Hat das vergangene Schuljahr mit Bravour abgeschlossen: Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Bild: EPA/EPA
Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Hater und Kritiker der jungen Klimaaktivistin Greta Thunberg. Das vergangene Schuljahr schwänzte die 16-Jährige jeden Freitag die Schule – für das Klima. Irgendwann kamen Besuche am Weltwirtschaftsforum in Davos und anderen Städten dazu. Für die Schule blieb da nicht sehr viel Zeit. Viele Kritiker werfen Thunberg vor, die Schule nicht ernst zu nehmen.
Wie die schwedische Zeitung «Dagens Nyheter» berichtet, ist jedoch das Gegenteil der Fall. Thunberg hat das Schuljahr mit Bestnoten abgeschlossen. Die Schülerin erreichte in 14 von 17 Fächern die Bestnote A. «Ich habe wirklich dafür gekämpft, diese Noten zu kriegen», so Thunberg gegenüber der Zeitung.
Für das kommende Schuljahr kündigte Thunberg an, dass sie gar nicht mehr zur Schule gehen wolle, um sich komplett auf den Klimastreik konzentrieren zu können. Sie werde einfach ein Jahr später aufs Gymnasium wechseln, so Thunberg.
(ohe)
Greta Thunberg: Das furchtlose Mädchen von Davos
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Greta Thunberg: Das furchtlose Mädchen von Davos
Sitzstreik für das Klima: Greta Thunberg am 25. Januar 2019 am WEF in Davos.
quelle: ap/ap / markus schreiber
Wie Greta Thunberg zum Vorbild einer Generation wurde
Video: srf
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Nach dem Messerangriff auf einen Geistlichen in Sydney und anschliessenden Ausschreitungen vor der Kirche hat die Polizei die Bevölkerung zur Mithilfe bei der Suche nach den Krawallmachern aufgefordert. «Je früher sie identifiziert und vor Gericht gebracht werden, desto schneller kann gegen sie vorgegangen werden», zitierte der australische Sender ABC am Donnerstag Polizeichefin Karen Webb. Eine beteiligte Person habe etwa eine sehr markante Tätowierung auf dem Oberkörper, habe aber während der Unruhen «feige das eigene Gesicht vermummt».
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