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Ukraine-Ticker: Selenskyj: «Europa muss an Verhandlungen beteiligt sein»

A man rides on a bike in front of the mail office which was destroyed by a Russian airstrike in Kurakhove, Donetsk region, Ukraine, on Nov. 7, 2024. (AP Photo/Anton Shtuka)
Von der Stadt Kurachowe, die Russland erobert hat, ist nicht mehr viel übrig.Bild: keystone
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Saudi-Arabien als Gastgeber für Verhandlungen + Selenskyj: «Europa muss beteiligt sein»

Die aktuellsten News zum Ukraine-Krieg im Liveticker.
14.02.2025, 10:4915.02.2025, 06:29
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Februar 2022 befahl der russische Präsident, Wladimir Putin, einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet des Nachbarlandes angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten, wo Russland zuletzt regelmässige kleinere Geländegewinne verbuchen konnte.
  • Die russische Armee bombardiert regelmässig alle grösseren Städte der Ukraine aus der Luft. Dabei steht meist die Energieinfrastruktur im Fokus der Angriffe. Auch Wohnhäuser werden immer wieder getroffen.
  • Die Ukraine ihrerseits drang mit regulären Bodentruppen nach Russland vor, in die Region Kursk, wo sich die Einheiten festsetzen konnten. Russland versucht dort aktuell mit der Unterstützung von nordkoreanischen Soldaten zurückzuschlagen.
  • US-Präsident Donald Trump will in seiner zweiten Amtszeit den Ukraine-Krieg rasch beenden. Sein Sondergesandter Keith Kellogg wird an der Münchner Sicherheitskonferenz Mitte Februar erwartet und bald Details des Friedensplans seiner Regierung vorstellen.

Die neuesten Entwicklungen im Liveticker

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22:36
G7-Aussenminister betonen Unterstützung der Ukraine
Die Aussenminister der G-7-Länder haben nach einem Treffen am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz ihre Unterstützung für die Stärkung der Ukraine bekräftigt. Es brauche jetzt robuste Sicherheitsgarantien für die Ukraine, um sicherzustellen, dass der Krieg nach einem möglichen Friedensschluss nicht wieder beginnen könne.

Bei dem Treffen der Chefdiplomaten der USA, Frankreichs, Deutschlands, Grossbritanniens, Kanadas, Japans und Italiens sowie der EU war auch deren ukrainischer Amtskollege Andrii Sybiha zugegen.

Die G7-Staaten haben die Ukraine in den vergangenen drei Jahren militärisch und finanziell unterstützt. Unter anderem wurde eingefrorenes russisches Staatsvermögen für die Ukraine verfügbar gemacht.

In der Erklärung wurden neue Sanktionen gegen Russland nicht ausgeschlossen. Sie hingen jedoch davon ab, ob das Land in ernsthafte Gespräche über die Zukunft der Ukraine eintritt, die der Ukraine langfristig Sicherheit und Stabilität als souveräne Nation sowie territoriale Integrität verspricht. (sda/dpa)
21:21
Lawrow und Rubio telefonieren zur Gipfelvorbereitung
US-Aussenminister Marco Rubio und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow haben erstmals nach Amtsantritt der neuen US-Regierung miteinander telefoniert. «Es wurden regelmässige Kontakte, darunter auch zur Vorbereitung eines russisch-amerikanischen Gipfels auf höchster Ebene vereinbart», teilte das Aussenministerium in Moskau mit. Es sei verabredet, einen Kommunikationskanal zum Abbau der sich angestauten Probleme zu schaffen.

In der kommenden Woche soll es nach Informationen des US-Senders Fox News zu direkten Gesprächen zwischen Russland und den USA über ein Ende des Krieges in der Ukraine kommen. Von US-Seite würden Aussenminister Marco Rubio, der Nationale Sicherheitsberater Mike Waltz sowie der Nahost-Sondergesandte Steve Witkoff an den Unterredungen in Saudi-Arabien teilnehmen. Wer von russischer Seite nach Saudi-Arabien kommen soll, war zunächst nicht klar.

Das Telefonat sei auf Initiative Washingtons geführt worden, heisst es aus Moskau. Beide Seiten hätten ihre Bereitschaft bekundet, die gespannten Beziehungen zu verbessern. Themen seien neben dem Krieg in der Ukraine auch die Lage im Nahen Osten und die Verbesserung der bilateralen Handelsbeziehungen gewesen.

