International
Liveticker

Nahost-Ticker: Hamas wird voraussichtlich 33 Geiseln freilassen

Liveticker

Hamas wird voraussichtlich 33 Geiseln freilassen +++ Huthi feuern 2 Raketen auf Israel ab

Die wichtigsten Geschehnisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
11.01.2025, 20:5014.01.2025, 03:25
Mehr «International»

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit dem 27. November ist eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah in Kraft. Es gibt trotzdem vereinzelte Gefechte mit Toten.
  • Nachdem Friedensverhandlungen zwischen der Hamas und Israel zwischenzeitlich als gescheitert galten, sprechen die beiden Parteien via Vermittler derzeit wieder über ein Abkommen.
  • Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist weiter prekär. Laut Zahlen der UN hat die Anzahl Hilfsgüter, die in den Gazastreifen gelangen, ein Rekordtief erreicht.
  • Die Hamas hält weiterhin israelische Geiseln im Gaza-Streifen gefangen. Wie viele es genau sind und in welchem Gesundheitszustand sie sich befinden, ist nicht klar.
  • Der Krieg hat bisher tausende Opfer gefordert, allein in Gaza kamen gemäss palästinensischen Angaben über 47'000 Menschen ums Leben. Die seit mehr als einem Jahr andauernde aktuelle Eskalation begann mit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023.

Die neusten Entwicklungen im Liveticker

Schicke uns deinen Input
avatar
3:24
Armee: Erneut Raketenangriff aus dem Jemen auf Israel
Israel ist zweimal innerhalb weniger Stunden zum Ziel eines Raketenangriffs aus dem Jemen geworden. Nach der ersten Attacke am Vorabend seien in der Nacht mehrere Versuche unternommen worden, eine weitere Rakete abzufangen, teilte die israelische Armee mit. Sie sei wahrscheinlich abgeschossen worden, Berichte über Verletzte oder Schäden gebe es nicht. Laut dem Rettungsdienst Magen David Adom verletzten sich allerdings elf Menschen beim Rennen in die Schutzräume, vier weitere hätten Panikattacken erlitten, berichtete die «Times of Israel».

Erneut hatten in mehreren Gebieten im Zentrum des Landes die Warnsirenen geheult, darunter auch wieder in der Küstenmetropole Tel Aviv. Wenige Stunden zuvor hatte die israelische Armee nach eigenen Angaben eine vom Jemen aus abgefeuerte Rakete noch ausserhalb des israelischen Luftraums zerstört. Auch bei diesem Vorfall hatte es in Teilen des Landes Luftalarm gegeben, der Tausende Menschen in Schutzräume eilen liess.

Die Huthi-Miliz im Jemen beschiesst Israel immer wieder mit Raketen und Drohnen, die mit Sprengstoff beladen sind. Die Miliz bestätigte, sie habe eine Rakete auf ein «wichtiges Ziel» im Grossraum Tel Aviv abgefeuert. Nach eigenen Angaben handelt sie aus Solidarität mit der islamistischen Hamas, die gegen die israelische Armee kämpft und mit ihrem Terror-Überfall auf Israel vor mehr als 15 Monaten den Gaza-Krieg auslöste. (sda/dpa)
21:09
Hamas wird voraussichtlich 33 Geiseln freilassen
Die Hamas wird voraussichtlich 33 Geiseln während der ersten Phase eines geplanten Abkommens freilassen, wie zwei israelische Beamte mitteilten. Es soll sich um einen Drei-Stufen-Plan handeln, der eine Waffenruhe zwischen Israel und Gaza zum Ziel hat und derzeit in Doha ausgehandelt wird. Israel gehe davon aus, dass die meisten der 33 Geiseln noch am Leben sind.

Am Dienstag soll eine letzte Runde von Gesprächen stattfinden, um noch offene Fragen zu klären, wie CNN berichtet. (hkl)
19:24
Israel: Luftalarm wegen Rakete aus dem Jemen
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben erneut eine im Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen. Das Projektil sei noch ausserhalb des israelischen Luftraums zerstört worden. Dennoch gab es in Teilen des Landes wieder Luftalarm, der Tausende in Schutzräume eilen liess.

