International
Justiz

22-Jähriger lockt US-Polizisten mit einem Notruf in seine Wohnung und schiesst auf ihn

22-Jähriger lockt US-Polizisten mit einem Notruf in seine Wohnung und schiesst auf ihn

09.07.2016, 20:1710.07.2016, 09:16
Jetzt auf

Ein 22-Jähriger im US-Staat Georgia hat nach Medienberichten einen Polizisten mit einem Notruf zu seiner Wohnung gelockt und dann auf ihn geschossen. Der Beamte erwiderte das Feuer. Beide – Polizist und Angreifer, wurden verletzt.

Wie der Sender WCTV und weitere Medien berichteten, ereignete sich der Vorfall bereits am Freitagmorgen (Ortszeit) in Valdosta im US-Staat Georgia – wenige Stunden nach den Sniper-Schüssen auf Polizisten in der texanischen Stadt Dallas. Einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen sah die Polizei den Berichten zufolge aber nicht.

Das Motiv des 22-Jährigen blieb zunächst unklar. Er habe mehrere Male auf den Polizisten geschossen, nachdem dieser vor seiner Wohnung aus dem Streifenwagen gestiegen sei. Der Beamte habe eine Schutzweste getragen, aber sei durch eine Kugel im unteren Bauch verletzt worden. (aargauerzeitung.ch)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Trumps Plan kommt der Unterwerfung Kiews gleich
Der «Friedensplan» von Donald Trump erwischt die Ukraine auf dem falschen Fuss. Noch nie stand Präsident Selenskyj so schwach da wie jetzt.
Wie schon früheren Versuchen Washingtons wird auch dem jüngsten russisch-amerikanischen «Friedensplan» kaum Erfolg beschieden sein. Diesmal lehnt sich der «Kompromissvorschlag» so eng an die Positionen Moskaus, dass kein Politiker der Ukraine ernsthaft in Erwägung ziehen kann, diesem Paket zuzustimmen.
Zur Story