Das US-Aussenministerium bestätigte das Gespräch. Es folge auf das Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin. Rubio habe erneut die Entschlossenheit Trumps betont, ein Ende für den Konflikt in der Ukraine zu finden. (sda/dpa)
19:41
Rubio spricht mit Europäern über Ukraine
US-Aussenminister Marco Rubio hat sich am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz mit seinen Amtskolleginnen und -kollegen der wichtigen europäischen Länder getroffen. Bei den Gesprächen mit den Chefdiplomaten Deutschlands, Frankreich, Grossbritanniens, Italiens sowie der Europäischen Union sei es unter anderem um einen dauerhaften Frieden in der Ukraine gegangen, teilte das US-Aussenministerium in Washington mit.
From left, Italy's Foreign Minister Antonio Tajani, Germany's Foreign Minister Annalena Baerbock and United States Secretary of State Marco Rubio attend a meeting of Foreign Ministers of the ...
Bild: keystone
Rubio mit der deutschen Aussenministerin Baerbock.

Seit dem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin gibt es in Europa Sorgen, die Europäer könnten bei einer Vereinbarung über einen Friedensschluss aussen vor bleiben. Aus Kreisen der Teilnehmerländer verlautete, es gebe Signale, dass die Europäer mit am Tisch sitzen könnten. Zuvor hatte allerdings der Sondergesandte der US-Regierung für Russland und die Ukraine, Keith Kellogg, der britischen Zeitung «The Guardian» gesagt, es sei unrealistisch zu glauben, dass Europa an direkten Gesprächen beteiligt werde. Vorschläge aus Europa seien jedoch willkommen.

Bei dem Aussenminister-Treffen des sogenannten Transatlantischen Quintetts sei es ferner auch um den transatlantischen Handel und die Abwehr unfairer Handelspraktiken aus China gegangen, teilte das US-Aussenministerium weiter mit. Zudem habe Rubio die Bedeutung einer gemeinsamen Linie im Kampf gegen die zunehmenden Destabilisierungs-Versuche des Iran betont. (sda/dpa)
17:23
Polens Aussenminister: Leere Sicherheitsgarantien gefährlich
Der polnische Aussenminister Radoslaw Sikorski hat in der Debatte um eine Friedenslösung für die Ukraine vor wirkungslosen Sicherheitsgarantien gewarnt. «In internationalen Beziehungen gibt es nichts Gefährlicheres als leere Garantien», warnte Sikorski auf der Münchner Sicherheitskonferenz.
Poland's Foreign Minister Radoslaw Sikorski speaks at a panel discussion during the Munich Security Conference at the Bayerischer Hof Hotel in Munich, Germany, Saturday, Feb. 15, 2025. (AP Photo/ ...
Bild: keystone
«Es schadet dem Empfänger, weil es ihn zu mutig macht. Und es schadet dem Geber, weil es die Entscheidung über einen Konflikt in die Hände des Empfängers legt. Da sollten wir uns nicht hinbegeben», sagte Sikorski zu den Gefahren eines solchen Weges.

Er forderte, es müssten glaubwürdige Garantien gegeben werden und erinnerte daran, dass die Ukraine bereits einmal folgenlose Sicherheitsgarantien erhalten habe – als sie 1994 zugestimmt habe, auf ihr Atomwaffenarsenal zu verzichten.

Sikorski äusserte sich in einer Debatte über die geopolitische Rolle Europas, bei der es auch um den neuen Kurs der US-Regierung im Ukraine-Krieg und gegenüber Moskau geht. Bei dem Treffen wurde vielfach kritisiert, US-Präsident Donald Trump wolle die Europäer nicht am Verhandlungstisch, erwarte aber, dass sie die Lasten bei der Umsetzung einer Friedenslösung schultern. (sda/dpa)
17:15
Belarus weist Aufrüstungspläne zurück
Die politische Führung in Belarus (früher Weissrussland) hat Pläne zur Aufrüstung sowie militärischer Provokation von Nachbarländern bestritten. «Wir stellen für niemanden eine Gefahr dar, erhöhen weder die Truppenstärke noch die Anzahl der Waffensysteme – im Unterschied zu unseren Nachbarn, den Polen und Balten, die auf Militarisierung setzen», sagte der politisch einflussreiche Sekretär des nationalen Sicherheitsrats in Belarus, Alexander Wolfowitsch. Um niemanden zu provozieren, seien in diesem Jahr auch keine Übungen nahe der Grenze zu den Nato-Staaten geplant.

Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei der Sicherheitskonferenz in München unter Verweis auf geheimdienstliche Quellen davor gewarnt, dass der Kreml eine Verlegung von Truppen nach Belarus plane. Der Aufmarsch werde als gemeinsames Militärmanöver getarnt.

Laut Wolfowitsch plant Belarus im laufenden Jahr rund 100 Manöver, darunter auch gemeinsame mit dem Bündnispartner Russland. Das seien so viele wie im Vorjahr. Während Wolfowitsch den Verzicht auf Übungen nahe der Grenze zu Polen und den baltischen Staaten als «Beispiel gut nachbarschaftlicher Beziehungen» hervorhob, sagte er zu möglichen Manövern nahe der Ukraine nichts.

Minsk und Moskau sind enge Verbündete. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko liess russische Truppen von seinem Land aus die Ukraine angreifen, als Kremlchef Wladimir Putin die Invasion des Nachbarlands startete. Der Aufmarsch der russischen Truppen um die Ukraine, darunter auch auf belarussischem Staatsgebiet, wurde damals als Militärübung erklärt. Später stationierte Putin in Belarus taktische Atomwaffen. (sda/dpa)
9:27
Zeitweise eingeschränkter Betrieb an russischen Flughäfen
Der Betrieb an sieben russischen Flughäfen ist nach Behördenangaben am Morgen aus Sicherheitsgründen vorübergehend eingestellt worden. Die Luftfahrtbehörde Rosawiazija teilte mit, dass keine Starts und Landungen an den Flughäfen Astrachan, Wladikawkas, Wolgograd, Grosny, Kaluga, Saratow und Uljanowsk zugelassen seien. Nach knapp zwei Stunden waren die Einschränkungen demnach wieder aufgehoben.

Das russische Verteidigungsministerium schrieb bei Telegram, dass in der Nacht 40 ukrainische Drohnen über russischem Gebiet abgefangen und zerstört worden seien. Betroffen waren demnach die Regionen Wolgograd, Kaluga, Rostow und Saratow.

Brand in Industrieanlage

Im Gebiet Kaluga südwestlich von Moskau habe eine abgestürzte Drohne einen Brand in einer Industrieanlage ausgelöst, schrieb der Gouverneur der Region, Wladislaw Schapscha, bei Telegram. In Wolgograd wurde nach Behördenangaben ein Mensch verletzt, Trümmerteile hätten ein Wohnhaus und ein Auto beschädigt.

Immer wieder kommt es Flughäfen in Russland im Zusammenhang mit ukrainischen Drohnenangriffen zu Einschränkungen. Durch den Einsatz der russischen Flugabwehr sind dann bisweilen keine Starts und Landungen möglich. Die Ukraine verteidigt sich seit knapp drei Jahren gegen die russische Invasion. Als Teil ihres Abwehrkampfes greift sie auch immer wieder Ziele in Russland an. (sda/dpa)
6:40
Berset will Ukraine und Europa an möglichen Friedensverhandlungen
Der Generalsekretär des Europarats, Alain Berset, hat sich gegen einen Ausschluss der Ukraine und Europas an möglichen Friedensverhandlungen ausgesprochen. Ohne die Ukraine und Europa mit an Bord, werde ein Frieden nie stabil sein, sagte Berset zum Schweizer Radio und Fernsehen (SRF).

Frieden müsse gerecht sein sowie möglichst für immer halten, sagte Berset am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz zu SRF. Der Sender strahlte das Gespräch am Samstagmorgen aus.

Es gibt die Sorge, dass Europa und die Ukraine bei Friedensgesprächen von US-Präsident Donald Trump und dem russischen Kremlchef Wladimir Putin übergangen werden könnten.

