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Ukraine-Ticker: Trump schliesst Treffen mit Selenskyj in Rom nicht aus

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Russische Drohne trifft Wohnhaus – Kind verletzt +++ laut Trump gibt es bald eine Einigung

Die aktuellsten Nachrichten zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Liveticker.
25.04.2025, 16:3626.04.2025, 07:10
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Februar 2022 befahl der russische Präsident Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet des Nachbarlandes angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten, wo Russland kleine Geländegewinne verbuchen kann.
  • Die russische Armee bombardiert regelmässig alle grösseren Städte der Ukraine aus der Luft. Dabei stand oft die Energieinfrastruktur im Fokus der Angriffe. Auch Wohnhäuser werden immer wieder getroffen.
  • Donald Trump hat der Ukraine einen Friedensplan vorgelegt. Er verlangt einschneidende Kompromisse seitens Kiew und schont dabei den russischen Aggressor.

Die neuesten Entwicklungen im Liveticker

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4:45
Ukrainischer Friedensplan deutet Zugeständnisse an
Als Antwort auf US-Pläne für eine Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine hat Kiew einem Medienbericht zufolge nun einen Gegenvorschlag ausgearbeitet, der Raum für mögliche Kompromisse lässt. So werde in dem Plan, der der «New York Times» vorliegt, etwa nicht erwähnt, dass die Ukraine das gesamte von Russland beschlagnahmte Territorium vollständig zurückerhält. Auch werde laut der Zeitung nicht auf einen Nato-Beitritt der Ukraine bestanden.

Dies sind zwei Punkte, die bisher von ukrainischer Seite als nicht verhandelbar galten. In dem ukrainischen Plan soll es nun lediglich heissen: «Der Beitritt der Ukraine zur Nato hängt vom Konsens zwischen den Mitgliedern des Bündnisses ab», schreibt die Zeitung. Russland lehnt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine vehement ab.

Medienberichten zufolge sind auch ukrainische Gebietsabtretungen an Russland Gegenstand von laufenden Gesprächen zwischen Moskau und Washington. (sda/dpa)
3:55
Drohne trifft Wohnhaus in Ukraine - Kind unter Verletzten
Ein neunstöckiges Wohnhaus in der Stadt Kamjanske in der ukrainischen Region Dnipropetrowsk ist bei einem Drohnenangriff getroffen worden - drei Menschen sind dabei nach ersten Erkenntnissen verletzt worden. Unter den Verletzten befinde sich ein Kind, teilte der Militärgouverneur der Region, Serhij Lyssak, in der Nacht zum Samstag auf Telegram mit. «Wohnungen brennen», schrieb Lyssak weiter.

Zuvor hatte es am Freitagabend nach seinen Angaben auch einen Angriff auf die Stadt Nikopol gegeben, die sich in der Nähe der Frontlinie befindet. Ein 46-jähriger Mann starb demnach an Verletzungen.

Luftalarm gab es am Abend und in der Nacht in mehreren Regionen des Landes, darunter in der Oblast Kiew. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als drei Jahren gegen den russischen Angriffskrieg. (sda/dpa)
00:26
Russland und Ukraine stehen laut Trump kurz vor Einigung
US-Präsident Donald Trump gibt sich hinsichtlich der Verhandlungen über ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine optimistisch. «Sie stehen kurz vor einer Einigung, und die beiden Seiten sollten sich nun auf sehr hoher Ebene treffen, um die Sache «zu Ende zu bringen», schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social kurz nach seiner Landung in Rom für die Beerdigung des Papsts. In den «meisten wichtigen Punkten» sei man sich einig, so Trump. Der Republikaner forderte ein sofortiges Ende des «Blutvergiessens».

«Wir werden überall dort sein, wo es nötig ist, um das Ende dieses grausamen und sinnlosen Krieges zu unterstützen!», schrieb Trump weiter. Es sei ein Tag mit «guten Gesprächen» mit Russland und der Ukraine gewesen, so Trump.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hatte sich am Freitag erneut in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen. (sda/dpa)
16:07
Trump schliesst Treffen mit Selenskyj nicht aus
US-Präsident Donald Trump schliesst nicht aus, dass er sich am Rande der Papst-Trauerfeierlichkeiten auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen wird.

