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Ukraine-Ticker: Trump: Treffen mit Russen am heutigen Mittwoch

Trump: Treffen mit Russen am heutigen Mittwoch +++ 2 weitere Tote bei Charkiw

Die aktuellsten Nachrichten zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Liveticker.
06.08.2025, 06:5206.08.2025, 06:52
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Februar 2022 befahl der russische Präsident Wladimir Putin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zunächst wurde das gesamte Staatsgebiet des Nachbarlandes angegriffen, mittlerweile konzentrieren sich die Kampfhandlungen auf den Osten, wo Russland regelmässig kleine Geländegewinne verbuchen kann.
  • Die russische Armee bombardiert unnachlässig alle grösseren Städte der Ukraine aus der Luft. Auch Wohnhäuser werden immer wieder getroffen.
  • Die Ukraine wehrt sich ihrerseits mit Drohnenangriffen auf die russische Kriegsinfrastruktur und die Waffenproduktion.
  • Bemühungen um einen Waffenstillstand tragen bisher keine Früchte. Kritiker werfen US-Präsident Trump vor, er fasse Wladimir Putin mit Samthandschuhen an.
  • Zuletzt verschärfte Trump aber den Tonfall gegenüber Russland, er kündigte Waffenlieferungen an die Ukraine an und drohte Russlands Partnern mit hohen Zöllen.

Die neuesten Entwicklungen im Liveticker

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6:38
Trump: Haben Mittwoch ein Treffen mit Russland
US-Präsident Donald Trump hat für Mittwoch ein nicht näher erläutertes Treffen der USA mit Russland angekündigt. Es werde morgen ein Treffen mit Russland geben, sagte der Republikaner am Dienstag (Ortszeit) vor Journalisten. «Wir werden sehen, was passiert.» Mehr Angaben machte er dazu nicht – auch nicht, wer an dem Treffen teilnimmt.

Bereits vor Tagen hatte Trump angekündigt, seinen Sondergesandten Steve Witkoff wohl zur Wochenmitte nach Russland schicken zu wollen.

Frist läuft bald ab

In wenigen Tagen läuft eine Frist ab, die Trump dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesetzt hatte. Bis dahin soll eine Waffenruhe zwischen Russland und der von Moskau angegriffenen Ukraine erreicht werden. Seit 29. Juli läuft die 10-Tages-Frist – danach will Trump Sanktionen gegen Russlands Handelspartner verhängen.

Mit seiner Zoll-Drohung will der US-Präsident die wirtschaftliche Basis des Kremls weiter schwächen, indem vor allem grosse Abnehmer im Energie-Sektor wie China und Indien stärker unter Druck gesetzt werden. Russland führt seit mehr als drei Jahren einen Angriffskrieg gegen sein Nachbarland.

Bereits am Montag hatte Trump angekündigt, Indien im Kontext des russischen Angriffskriegs mit höheren Zöllen belegen zu wollen. Er schrieb nichts über eine konkrete Höhe. Ende Juli hatte er mit Blick auf Indien von mindestens 25 Prozent Zöllen und einer nicht näher benannten Strafe gesprochen. (sda/dpa)
9:48
Russland und Ukraine attackieren gegenseitig Bahnanlagen
Russland und die Ukraine verstärken gegenseitige Angriffe auf strategisch wichtige Bahnlinien. Bei einem nächtlichen russischen Luftangriff auf den ukrainischen Eisenbahnknotenpunkt Losowa wurden der Bahnhof und andere Gebäude der Infrastruktur beschädigt, wie der Zivilschutz mitteilte. Ein Bahnangestellter wurde demnach getötet, zehn weitere Personen wurden verletzt, wie die Staatsanwaltschaft des Gebietes Charkiw mitteilte.

Durch Losowa verlaufen Bahnlinien nach Charkiw und in die ostukrainischen Frontstädte Kramatorsk und Kostjantyniwka. Den Angaben nach wurde die Stadt von mehr als 30 russischen Kampfdrohnen attackiert. Bürgermeister Serhij Selenskyj sprach vom schwersten Angriff in mehr als drei Jahren Krieg.

