Die Aussenminister der G-7-Länder haben nach einem Treffen am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz ihre Unterstützung für die Stärkung der Ukraine bekräftigt. Es brauche jetzt robuste Sicherheitsgarantien für die Ukraine, um sicherzustellen, dass der Krieg nach einem möglichen Friedensschluss nicht wieder beginnen könne.
Bei dem Treffen der Chefdiplomaten der USA, Frankreichs, Deutschlands, Grossbritanniens, Kanadas, Japans und Italiens sowie der EU war auch deren ukrainischer Amtskollege Andrii Sybiha zugegen.
Die G7-Staaten haben die Ukraine in den vergangenen drei Jahren militärisch und finanziell unterstützt. Unter anderem wurde eingefrorenes russisches Staatsvermögen für die Ukraine verfügbar gemacht.
In der Erklärung wurden neue Sanktionen gegen Russland nicht ausgeschlossen. Sie hingen jedoch davon ab, ob das Land in ernsthafte Gespräche über die Zukunft der Ukraine eintritt, die der Ukraine langfristig Sicherheit und Stabilität als souveräne Nation sowie territoriale Integrität verspricht. (sda/dpa)
Bei dem Treffen der Chefdiplomaten der USA, Frankreichs, Deutschlands, Grossbritanniens, Kanadas, Japans und Italiens sowie der EU war auch deren ukrainischer Amtskollege Andrii Sybiha zugegen.
Die G7-Staaten haben die Ukraine in den vergangenen drei Jahren militärisch und finanziell unterstützt. Unter anderem wurde eingefrorenes russisches Staatsvermögen für die Ukraine verfügbar gemacht.
In der Erklärung wurden neue Sanktionen gegen Russland nicht ausgeschlossen. Sie hingen jedoch davon ab, ob das Land in ernsthafte Gespräche über die Zukunft der Ukraine eintritt, die der Ukraine langfristig Sicherheit und Stabilität als souveräne Nation sowie territoriale Integrität verspricht. (sda/dpa)