Auf eine entsprechende Frage vor seinem Abflug mit dem Hubschrauber zum Flughafen sagte Trump: «Das ist möglich.» Er werde sich mit einer Reihe ausländischer Staats- und Regierungschefs treffen. In Rom werden zahlreiche Staatsgäste für die Trauerfeierlichkeiten am Samstag erwartet.

Ende Februar war es bei einem Gespräch von Trump, seinem Stellvertreter JD Vance und Selenskyj zu einem offenen Eklat gekommen. (sda/dpa)
President Donald Trump speaks with reporters as he and first lady Melania Trump depart on Marine One from the South Lawn of the White House, Friday, April 25, 2025, in Washington. The President and fi ...
Bild: keystone
14:48
Russische Zentralbank hält Leitzinsen trotz Bedenken hoch
Die russische Zentralbank hat ihre Leitzinsen angesichts der anhaltend starken Preissteigerungen erneut auf dem höchsten Niveau seit langem belassen. Sie werde «die Geldpolitik so straff wie nötig halten, um die Inflation bis 2026 auf das Zielniveau zurückzuführen», erklärte die Zentralbank am Freitag.

Zwar sei die Kreditvergabe zurückgegangen, die Inflation seit mit über zehn Prozent aber immer noch zu hoch. Die Konsumentenpreise in Russland steigen seit Monaten stark. Prognosen sehen durchschnittliche Preissteigerungen zwischen sieben und acht Prozent im Laufe des Jahres voraus. Die Zentralbank hatte die Leitzinsen im Oktober auf 21 Prozent angehoben und sie seitdem dabei belassen.

Der anhaltend starke Preisanstieg ist eine direkte Konsequenz der massiv gestiegenen Staatsausgaben für das Militär, der westlichen Sanktionen sowie des Arbeitskräftemangels - hunderttausende Männer sind wegen der russischen Offensive in der Ukraine an der Front oder sind ins Ausland gegangen. Die Unternehmen müssen deshalb attraktive Gehälter anbieten, um Personal zu finden, was die Inflation anheizt. (sda/dpa)
14:04
US-Sondergesandter Witkoff trifft Putin in Moskau
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff führt zwei Wochen nach seinem letzten Treffen mit dem russischen Präsidenten laut Kreml in Moskau ein weiteres Gespräch mit Wladimir Putin. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge, dass Präsident Putin Witkoff empfange.

Das Staatsfernsehen zeigte die beiden beim Handschlag. «So gut, Sie zu sehen», sagte Witkoff zur Begrüssung. Die Maschine des Gesandten von US-Präsident Donald Trump landete am Morgen auf dem Hauptstadt-Flughafen Wnukowo.

Witkoff hatte sich nach der Ankunft mit Putins Beauftragtem für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Kirill Dmitrijew, getroffen. Der Chef des staatlichen Fonds für Direktinvestitionen nahm auch an dem Gespräch zwischen Putin und Witkoff teil. Anwesend war zudem Putins aussenpolitischer Berater Juri Uschakow.

Die USA und Russland hatten den neuen Besuch Witkoffs angekündigt, ohne ein Datum zu nennen. Erwartet werden weitere Gespräche über eine mögliche Friedensvereinbarung im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. (sda/dpa)
epa12054035 Russian President Vladimir Putin (R) shakes hands with US President Special Envoy Steve Witkoff (L) before a meeting at the Kremlin in Moscow, Russia, 25 April 2025. EPA/KRISTINA KORMILITS ...
Bild: keystone
13:43
Tote nach russischen Angriffen in Ostukraine
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Pawlohrad im Südosten der Ukraine sind drei Menschen getötet worden. Weitere 14 Personen wurden nach Angaben des Militärgouverneurs der Region, Serhij Lyssak, verletzt.