Für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj steht fest, dass Europa bei möglichen Friedensgesprächen seines Landes mit Russland mit am Verhandlungstisch sitzen muss. Das teilte Selenskyj in der Nacht auf Samstag auf der Plattform X mit. Europa, die USA und die Ukraine müssten vor jeglichen Verhandlungen eine einheitliche Verteidigungs- und Sicherheitsstrategie mit einem klaren Aktionsplan koordinieren, schrieb Selenskyj weiter. (sda)
05:09
Saudi-Arabien als Gastgeber für Ukraine-Friedensverhandlungen bereit
Saudi-Arabien hat sich bereit erklärt, Gastgeber für Friedensverhandlungen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zu sein. «Das Königreich heisst die Ausrichtung des Gipfels in Saudi-Arabien willkommen und bekräftigt seine laufenden Bemühungen um einen dauerhaften Frieden zwischen Russland und der Ukraine», heisst es in einem auf der Plattform X veröffentlichten Schreiben des Aussenministeriums des Landes.

US-Präsident Donald Trump hatte am Mittwoch ein persönliches Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Aussicht gestellt und Saudi-Arabien als mögliches Gipfelland genannt, um dort über eine Lösung für ein Ende des Kriegs zu sprechen. Es gibt noch keine konkreten Angaben darüber, wie Verhandlungen aussehen würden und wann sie offiziell starten könnten.

Saudi-Arabien bemühte sich in dem Krieg bisher um eine möglichst neutrale Haltung. Das Königreich zählt die USA zu seinen wichtigsten Verbündeten, pflegt zugleich aber gute Beziehungen mit Russland. Saudi-Arabien hat sich auch mehrfach als Vermittler angeboten. Russland hatte erklärt, mit Saudi-Arabien eine sehr konstruktive Zusammenarbeit auf vielen Gebieten zu haben. Insofern passe Riad aus Sicht beider Länder.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte deutlich gemacht, dass bei möglichen Friedensgesprächen sein Land und Europa auch mit am Verhandlungstisch sitzen müssten. Es gibt die Sorge, dass Europa und die Ukraine bei Friedensgesprächen von Trump mit Putin übergangen werden könnten. Die Ukraine erwehrt sich seit fast drei Jahren einer russischen Invasion. (sda/dpa)
4:03
Selenskyj: Ohne militärische Hilfe der USA wird es schwierig
Die Trump-Administration schlägt der Ukraine vor, den USA die Hälfte ihrer Seltenen Erden zu überlassen und für deren Überwachung der Mineralien Truppen zu entsenden. Am Freitag hat Selenskyj erneut betont, auf US-Hilfe angewiesen zu sein.

Finanzminister Scott Bessent hat nach Informationen von NBC News Selenskyj bei ihrem Treffen am Mittwoch in Kiew einen Vertragsentwurf unterbreitet. Demnach würden die Vereinigten Staaten 50 Prozent der Seltenen Erden der Ukraine besitzen und Truppen entsenden, um diese zu bewachen. Die Abmachung würde als Rückzahlung dienen der Waffenlieferungen und der Unterstützung der Ukraine vonseiten der USA seit Kriegsbeginn.

Selenskyj unterzeichnete den Entwurf noch nicht, sondern gab an, zuerst seine Berater zu konsultieren. Während einer Rede am Freitag gab Selenskyj dann bekannt, das Dokument im Detail durchzugehen und Änderungsvorschläge zu machen.

In einem Interview mit NBC News am Freitag betonte Selenskyj, dass es «sehr, sehr schwierig» wäre für die Ukraine, ohne US-Unterstützung zu überleben. (nzu)
3:15
Selenskyj will Europa bei Friedensgesprächen mit Russland dabeihaben
Europa muss nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei möglichen Friedensgesprächen seines Landes mit Russland mit am Verhandlungstisch sitzen. «Europa muss in vollem Umfang an den Friedensverhandlungen und den Bemühungen zur Verhinderung künftiger Kriege beteiligt sein», schrieb Selenskyj auf der Plattform X nach einem Gespräch mit Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Derzeit wirbt Selenskyj auf der Münchner Sicherheitskonferenz für weitere Unterstützung seines von Russland angegriffenen Landes.

Europa, die USA und die Ukraine müssten vor jeglichen Verhandlungen eine einheitliche Verteidigungs- und Sicherheitsstrategie mit einem klaren Aktionsplan koordinieren, erklärte Selenskyj weiter. Es gibt die Sorge, dass Europa und die Ukraine bei Friedensgesprächen von US-Präsident Donald Trump mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin übergangen werden könnten.

Es sei von entscheidender Bedeutung, «dass wir die gleiche Vorstellung davon haben, wie ein gerechtes Ende dieses Krieges aussehen sollte», teilte Selenskyj nach einem Gespräch mit Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron mit. Er schätze Frankreichs Engagement für den Grundsatz: «Nichts über die Ukraine ohne die Ukraine.» Eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen dauerhaften und gerechten Frieden seien verlässliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine.