Die Miliz äusserte sich zunächst nicht zu dem Angriff. In der Vergangenheit teilte sie meist erst mit mehreren Stunden Verspätung mit, dass sie Israel beschossen habe. (sda/dpa)
19:09
Weisses Haus: Einigung auf Gaza-Waffenruhe zum Greifen nahe
Das Weisse Haus hält bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und eine Freilassung der Geiseln in der Gewalt der Hamas eine Einigung noch in dieser Woche für möglich. «Wir stehen kurz vor einer Einigung und sie kann noch diese Woche zustande kommen», sagte der Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan. «Ich mache keine Versprechungen oder Vorhersagen, aber es ist zum Greifen nahe, und wir werden daran arbeiten, dass es klappt.»
FILE - White House national security adviser Jake Sullivan speaks during the daily briefing at the White House in Washington, Nov. 13, 2024. (AP Photo/Susan Walsh, File)
Jake Sullivan
Bild: keystone
Die US-Regierung sei überzeugt, dass bei der Aushandlung der Details für einen Deal ein Durchbruch kurz bevorstehe, sagte Sullivan. In den kommenden Tagen und Stunden werde sich zeigen, ob es zur Einigung komme. «Wir werden alles tun, was wir können, um die Sache voranzutreiben und über die Ziellinie zu bringen.»

Laut israelischen Medienberichten wurde in der katarischen Hauptstadt Doha bereits ein Drei-Stufen-Plan ausgearbeitet. Bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas, bei denen neben Katar auch Ägypten und die USA vermitteln, geht es unter anderem um die Freilassung palästinensischer Häftlinge im Gegenzug für die Geiseln in der Gewalt der Hamas sowie um einen Abzug der israelischen Truppen. (sda/dpa)
18:36
Soldaten und Palästinenser in Gaza getötet
Im Norden des Gazastreifens sind fünf israelische Soldaten gefallen. Acht weitere Soldaten seien schwer verwundet worden, teilte die Armee mit. Nach ersten Erkenntnissen seien sie in einem Haus in Beit Hanun im Einsatz gewesen, als mitgeführte Munition oder Sprengstoff explodierte und das Haus über ihnen zusammenstürzte, wie die Zeitung «Times of Israel» unter Berufung auf die Armee berichtete.

Durch israelische Angriffe in verschiedenen Teilen des Küstenstreifens starben nach Angaben des von der islamistischen Hamas kontrollierten Zivilschutzes mindestens 47 Menschen. Die Angaben beider Seiten liessen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Die Zahl der seit Beginn des Gaza-Kriegs und bei Kämpfen mit der libanesischen Hisbollah-Miliz getöteten israelischen Soldaten stieg mit den neuen Verlusten auf 840. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Behörden wurden im Gazastreifen mehr als 46.500 Menschen getötet und mehr als 109.000 verletzt. (sda/dpa)
13:30
Hamas stellt sich auf Freilassung von Häftlingen ein
Angesichts möglicher Fortschritte bei den Verhandlungen über eine Gaza-Waffenruhe stellt sich die islamistische Hamas bereits auf eine Freilassung palästinensischer Häftlinge ein.

«Wir erneuern unser Versprechen an unser standhaftes, geduldiges Volk und an unsere heldenhaften Gefangenen in den Gefängnissen und bekräftigen, dass ihre Freiheit bald erreicht wird», teilte die Hamas mit.

Der israelische Aussenminister Gideon Saar sagte bei einem Treffen mit seinem dänischen Amtskollegen Lars Løkke Rasmussen, er habe diesen über Fortschritte bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas in Katar informiert. «Israel will die Freilassung der Geiseln sehr und arbeitet hart daran, einen Deal zu erzielen», sagte Saar nach Angaben seines Büros. «Wir werden bald wissen, ob die andere Seite auch einen Deal will. Wir hoffen, in der nahen Zukunft Fortschritte zu sehen.»
(sda/dpa)
epa11745285 Israeli Foreign Minister Gideon Saar attends a joint press conference with the Czech foreign minister following their meeting at the Czernin Palace in Prague, Czech Republic, 28 November 2 ...
Bild: keystone
11:19
Minister nennt möglichen Waffenruhe-Deal «Katastrophe»
Israels Finanzminister Bezalel Smotrich hat einen möglichen Waffenruhe-Deal im Gaza-Krieg als «Katastrophe für die nationale Sicherheit des Staates Israel» kritisiert.

«Wir werden nicht Teil einer Kapitulationsvereinbarung sein, die die Freilassung von Erzterroristen, einen Stopp des Krieges und eine Verwässerung der Errungenschaften vorsieht, die mit viel Blut erkauft wurden» schrieb der rechtsextreme Politiker auf der Plattform X zu der sich abzeichnenden Vereinbarung. Die Übereinkunft würde auch bedeuten, viele Geiseln im Stich zu lassen, schrieb er.
FILE - Israeli Finance Minister Bezalel Smotrich speaks at the Knesset, Israel's parliament, in Jerusalem, on July 10, 2023. (AP Photo/Maya Alleruzzo, File)
Bezalel Smotrich
Bild: keystone
«Jetzt ist der Zeitpunkt, mit aller Kraft weiterzumachen, den ganzen Gazastreifen zu erobern und zu säubern, der Hamas endlich die Kontrolle der humanitären Hilfe aus der Hand zu nehmen und in Gaza die Tore zur Hölle zu öffnen, bis zur völligen Kapitulation der Hamas und Rückführung aller Geiseln», schrieb Smotrich.

