterwäsche, das «heilige Garment», die durch religiöse Muster und Symbole gekennzeichnet ist. Das heilige Gewand soll die Gläubigen stets an die abgelegten Tempelgelübde oder -bündnisse erinnern und einen Schutz gegen Gefahren darstellen.

Abkehr von der Polygamie

In den Gründungszeiten galt die Polygamie als Standard. Mormonen konnten mehrer Frauen ehelichen. Als die Vielehe vor über 100 Jahren in den USA verboten wurde, verabschiedeten sich auch die Mormonen von dieser Praxis. Es gab aber bis in die Neuzeit kleine Splittergruppen, die die Polygamie praktizierten.

Die Mormonen haben heute noch ein eher verkrampftes Verhältnis zur Sexualität und pflegen ein traditionelles Frauen- und Familienbild. Homosexualtät und LGBTQ werden kritisch beurteilt.

Die Gottesdienste dauern bei den Mormonen bis zu drei Stunden. Im Zentrum steht das Abendmahl. Es gibt keine Pfarrer, die den Gottesdienst leiten und eine Predigt halten. Vielmehr geben Gläubige Zeugnis ab und erzählen von ihren religiösen Erfahrungen. Dem Singen und Musizieren werden eine grosse Beachtung geschenkt.

Aussteiger kritisieren die soziale Kontrolle und den psychischen Druck, den sie empfunden haben. Zweifel an der Kirche oder kritische Fragen seien nicht erwünscht gewesen und als mangelnder Glauben gewertet worden.

Manche Mitglieder verliessen die Kirche, weil sie grundsätzliche religiöse und soziale Zweifel beschlichen. Dazu gehörten Lehre und Geschichte der Mormonen und die Rolle des Gründers Joseph Smith. Kurz: Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage ist nicht ganz frei von sektenhaften Aspekten.

Sektenblog
Wenn Seliggesprochene nicht ganz so heilig sind
461
Wenn Seliggesprochene nicht ganz so heilig sind
von Hugo Stamm
Welches ist eigentlich die gefährlichste Sekte? Warum ein Ranking wenig Sinn ergibt
335
Welches ist eigentlich die gefährlichste Sekte? Warum ein Ranking wenig Sinn ergibt
von Hugo Stamm
Wenn selbst die Pfarrerin nicht mehr an Gott glaubt, wackelt sein Thron
271
Wenn selbst die Pfarrerin nicht mehr an Gott glaubt, wackelt sein Thron
von Hugo Stamm
Die Gefahr hinter den geistigen Abgründen der Gurus ist real
335
Die Gefahr hinter den geistigen Abgründen der Gurus ist real
von Hugo Stamm
Auch esoterische Heiler  nennen sich nun Coaches – das steckt dahinter
221
Auch esoterische Heiler nennen sich nun Coaches – das steckt dahinter
von Hugo Stamm
Nackte Füsse, heisse Glut: Vom Unsinn des Feuerlaufens
420
Nackte Füsse, heisse Glut: Vom Unsinn des Feuerlaufens
von Hugo Stamm
Der König gibt sich die Kügelchen: Wie Charles mit der Homöopathie scheiterte
415
Der König gibt sich die Kügelchen: Wie Charles mit der Homöopathie scheiterte
von Hugo Stamm
Ein Glaube bleibt ein Glaube – und das ist gut so
662
Ein Glaube bleibt ein Glaube – und das ist gut so
von Hugo Stamm
Rudolf Steiner, Corona und das Problem mit der Impfung
608
Rudolf Steiner, Corona und das Problem mit der Impfung
von Hugo Stamm
Die Aura-Chirurgie verspricht Wunderheilungen – ist aber gefährlicher Hokuspokus
168
Die Aura-Chirurgie verspricht Wunderheilungen – ist aber gefährlicher Hokuspokus
von Hugo Stamm
Nein, hier opfert niemand Kinder auf Friedhöfen
575
Nein, hier opfert niemand Kinder auf Friedhöfen
von Hugo Stamm
Sekten? Das sind immer die anderen
1.1k
Sekten? Das sind immer die anderen
von Hugo Stamm
Faktencheck der Astrologie: Und die Sterne lügen doch
313
Faktencheck der Astrologie: Und die Sterne lügen doch
von Hugo Stamm
Gott und das Problem mit dem verpassten Copyright
1.1k
Gott und das Problem mit dem verpassten Copyright
von Hugo Stamm
Warum Sekten in diesem Blog nicht gelobt werden
371
Warum Sekten in diesem Blog nicht gelobt werden
von Hugo Stamm
Corona als Strafe und die Impfung als Tool des Teufels: Wie ICF und Co. die Seuche sehen
321
Corona als Strafe und die Impfung als Tool des Teufels: Wie ICF und Co. die Seuche sehen
von Hugo Stamm
Kennst du die Antwort auf die Frage: Gibt es gute Sekten?
268
Kennst du die Antwort auf die Frage: Gibt es gute Sekten?
von Hugo Stamm
Gebrabbel, Channeling und Plattitüden: Wenn Gott mit vielen Stimmen zu uns  spricht
194
Gebrabbel, Channeling und Plattitüden: Wenn Gott mit vielen Stimmen zu uns spricht
von Hugo Stamm
Die Frage nach dem Sinn des Lebens irritiert – doch vielleicht kann uns der Wurm helfen
294
Die Frage nach dem Sinn des Lebens irritiert – doch vielleicht kann uns der Wurm helfen
von Hugo Stamm
Das Problem mit der linken Hälfte – oder: Gott entsteht im Hirn
570
Das Problem mit der linken Hälfte – oder: Gott entsteht im Hirn
von Hugo Stamm
Dramatische Flucht aus dem Sektengefängnis: Der Sohn von Ivo Sasek packt erstmals aus
261
Dramatische Flucht aus dem Sektengefängnis: Der Sohn von Ivo Sasek packt erstmals aus
von Hugo Stamm
Die Sterne lügen nie – sie kennen nur Corona nicht. Oder liegt es doch an den Astrologen?
267
Die Sterne lügen nie – sie kennen nur Corona nicht. Oder liegt es doch an den Astrologen?
von Hugo Stamm
Jedes Jahr verliert die katholische Kirche mehr Gläubige – oft an eine Ersatzreligion
358
Jedes Jahr verliert die katholische Kirche mehr Gläubige – oft an eine Ersatzreligion
von Hugo Stamm
Verschwörungsideologien sind eine geistige Pandemie – und vergiften Demokratien
336
Verschwörungsideologien sind eine geistige Pandemie – und vergiften Demokratien
von Hugo Stamm
Warum ich selten über  islamistische Hetzer schreibe
186
Warum ich selten über islamistische Hetzer schreibe
von Hugo Stamm
Wenn Leichen lächeln und Leberkäse leben – willkommen bei der Bioresonanz
135
Wenn Leichen lächeln und Leberkäse leben – willkommen bei der Bioresonanz
von Hugo Stamm
16 Dinge, die mich an der Geschichte von Sodom und Gomorrha irritieren
371
16 Dinge, die mich an der Geschichte von Sodom und Gomorrha irritieren
von Hugo Stamm
Hugo Stamm
Glaube, Gott oder Gesundbeter – nichts ist ihm heilig: Religions-Blogger und Sekten-Kenner Hugo Stamm befasst sich seit den Siebzigerjahren mit neureligiösen Bewegungen, Sekten, Esoterik, Okkultismus und Scharlatanerie. Er hält Vorträge, schreibt Bücher und berät Betroffene.
Mit seinem Blog bedient Hugo Stamm seit Jahren eine treue Leserschaft mit seinen kritischen Gedanken zu Religion und Seelenfängerei.

