23 Websites waren von den Cyberattacken betroffen, wie die Staatsanwaltschaft in Paris mitteilte. Unter anderem waren die Websites der Städte Marseille und Tarbes sowie des Departements Haute-Garonne am Dienstag nicht oder nur eingeschränkt erreichbar.
Zu den Server-Überlastungsangriffen (DDoS) bekannte sich die Gruppe «NoName057(16)», die 2023 nach eigenen Angaben bereits die Websites der französischen Nationalversammlung und des Senats lahmgelegt hatte.
Die Gruppierung begründete ihre Angriffe damals mit Frankreichs Unterstützung für die Ukraine in ihrem Verteidigungskrieg gegen Russland.
(sda/apa/afp)