Selenskyj schätzt Trumps «Entschlossenheit»

Nach einem Gespräch mit US-Vizepräsident J.D. Vance schrieb Selenskyj, die Ukraine sei bereit, so schnell wie möglich auf einen echten und garantierten Frieden hinzuarbeiten. «Wir schätzen die Entschlossenheit von Präsident Trump sehr, die dazu beitragen kann, den Krieg zu beenden und Gerechtigkeit und Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu bewirken.»

Die Ukraine wehrt sich mit westlicher Hilfe seit fast drei Jahren gegen eine russische Invasion. Russland kontrolliert einschliesslich der bereits 2014 annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim etwa ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets. (sda/dpa)
21:18
Kiew: Russischer Drohnen-Stützpunkt zerstört
Die ukrainische Luftwaffe hat nach eigener Darstellung einen russischen Drohnen-Stützpunkt zerstört. Dieser Stützpunkt in der Nähe der Ortschaft Elisawetowka in der Region Kursk sei zur Endmontage und zum Start von Drohnen genutzt worden, teilte der Generalstab in Kiew mit. Die unbemannten Flugkörper seien wiederholt gegen ukrainische Truppen eingesetzt worden, die Teile der westrussischen Region Kursk kontrollieren.

Der Präzisionsangriff vom Donnerstag gehöre zu den «systematischen Massnahmen» der ukrainischen Streitkräfte zur Schwächung des russischen militärischen Potenzials. Die Ukraine greift seit einiger Zeit verstärkt militärische und logistische Ziele auf russischem Staatsgebiet an, um damit vor allem die Versorgung der russischen Streitkräfte mit Waffen, Munition und Treibstoff zu unterbrechen.

Die ukrainische Generalität veröffentlichte neben der Mitteilung auf Facebook auch ein mutmassliches Video des Angriffs. Darauf sind mehrere Einschläge in einem verschneiten Waldstück zu sehen, mit anschliessenden dichten Rauchwolken über dem Gebiet. Die Aufnahmen und Darstellung konnten nicht unabhängig überprüft werden. (sda/dpa)
18:56
Selenskyj: Nur Treffen mit Putin, nicht mit anderen Russen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Treffen mit russischen Unterhändlern für Friedensgespräche ausgeschlossen. Er werde sich nur mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen, sagte der Staatschef während einer Diskussion bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Und dieses Treffen sei erst nach der Erstellung eines gemeinsamen Planes mit US-Präsident Donald Trump möglich.

Trump hatte am Mittwoch mit Putin telefoniert und sofortige Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vereinbart. Es gibt noch keine konkreten Angaben darüber, wie diese aussehen würden und wann sie offiziell starten könnten.

Putin selbst hatte erst kürzlich Selenskyj als Verhandlungspartner diskreditiert und ihm die Legitimität als ukrainischer Präsident abgesprochen. Selenskyj könne rechtskräftig nichts unterzeichnen, da seine Amtszeit bereits abgelaufen sei. Ukrainische Juristen hingegen sehen die Verlängerung der Vollmachten Selenskyjs durch das Kriegsrecht gedeckt. Auch westliche Staaten erkennen ihn weiter als Staatsoberhaupt an. Putin sagte, wenn Selenskyj teilnehmen wolle, werde er Leute delegieren, die diese Gespräche führen.

Selenskyj wiederum hatte nach der russischen Annexion der ukrainischen Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja Ende September 2022 in einem bis heute gültigen Dekret Verhandlungen mit Putin für unmöglich erklärt. Diese könnten nur mit einem neuen russischen Präsidenten geführt werden. Die Ukraine erwehrt sich seit fast drei Jahren einer russischen Invasion. (sda/dpa)
18:20
Selenskyj: USA wollten Ukraine noch nie in der Nato
Die jüngsten negativen Äusserungen aus den USA rund um eine mögliche Nato-Mitgliedschaft der Ukraine überraschen den dortigen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht. Washington habe die Ukraine noch nie in der Nato gesehen, sagte Selenskyj bei einer Diskussionsveranstaltung bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Insofern sei die Position der neuen US-Regierung nicht anders als unter dem früheren Präsidenten Joe Biden.