Du kannst Hugo Stamm auf Facebook folgen und seinen Podcast findest du auf YouTube.
infobox image
Bild: zvg
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
203 Kommentare
Dein Kommentar
YouTube Link
0 / 600
Hier gehts zu den Kommentarregeln.
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Händlmair
06.12.2025 08:20registriert Oktober 2017
Ein Investmentbänker der wirklich glaubt, dass die Mormonen die Urväter der Indigenen Völker in Amerika wären (falsch), Die Texte des Buches Mormon von Abraham stammt (falsch), Das die Indigenen Völker Nachfahren von israelitischen Gruppen sind (falsch), Es hoch in der USA entwickelte Zivilisationen in der Antike gab (falsch), Das gläubige Menschen selbst Götter werden können (falsch), Das alle Offenbarungen von Joseph Smith historisch zutreffen (falsch).

Das so ein unrealistischer Mensch als Stimme für die Schweiz sprechen soll, ist einfach nur unverständlich, falsch ja sogar absurd.
15917
Melden
Zum Kommentar
avatar
Don't look up!
06.12.2025 08:23registriert Juni 2021
Spannend finde ich nicht so sehr Gantner als Person, sondern das, was seine Geschichte sichtbar macht: Wie problemlos hochintelligente Akteure im Herz der Finanzindustrie gleichzeitig an goldene Tafeln, Sehersteine und eine Endzeitsekte glauben können – und wie wenig das gesellschaftlich problematisiert wird, solange genug Rendite rauskommt.

Die Mormonen-Lehre ist ja nicht einfach «eine Variante des Christentums», sondern ein ganzes Paralleluniversum aus widerlegten Geschichtsbehauptungen (Lamaniten als Vorfahren indigener Völker), magischem Denken (Urim und Tummim, Tempelrituale, ...
11813
Melden
Zum Kommentar
avatar
Händlmair
06.12.2025 08:39registriert Oktober 2017
Unter Theologen, Historikern und Naturwissenschaftlern, die die Texte der Mormonen wissenschaftlich bewertet haben herrst folgende Einschätzung:

Buch Mormon
60–80 % der inhaltlichen Aussagen sind historische Behauptungen. Davon sind 80–100 % dieser historischen Behauptungen widerlegt oder unbelegt.

Davon sind 50-70% aus wissenschaftlicher Sicht unmöglich und reine Fiktion. Selbst mormonische Historiker geben inzwischen zu, dass die Schriften nicht hostorisch sind. Sie argumentieren, dass die Texte spirituell verstanden werden müssen. Nein müssen sie nicht. Denn auch das ist frei erfunden.

I
868
Melden
Zum Kommentar
203
Energie & Knete sparen im Winter? Diese zwei Dinge bringen am meisten!
Weniger Energie zu verbraten, um Geld zu sparen, macht Sinn. Und für Klima und Umwelt ist das immer gut. Doch Hand aufs Herz, das Energiesparprojekt scheitert oft an der Motivation. Dabei bringt gerade das am allermeisten, was keinen Aufwand bedeutet.
Licht löschen, Wasserkocher nutzen, Standby-Modus vermeiden. Viele dieser Energiespar-Tipps sind gut gemeint. Wer sich alle zu Herzen nimmt, spart mit Sicherheit einiges an Energie und damit auch ordentlich Bares.
Zur Story