Beide Kriegsparteien hoffen durch Beschädigung der Eisenbahn auf der anderen Seite den feindlichen Nachschub für die Front zu unterbrechen. Die Ukraine greift seit mehreren Wochen neben Raffinerien gezielt auch Bahnstrecken in Russland an. In der Nacht auf Dienstag wurde russischen Berichten zufolge die Station Tazinskaja im Gebiet Rostow attackiert. Zuverlässige Angaben gab es nicht. (pre/sda)
20:59
Zwei Tote im Gebiet Charkiw – Selenskyj besucht Front
Bei einem russischen Drohnenangriff sind in der Nähe von Wowtschansk im ostukrainischen Gebiet Charkiw zwei Menschen getötet worden. Der Mann und die Frau seien auf einem Moped unterwegs gewesen, als sie von der Drohne getroffen wurden, teilte die Polizei des Gebiets bei Telegram mit. Zugleich berichtete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ebenfalls bei Telegram von seinem Frontbesuch in dem Gebiet und in der Stadt Charkiw.

Dabei informierte Selenskyj unter anderem darüber, dass Russland in der Region auch Söldner aus China, Tadschikistan, Usbekistan, Pakistan und afrikanischen Ländern einsetze. Details nannte er nicht. Der Präsident besucht immer wieder frontnahe Orte, um den Soldaten und Menschen für den Kampf gegen die russische Invasion Mut zuzusprechen. (sda/dpa)

14:52
Russland greift mit Kinschal-Raketen ukrainischen Fliegerhorst an
Das russische Militär hat mit Hyperschallraketen des Typs Kinschal (Dolch) Ziele in der Ukraine angegriffen. Mutmassliches Ziel war einer Mitteilung der ukrainischen Luftwaffe zufolge der Militärflugplatz Starokostjantyniw in der Westukraine.

Konkret bestätigt wurde das zunächst nicht. Nach vorläufigen Angaben habe es keine Toten oder Verletzten gegeben, schrieb der Gouverneur des Gebiets Chmelnyzkyj, Serhij Tjurin, bei Telegram. In der Hauptstadt Kiew war der Schall der vorbeifliegenden Hyperschallraketen zu hören. Dreimal wurde am Vormittag landesweit Luftalarm ausgerufen, weil in Russland Kampfjets Mig-31K-Jets starteten, die Kinschals in die Luft bringen.

In der kurz vor Mittag veröffentlichten Statistik der ukrainischen Luftwaffe war vorerst von einer Kinschal-Rakete die Rede. Zudem habe das russische Militär 162 Drohnen im Verlaufe der Nacht zum Montag eingesetzt. Alle bis auf eine seien entweder abgeschossen oder mittels elektronischer Abwehrmassnahmen zu Boden gebracht worden.

An neun Orten im Gebiet Odessa und im Kiewer Umland seien aufgrund von herabgestürzten Trümmern Brände ausgebrochen. Örtlichen Behörden zufolge seien die Brände schnell gelöscht worden. Schäden habe es an mehr als einem Dutzend Gebäuden gegeben. (sda/dpa)
14:50
Kreml sieht keine Gefahr nuklearer Eskalation
Russland sieht trotz der Verlegung zweier Atom-U-Boote durch US-Präsident Donald Trump keine Gefahr einer nuklearen Eskalation. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte, es gehe eher um eine emotionale Reaktion auf die Lage.

Faktisch ändere sich nichts: «In diesem Fall ist offensichtlich, dass die amerikanischen U-Boote auch sonst militärisch in Bereitschaft sind», wurde er von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zitiert.

Trump hatte als Reaktion auf Drohungen des früheren russischen Präsidenten Dmitri Medwedew nach eigenen Angaben zwei Atom-U-Boote dichter an Russland beordert. Mit nuklearer Rhetorik sollten alle Seiten sehr vorsichtig sein, mahnte Peskow.

In der Führung jedes Landes gebe es unterschiedliche Meinungen zur Lage, überall gebe es sogenannte Falken, sagte der Kremlsprecher über Medwedew. Doch in Russland bestimme Präsident Wladimir Putin die Aussenpolitik. Medwedew ist Vizechef des russischen Sicherheitsrates und fällt seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine mit scharfmacherischen Äusserungen auf.

Russland schätze die Bemühungen der USA und Trumps um ein Ende des Ukraine-Konflikts, sagte Peskow. Es sei nicht ausgeschlossen, dass Putin Trumps Sondergesandten Steve Witkoff diese Woche empfange. Der US-Präsident hatte Moskau erst eine Frist von 50 Tagen gesetzt, um den Krieg zu beenden, und sie dann verkürzt. Anderenfalls droht er mit Sanktionen. Die verkürzte Frist soll nach US-Angaben am Freitag (8. August) ablaufen. (sda/dpa)
6:33
Trump: US-Gesandter vielleicht zur Wochenmitte in Russland
US-Präsident Donald Trump schickt seinen Sondergesandten Steve Witkoff wohl zur Wochenmitte nach Russland. Witkoff werde «vielleicht Mittwoch oder Donnerstag» dorthin reisen, sagte Trump vor Journalisten vor einem Rückflug nach Washington.

