International
Drogen

37 Menschen am «Tomorrowland» wegen Drogenhandels festgenommen

37 Menschen am «Tomorrowland» wegen Drogenhandels festgenommen

01.08.2023, 17:41
Mehr «International»

Beim Elektrofestival «Tomorrowland» in Belgien sind 37 Menschen wegen Drogenhandels festgenommen worden.

Insgesamt habe es 181 Festnahmen bei der Veranstaltung in Boom bei Antwerpen gegeben, teilte die Polizei am Dienstag der belgischen Nachrichtenagentur Belga zufolge mit.

Das Elektrofestival Tomorrowland im Jahr 2017.
Das Elektrofestival Tomorrowland im Jahr 2017. bild: wikipedia/EloyBr / CC BY-SA 4.0

Das «Tomorrowland» ist mit mehreren Hunderttausend Besuchern eines der grössten Elektrofestivals weltweit und fand an den vergangenen beiden Wochenenden statt. Zwei Menschen sind dabei in diesem Jahr gestorben.

Ob ein Zusammenhang mit dem Konsum von Drogen besteht, wird den Angaben zufolge derzeit noch untersucht. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Warum die Milliardäre jetzt Trump hofieren
Mark Zuckerberg, Jeff Bezos, Wall-Street-Bankers – alle spenden und kriechen vor dem wiedergewählten Präsidenten zu Kreuze.

Mark Zuckerberg ist nicht nur kürzlich nach Mar-a-Lago gepilgert und hat dort den Ring von Donald Trump geküsst, er hat auch eine schlappe Million Dollar für dessen Inaugurationsfeier springen lassen. Da mochte Jeff Bezos nicht hinten anstehen und zog mit dem gleichen Betrag mit, wie auch Sam Altman, der CEO von OpenAI. Auch Apple-CEO Tim Cook streicht dem wiedergewählten Präsidenten Honig um den Mund, genauso wie Sundar Pichai, sein Amtskollege bei Google.

Zur Story