Der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth und US-Präsident Donald Trump hatten jüngst Zweifel an einer Nato-Mitgliedschaft der Ukraine geäussert. Dies sei ein unrealistisches Szenario und könne nicht Teil einer möglichen Friedenslösung sein, da Russland dies «niemals akzeptieren würde». Dagegen sieht etwa Grossbritannien die Ukraine auf einem «unumkehrbaren Weg» in die Nato.

Selenskyj sagte in München weiter, bereits in seinem ersten Telefonat mit Biden habe dieser auf die Frage nach einer Nato-Mitgliedschaft der Ukraine klar mit Nein geantwortet. Er selbst habe daraufhin nur geantwortet: «Das werden wir sehen».

Selenskyj: «selbst zusammen» sind wir nicht stark genug

Ohnehin sei die russische Armee derzeit den in Europa verfügbaren Soldaten von Ukraine und Nato noch immer personell weit überlegen. «Russland hat 220 Brigaden, echte Brigaden. Sie sind also heute doppelt so gross wie wir», sagte Selenskyj bezogen auf die nach seinen Worten 110 ukrainischen Brigaden. In Europa gebe es 82 weitere Brigaden. «Selbst zusammen sind wir nicht mit der russischen Armee vergleichbar.»

Angesichts der Debatte über Sicherheitsgarantien für die Ukraine müssten daher Mittel für eine Vergrösserung der ukrainischen Armee gefunden werden. «Und wir müssen auch Möglichkeiten finden, die Produktion und die Armee in Europa aufzustocken», sagte Selenskyj. (sda/dpa)
17:30
Ukraine erhält Leichen von 757 Soldaten
Russland hat der Ukraine die Leichen von 757 ukrainischen Soldaten übergeben.

Aus einer Mitteilung des ukrainischen Koordinationsstabs für Kriegsgefangene geht hervor, dass die Leichen unter Aufsicht von Mitarbeitern des Internationalen Roten Kreuzes in mehreren Kühlwagen an nicht genannter Stelle in die Ukraine gebracht wurden. Die Identität der Toten solle in Kürze von Experten des Innenministeriums festgestellt werden.

Die ukrainischen Soldaten waren an verschiedenen Frontabschnitten im Osten der Ukraine gefallen. Unter den genannten Orten waren die nach monatelangen Kämpfen eroberten Siedlungen Bachmut, Wuhledar und Kurachowe.

Die russische Seite erhielt Medienberichten zufolge 45 Leichen zurück. Die Differenz ist den ständigen Geländegewinnen der russischen Seite geschuldet, wodurch kaum Überreste russischer Soldaten in ukrainisch kontrollierten Gebieten bleiben. Seit knapp drei Jahren wehrt sich die Ukraine gegen eine russische Invasion. (sda/dpa)
10:45
Strom und Wasser nahe Atomkraftwerk Saporischschja abgestellt
In der von Moskauer Truppen besetzten Kraftwerksstadt Enerhodar in der Nähe des Atomkraftwerks Saporischschja ist nach russischen Angaben die Strom- und Wasserversorgung nach ukrainischem Beschuss abgeschaltet worden. Die ukrainische Armee habe 15 Artillerieschläge gegen das Wärmekraftwerk Saporischschja geführt, meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.

Betroffen von den Stromabschaltungen waren demnach 50'000 Haushalte in Enerhodar und der Umgebung. Wegen der niedrigen und instabilen Netzspannung sei auch die Wasserversorgung vorübergehend abgestellt worden. Beides wurde demnach inzwischen teilweise wiederhergestellt. Auf das nahe gelegene südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja gebe es keine Auswirkungen.

Das AKW ist seit März 2022 von russischen Truppen besetzt. Ukrainische Rückeroberungsversuche scheiterten. Moskau und Kiew werfen sich immer wieder gegenseitigen Beschuss der Anlage vor. Beobachter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) sind dauerhaft vor Ort. Erst am Mittwoch war ein geplanter Austausch der Experten nach Angaben des IAEA-Direktors Rafael Grossi wegen intensiver militärischer Aktivitäten gescheitert. (sda/dpa)
With the Zaporizhzhia nuclear power plant in the background, a bicyclist travels along a path in Nikopol, Ukraine, Sept. 2, 2024. Russian forces have controlled the plant since the first weeks of the  ...
Bild: keystone
7:19
Selenskyj spricht von Erfolgen an der Ostfront
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskjy hat ohne nähere Details von Erfolgen seiner Truppen an der Front im Osten des Landes berichtet. «Es gibt ein gutes Ergebnis an der Front», sagte Selenskyj in einem Video, das offensichtlich in einem Zug aufgenommen wurde. Den Ort wolle er nicht nennen. «Aber ich möchte unseren Jungs vom 425. separaten Angriffsregiment danken - eure Stärke ist wirklich wichtig. Gut gemacht!»