Das wäre dann unmittelbar vor Ablauf einer 10-Tage-Frist, die Trump dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gesetzt hatte. In dieser Zeit soll eine Waffenruhe zwischen Russland und der von Moskau angegriffenen Ukraine erreicht werden. Seit Dienstag läuft die verkürzte Frist – danach will Trump Sanktionen gegen Russlands Handelspartner verhängen.

Mit seiner Zoll-Drohung will der US-Präsident die wirtschaftliche Basis des Kremls weiter schwächen, indem vor allem grosse Abnehmer im Energie-Sektor wie China und Indien stärker unter Druck gesetzt werden.
(sda/dpa)
6:29
Ukraine: Drei Tote nach russischem Beschuss
In der ukrainischen Region Saporischschja sind nach Behördenangaben drei Menschen bei russischen Attacken getötet worden. Angegriffen wurde die Siedlung Stepnohirsk, wie Militärgouverneur Iwan Fedorow bei Telegram schrieb. Dabei seien zwei Männer im Alter von 40 und 50 Jahren und eine 58-jährige Frau ums Leben gekommen. Ausserdem seien Privathäuser zerstört worden.

Stepnohirsk liegt nur wenige Kilometer von der Front entfernt. Russland überzieht die Ukraine seit mehr als drei Jahren mit einem zerstörerischen Angriffskrieg. (sda/dpa)
15:17
Selenskyj kündigt Austausch von 1200 Kriegsgefangenen an
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen neuen Austausch von 1200 Kriegsgefangenen mit Russland angekündigt. Die Arbeit an den Listen laufe gerade, teilte Selenskyj nach einem Treffen mit dem ukrainischen Verhandlungsführer Rustem Umjerow bei Telegram mit. Russland hatte die Zahl von 1200 bereits bei den direkten Verhandlungen mit der Ukraine am 23. Juli in Istanbul genannt, die konkrete Zahl hatte Kiew an dem Tag aber nicht bestätigt.

Selenskyj sagte, dass nicht nur Soldaten, sondern auch Zivilisten ausgetauscht werden sollen. Zudem gebe es Vorbereitungen für ein neues Treffen mit der russischen Seite. Ein Datum nannte er nicht.

Ende Juli hatte Selenskyj mitgeteilt, dass seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor mehr als drei Jahren insgesamt 5857 Menschen aus der Gefangenschaft in die Ukraine zurückgekehrt seien. Zudem seien noch einmal 555 Menschen befreit worden, teilte er bei X mit. Zuletzt hatten die Kriegsparteien im Juli Gefangene freigelassen und damit einen bereits im Juni in Istanbul vereinbarten etappenweisen Austausch von jeweils 1200 Gefangenen abgeschlossen.

Die Gesamtzahl der Kriegsgefangenen auf beiden Seiten ist nicht bekannt, sie ändert sich durch neue Entwicklungen ständig. Austausche hat es immer wieder gegeben.

Ein von der Ukraine bei den Istanbuler Gesprächen geforderter bedingungsloser und umfassender Waffenstillstand ist bisher nicht in Sicht. Russland stellt dafür Vorbedingungen wie etwa die Einstellung westlicher Waffenlieferungen an die Ukraine. Angeboten hat Moskau bei den Gesprächen bisher nur kurze Feuerpausen, damit beide Seiten ihre Toten und Verletzten aus den Frontgebieten einsammeln können. (sda/dpa)

9:58
Tote und Verletzte durch russischen Beschuss
Bei russischem Beschuss sind in den von Kiew kontrollierten Teilen der ukrainischen Gebiete Cherson und Donezk laut Behörden seit Samstag mindestens sieben Menschen getötet worden. Es habe auch mehr als 20 Verletzte in der Zivilbevölkerung gegeben, teilten die ukrainischen Verwaltungen für die Gebiete Donezk und Cherson mit. Russland hat grosse Teile der Regionen besetzt.

Im Gebiet Donezk starben fünf Menschen in verschiedenen Städten, elf seien verletzt worden. In Cherson seien zwei Menschen getötet und zehn weitere verletzt worden, teilten die Behörden mit. Auch am Morgen meldete die von Kiew kontrollierte Stadt Cherson Beschuss von russischer Seite. Die Besatzer hätten am Samstag zudem eine Autobrücke, eine Gasleitung und Autos beschädigt, hiess es.

Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen die russische Invasion. Russland hatte die Gebiete Cherson, Donezk, Saporischschja und Luhansk 2022 zu seinem Staatsgebiet erklärt und versucht seither, sie komplett einzunehmen. (sda/dpa)
9:57
Grossbrand in Sotschi nach ukrainischer Drohnenattacke
Bei einem ukrainischen Drohnenangriff auf die russische Metropole Sotschi am Schwarzen Meer ist laut Behörden ein Öldepot in Flughafennähe in Brand geraten. Trümmer einer abgeschossenen Drohne seien in ein Tanklager gestürzt und hätten das Feuer ausgelöst, teilte Gouverneur Wenjamin Kondratjew bei Telegram mit. Mehr als 100 Einsatzkräfte und 35 Löschfahrzeuge seien an der Stelle, um den Brand zu löschen.

In sozialen Netzwerken veröffentlichten Anwohner Videoclips von dem riesigen Feuer. Zu sehen waren auch eine Drohne im Anflug vor der Explosion und zerstörte Gebäude. Die Aufnahmen waren unabhängig nicht überprüfbar.

Der Luftverkehr auf dem Flughafen wurde wegen der Drohnengefahr in der Nacht zeitweilig eingestellt, lief aber am Morgen wieder, wie ein Sprecher der Aufsichtsbehörde Rosawiazija mitteilte. In der Stadt am Schwarzen Meer ist jetzt Hochsaison für die Feriengäste. Die Rauchwolke von dem Feuer war weithin sichtbar, wie Augenzeugen berichteten.

Ministerium meldet Abschuss von mehr als 90 Drohnen

Das russische Verteidigungsministerium meldete den Abschuss von mehr als 90 ukrainischen Drohnen im Schwarzmeerraum und anderen Regionen. In der Liste der betroffenen Gebiete gab es keine Angaben zu Schäden oder Opfern.

Ukrainische Medien berichteten breit über das Feuer in Sotschi. Die ukrainische Führung hat in dem seit mehr als drei Jahren andauernden russischen Angriffskrieg immer wieder erklärt, den Krieg in das Land des Aggressors zurückzutragen. Ziele der Drohnenangriffe sind dabei die militärische Logistik im russischen Hinterland, darunter etwa Treibstofflager, Munitionsdepots und Verkehrswege. (sda/dpa)
12:43
Kremlnahe Experten sehen keine Gefahr durch Trumps Drohung
Kremlnahe Politiker und Experten in Moskau sehen in der von US-Präsident Donald Trump verfügten Verlegung von zwei Atom-U-Booten in die Nähe von Russland keine Bedrohung. Das sei keine Gefahr für Russlands Sicherheit, sagte der Ex-General und Duma-Abgeordnete Leonid Iwlew staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Die Stationierung solcher US-Waffen sei Russland bekannt.

Der Parlamentsabgeordnete Viktor Wodolazki meinte, es sei sinnlos, Russland Angst machen zu wollen. Die Nuklearmacht habe weit mehr und besser ausgestattete Atom-U-Boote in den Weltmeeren – und dabei auch die US-Flotte im Visier.

Der Kreml und auch der von Trump wegen seiner Provokationen besonders kritisierte Ex-Präsident Dmitri Medwedew, Vizechef des nationalen Sicherheitsrates, hüllten sich weiter in Schweigen. Der Abgeordnete Wodolazki meinte, dass es auf solche Äusserungen Trumps keine Antwort brauche, weil jedem klar sei, dass der US-Präsident dauernd seine Meinung ändere.

Der kremlnahe Politologe Sergej Markow schrieb bei Telegram, dass Trump jedes Mass verliere, «dumm und unverantwortlich» agiere. Zudem gebe der US-Präsident nun Medwedew, der mit seinen Äusserungen in den sozialen Medien vor einem atomaren Krieg gewarnt hatte, recht.

Dagegen meinte der Militärexperte Juri Fjodorow in dem in der EU produzierten kremlkritischen russischen YouTube-Kanal The Breakfast Show, dass eine Verlegung der zwei Atom-U-Boote in Russlands Nähe sehr wohl eine Bedrohung sei. Wenn die U-Boote etwa vor Zypern Stellung bezögen, benötigten die Atomraketen nur zehn Minuten, um Zentralrussland zu erreichen. Auch Kremlchef Wladimir Putin könne dann in seiner Residenz Nowo-Ogarjowo vor den Toren Moskaus nachts gar nicht so schnell wach werden und seinen Atomkoffer bedienen, wie sein Anwesen in einen nuklearen Krater verwandelt werde, sagte Fjodorow. (sda/dpa)
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