Unter den Toten ist demnach eine 15-Jährige, unter den Verletzten befinden sich drei Kinder. (sda/dpa)
11:36
Russischer General durch Autobombe in Vorort von Moskau getötet
Bei einem Bombenanschlag im Moskauer Vorort Balaschicha ist laut russischen Behörden Generalleutnant Jaroslaw Moskalik getötet worden. Der leitende Mitarbeiter des russischen Generalstabs sei bei einer Explosion eines Autos ums Leben gekommen. Das teilte das Ermittlungskomitee in Moskau mit. Die Detonation sei durch einen selbstgebauten Sprengsatz ausgelöst worden.

Ranghohe Offiziere in Moskau und auch Propagandisten sind seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine immer wieder Ziele von Anschlägen. «Das Ermittlungs- und Einsatzteam, dem Ermittler, Kriminalisten, Experten sowie Mitglieder der operativen Einheiten der Strafverfolgungsbehörde angehören, hat mit der Untersuchung des Tatorts begonnen», sagte Swetlana Petrenko, die Sprecherin des Ermittlungskomitees.

Im Dezember kam der prominente General Igor Kirillow bei einem Bombenanschlag vor seinem Wohnhaus ums Leben. Ermittler stuften die Explosion, bei der auch Kirillows Adjutant starb, als Terroranschlag ein. Der ukrainische Geheimdienst bekannte sich zu der Tat. Die Detonation war durch einen Sprengsatz verursacht worden, der in einem Elektroroller versteckt worden war. Der 54-Jährige gehörte zu den bekanntesten Gesichtern des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. (pre/sda)
10:45
US-Sondergesandter trifft in Moskau ein
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff ist nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax in Moskau eingetroffen. Die Maschine landete demnach am Morgen auf dem Hauptstadt-Flughafen Wnukowo.

Die USA und Russland hatten den neuen Besuch Witkoffs angekündigt, ohne ein Datum zu nennen. Erwartet werden weitere Gespräche über eine mögliche Friedensvereinbarung im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Der Kreml hatte zuletzt von angespannten Verhandlungen gesprochen. Russlands Aussenminister Sergej Lawrow sagte im Interview des US-Senders CBS, dass ein Ukraine-Deal noch feinjustiert werden müsse. (sda/dpa)
epa12036683 US Special Envoy Steve Witkoff looks on before a meeting with France's President at the Elysee presidential palace in Paris, France, 17 April 2025. US Secretary of State was in Paris  ...
Bild: keystone
7:28
Selenskyj äussert sich zu Deal mit Russland
Russland fordert bei den andauernden Friedensverhandlungen einen Verzicht der Ukraine auf die Krim und vier weitere Regionen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte Gebietsabtretungen an Russland unter Verweis auf die Verfassung seines Landes kategorisch ausgeschlossen. Zudem wies er auf die Krim-Erklärung der USA von 2018 hin, in der Russland zum Rückzug von der völkerrechtlich zur Ukraine gehörenden Krim aufgefordert wird.
epaselect epa12051137 Ukraine's President Volodymyr Zelensky addresses the media during a press briefing at the Union Buildings in Pretoria, South Africa, 24 April 2025. President Zelensky is in  ...
Bild: keystone
«Die Ukraine wird immer im Einklang mit ihrer Verfassung handeln, und wir sind absolut sicher, dass unsere Partner – insbesondere die USA – sich an ihre starken Entscheidungen halten werden», sagte Selenskyj in einer bei Telegram und auf der Plattform X veröffentlichten Mitteilung. (leo/sda/dpa)
6:31
NATO-Chef bedankt sich für US-Unterstützung
NATO-Generalsekretär Mark Rutte sagte nach einem Treffen mit Trump im Weissen Haus, dass er Russland als langfristige Bedrohung sehe. «Wir alle in der NATO sind uns einig, dass Russland die langfristige Bedrohung für das NATO-Gebiet und das gesamte Euro-atlantische Gebiet darstellt», sagte er. Angesprochen auf ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine sagte Rutte mit Blick auf Moskau, dass «etwas auf dem Tisch» liege. Der Ball sei nun auf Russlands Seite.