Von diesem Regiment ist bekannt, dass es bei der Verteidigung der seit Monaten umkämpften Stadt Pokrowsk im Gebiet Donezk eingesetzt ist. Der militärnahe Blog «DeepState» verzeichnete bei der Aktualisierung seiner Landkarte, dass dort das Dorf Pischtschane wieder in ukrainischer Hand sei. Berichte über erfolgreiche Gegenangriffe der Ukraine kursieren seit Tagen.

Der ukrainische Generalstab meldete in seinem Abendbericht für Donnerstag 107 russische Sturmangriffe - eine im Vergleich zu den Dezembertagen niedrige Zahl. Schwerpunkt mit 35 Angriffen sei Pokrowsk gewesen. Zur Lage in Pischtschane äusserte sich die Armeeführung nicht.

Über Mitternacht zu Freitag (Ortszeit) herrschte in der gesamten Osthälfte der Ukraine mit Ausnahme der Hauptstadt Kiew Luftalarm wegen Schwärmen russischer Kampfdrohnen am Himmel. Medien berichteten von Explosionen im zentralukrainischen Gebiet Kirowohrad.
7:16
Finnische Aussenministerin: Kein Frieden mit Putin in Sicht
Die finnische Aussenministerin Elina Valtonen sieht trotz der US-Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine keine Chance auf ein schnelles Ende des Kriegs in dem von Russland angegriffenen Land. «Ich habe wenig Vertrauen, dass sich (Kremlchef Wladimir) Putin an einen amerikanischen Friedensplan halten würde», sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). «Nach allem, was die Russen in den letzten 15 Jahren getan haben, wie sie auch heute die Ukraine mit Angriffen überziehen und einen perfiden hybriden Krieg gegen Europa führen, ist Frieden mit Russland in weiter Ferne.»

Valtonen sagte weiter: «Solange Moskau weiterhin auf Kriegswirtschaft setzt und politische Ziele verfolgt, die weit über die Ukraine hinausgehen, können wir Verhandlungen nicht auf die Ukraine beschränken und den Russen nicht vertrauen.» Russland in seiner heutigen Form sei eine Bedrohung, nicht nur für die Ukraine und ganz Europa, sondern für das gesamte transatlantische Bündnis. «Jeder Friedensplan scheitert derzeit am russischen Präsidenten Wladimir Putin. Mit seinen Worten und Taten macht er jeden Tag deutlich, dass er keinen Frieden will.»

Die finnische Aussenministerin forderte, dass die Europäer bei Verhandlungen mit am Tisch sitzen. «In dieser wichtigen Frage ist es sogar dringender denn je, mit unseren Partnern in den USA Klartext zu reden. (US-Präsident Donald) Trump und sein Team müssen verstehen, dass es bei den Verhandlungen mit Russland nicht allein um die Ukraine geht, sondern um die Sicherheitsarchitektur ganz Europas.» (sda/dpa)
epa11813366 Finland's Foreign Minister Elina Valtonen attends a joint press conference after a meeting with her Ukrainian counterpart, in Kyiv, Ukraine, 08 January 2025. OSCE Chairperson-in-Offic ...
Bild: keystone
7:14
Vance: USA wollen «souveräne Unabhängigkeit» für Ukraine
Die USA sind bereit, Russland mit Sanktionen oder militärischen Massnahmen unter Druck zu setzen, sollte Kremlchef Wladimir Putin nicht zu einem Friedensabkommen bereit sein, das der Ukraine langfristige Unabhängigkeit garantiert. «Es gibt wirtschaftliche Druckmittel und natürlich auch militärische Druckmittel», die die USA gegen Putin einsetzen könnten, sagte US-Vizepräsident J.D. Vance in einem Interview des «Wall Street Journal» vor der Münchner Sicherheitskonferenz. Wichtig sei für die USA «die souveräne Unabhängigkeit der Ukraine».

Allerdings sei es noch zu früh, zu sagen, wie viel des ukrainischen Territoriums in russischer Hand bleiben werde oder welche Sicherheitsgarantien die USA und andere westliche Verbündete Kiew geben könnten. Diese Details müssten im Rahmen der Friedensgespräche geklärt werden, sagte Vance. (sda/dpa)
epaselect epa11888233 US Vice President JD Vance delivers a speech during a plenary session of the Artificial Intelligence (AI) Action Summit at the Grand Palais in Paris, France, 11 February 2025. Th ...
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22:35
Trump will Ukraine in Friedensgespräche einbinden
US-Präsident Donald Trump plant nach eigener Aussage, die Ukraine in die Verhandlungen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs einzubeziehen. Auf die entsprechende Frage einer Journalistin erklärte der Republikaner im Weissen Haus, Kiew sei «Teil davon». Neben der Ukraine und Russland würden «eine Menge Leute» an den Gesprächen beteiligt sein. Er sprach von einer «sehr interessanten Situation».

Am Mittwoch hatte Trump mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert. Anschliessend sprach er mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj. In Washington erklärte Trump nun, jemand habe gesagt, er hätte zuerst mit Selenskyj und dann mit Putin sprechen sollen. «Das glaube ich nicht», sagte Trump. Er habe gewusst, dass Selenskyj «einen Deal» aushandeln wolle, und man habe herausfinden müssen, ob das auch für Putin gelte. «Ich weiss jetzt, dass Russland einen Deal machen will.» (sda/dpa)
20:33
Trump soll letztes Wort bei Ukraine-Verhandlung haben
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth will die von ihm genannten Rahmenbedingungen für einen möglichen Friedensdeal im Ukraine-Krieg nicht als final verstanden wissen. Bei den Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges habe Präsident Donald Trump das letzte Wort für die US-Seite, sagte Hegseth nach einem Treffen mit seinen Amtskollegen aus den Nato-Staaten in Brüssel auf die Frage, warum die USA keine Nato-Friedenstruppe in der Ukraine wollten. «Diese Verhandlungen werden von Präsident Trump geführt. Alles ist auf dem Tisch.»
President Donald Trump speaks to reporters in the Oval Office of the White House, where he signed an executive order, Thursday, Feb. 13, 2025, in Washington. (AP Photo/Ben Curtis)
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Allein Trump entscheide am Ende über die Bedingungen der USA, betonte der Pentagon-Chef. «Auf keinen Fall bedeutet irgendwas von dem, was ich hier sage (...), dass wir den Oberbefehlshaber in seinen Verhandlungen einschränken», sagte er. «Er hat alle Karten in der Hand.»

Auch auf die Frage, ob er garantieren könne, dass der Ukraine nicht am Ende ein Deal aufgezwungen werde, den das Land gar nicht wolle, sagte er: «Das ist letztlich nicht meine Entscheidung.» Der Präsident führe die Verhandlungen und spreche mit beiden Seiten. «Niemand wird alles bekommen, was er will.»

Er selbst könne nur darüber sprechen, was realistisch oder wahrscheinlich sei. Und es sei lediglich Realismus, darauf hinzuweisen, dass die ukrainischen Grenzen nicht wieder auf den Stand von 2014 zurückgesetzt werden können. Das sei kein Zugeständnis an Russland, sondern eine Anerkennung der Realität.

Hegseth hatte am Vortag in Brüssel erstmals öffentlich im Detail dargelegt, wie sich die Trump-Regierung ein Ende von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine vorstellt. «Die Vereinigten Staaten glauben nicht, dass eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine ein realistisches Ergebnis einer Verhandlungslösung ist», sagte er da. Auch die Rückkehr zu den ukrainischen Grenzen vor 2014 sei unrealistisch. Ausserdem seien die Europäer weitgehend allein in der Pflicht, die Ukraine zu unterstützen und einen Frieden militärisch abzusichern. «Es werden keine US-Truppen in die Ukraine geschickt», betonte Hegseth und schloss einen Nato-Einsatz aus.

Trump hatte kurz darauf verkündet, dass er mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert habe – und im Anschluss auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der US-Präsident stieg also ohne die europäischen Verbündeten in Gespräche mit dem Kremlchef über die Ukraine und ein Ende des Krieges ein. Er plant auch ein baldiges Treffen mit Putin. (sda/dpa)
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