Positiv äusserte sich Rutte zu US-Präsident Trump und der Rolle der USA bei den Gesprächen. Er habe nicht den Eindruck, dass sich die US-Regierung aus den Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskriegs zurückziehen würde. Trump habe eine Blockade gebrochen, unter Trumps Führung könnten die Verhandlungen zu einem «positiven Ende gebracht» werden. (sda/dpa)
epa12052741 North Atlantic Treaty Organization (NATO) Secretary General Mark Rutte speaks to the media following a meeting with US President Donald Trump at the White House in Washington, DC, USA, 24  ...
Bild: keystone
6:30
Angriffe auf Ukraine gehen weiter
Trotz einer Annäherung an einen möglichen Friedensplan attackiert Russland die Ukraine unvermindert weiter. In der Nacht auf Freitag griffen Drohnen des iranischen Bautyps Shahed die ostukrainische Grossstadt Charkiw an. Nach Angaben von Bürgermeister Ihor Terechow waren Schäden an Privathäusern und Brände die Folge. In der Nacht zuvor waren bei Luftangriffen auf die Hauptstadt Kiew mindestens zwölf Menschen gestorben.

Ersten ukrainischen Erkenntnissen zufolge setzte Russland dabei eine ballistische Rakete aus nordkoreanischer Produktion ein. «Wenn sich die Information über die Produktion dieser Rakete in Nordkorea bestätigt, dann wird das zu einem weiteren Beweis für das verbrecherische Bündnis von Russland und Pjöngjang», schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram. Die ukrainischen Geheimdienste würden alle Details überprüfen. Bisher seien die Angaben zur Herkunft der Rakete noch vorläufig.

Selenskyj berichtete auf seinem Kanal ausserdem von fast 150 russischen Angriffen auf die ukrainischen Stellungen an der Front und mehr als 4500 Mal Beschuss, auch mit schweren Waffen. Am schwierigsten sei die Lage in der Region um Pokrowsk gewesen. (sda/dpa)
6:29
Ringen um Ukraine-Deal – Lawrow will noch feinjustieren
Teile eines möglichen Abkommens zwischen Russland und den USA zur Beendigung des Ukraine-Kriegs benötigen laut dem russischen Aussenminister Sergej Lawrow noch eine Feinjustierung. «Wir sind genau mit diesem Prozess beschäftigt», sagte er in einem Interview des US-Senders CBS. Lawrow sieht die Verhandlungen auf einem guten Weg. «Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen», so der Chefdiplomat. Man sei bereit für einen Deal.

Auch US-Präsident Donald Trump zeigt sich zuversichtlich, dass es bald ein Friedensabkommen geben wird. Aus seiner Sicht kommt der Kreml der Ukraine sogar bereits entgegen, indem Russland sein Nachbarland nicht mehr komplett erobern will. «Den Krieg zu beenden und nicht das ganze Land einzunehmen? Ein ziemlich grosses Zugeständnis», sagte Trump zu der Frage nach den Zugeständnissen Moskaus in den Verhandlungen.

Das russische Militär kontrolliert seit dem Einmarsch in die Ukraine etwa ein Fünftel des Nachbarlandes – ein Anteil, der sich trotz der anhaltenden Kämpfe in drei Kriegsjahren nur wenig verändert hat. Es deutet nichts darauf hin, dass die russischen Truppen die Ukraine aktuell komplett einnehmen könnten.
epa12038898 Russia's Foreign Minister Sergei Lavrov attends a joint press conference with Iranian Foreign Minister following their talks in Moscow, Russia, 18 April 2025. Abbas Araghchi is on his ...
Bild: keystone
«Wir wollen diesen Krieg beenden, wir wollen ihn schnell beenden. Und ich denke, wir haben grosse Fortschritte gemacht, und wir werden sehen, was in den nächsten Tagen passiert, denn es werden sehr wichtige Treffen stattfinden», sagte Trump am Rande eines Treffens mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre. Er betonte, dass er «eine Menge Druck» auf Russland ausübe. (leo/sda/dpa)
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