Smotrich und der ebenfalls rechtsextreme Polizeiminister Itamar Ben-Gvir verfolgen höchst umstrittene Ziele wie etwa eine israelische Wiederbesiedlung des Gazastreifens. Sie haben dem Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in der Vergangenheit mit dem Platzen der Koalition gedroht, sollte Israel das von US-Präsident Joe Biden unterstützte Abkommen für eine Waffenruhe und die Befreiung der Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge umsetzen. (sda/dpa)
09:55
Drohne aus dem Jemen im Süden Israels abgefangen
Eine aus dem Jemen geschickte Drohne ist nach Militärangaben im Süden Israels abgefangen worden. Die israelische Luftwaffe habe den Flugkörper gestoppt, teilte die Armee mit.

Ein Hubschrauber habe die Drohne nahe der Ortschaft Gvulot in der Negev-Wüste abgeschossen, berichtete die «Times of Israel».

Die Huthi-Rebellen im Jemen sind wie die Hamas im Gazastreifen und die libanesische Hisbollah-Miliz mit Israels Erzfeind Iran verbündet. Sie greifen immer wieder Ziele in Israel mit Raketen und Drohnen an. Die Huthi-Miliz attackiert auch regelmässig Handelsschiffe im Roten Meer. Nach eigenen Angaben handelt sie aus Solidarität mit der Hamas.

Israel sowie die USA und ihre Verbündeten haben als Reaktion bereits mehrmals Ziele im Jemen beschossen. (sda/dpa)
4:33
Trump droht Hamas – sein Vize Vance legt nach
Der designierte US-Vizepräsident J.D. Vance droht der palästinensischen Terrororganisation Hamas mit schwerwiegenden Konsequenzen, falls sie sich vor dem Machtwechsel in Washington nicht zu einem Deal mit Israel durchringen sollte. Auf die Frage, was der künftige Präsident Donald Trump mit seiner Ankündigung gemeint habe, im Nahen Osten werde «die Hölle losbrechen», falls die Geiseln der Hamas nicht bis zu seiner Amtseinführung am 20. Januar auf freiem Fuss sein sollten, zählte Vance bei Fox News mehrere Folgeschritte auf, ohne dabei ganz konkret zu werden.

«Das bedeutet, die Israelis in die Lage zu versetzen, die letzten Bataillone der Hamas und ihre Führungsriege auszuschalten», sagte Vance dem konservativen US-Fernsehsender. «Es bedeutet sehr aggressive Sanktionen und finanzielle Strafen für all jene, die Terrororganisationen im Nahen Osten unterstützen. Es bedeutet, die Aufgabe amerikanischer Führung auch wirklich zu erledigen» – eben so, wie Trump das in seiner ersten Amtszeit von 2017 bis 2021 getan habe.

«Ich will sie über das Rollfeld laufen sehen»


Trump hatte vergangene Woche bekräftigt, im Nahen Osten werde «die Hölle losbrechen», wenn die Geiseln nicht bis zu seiner Vereidigung zurück bei ihren Familien sein sollten, «und das wird nicht gut für die Hamas sein, und es wird – offen gesagt – für niemanden gut sein».

Vance sagte nun, im Trump-Lager sei man «hoffnungsvoll, dass ganz am Ende der Regierungszeit Bidens ein Deal geschlossen wird, vielleicht am letzten oder vorletzten Tag». Wie auch immer diese Abmachung aussehen sollte: Sie werde darauf zurückzuführen sein, «dass die Leute schreckliche Angst davor haben, dass es (ansonsten) Folgen für die Hamas haben wird», meint der Republikaner.

Trumps Sicherheitsberater Mike Waltz äusserte sich im Gespräch mit ABC News ähnlich. Jeder Deal nach Trumps Amtsübernahme werde für die inzwischen «komplett isolierte» Hamas «nur noch schlechter ausfallen» als das, was derzeit auf dem Tisch liege. Und eine Fortsetzung der «Geisel-Diplomatie» werde fürchterliche Konsequenzen für den Nahen Osten haben. Seine Erwartung an die Hamas sei deshalb klar, sagte Waltz: Die Geiseln müssten noch vor dem 20. Januar freigelassen werden. «Ich will sie über das Rollfeld (des Flughafens, an dem sie ankommen würden) laufen sehen oder wenigstens irgendeine Art von Abmachung vor der Vereidigung, weil Präsident Trump es ernst meint.» (sda/dpa)
FILE - Sen. J.D. Vance, R-Ohio, speaks during a Senate Banking Committee hearing on Capitol Hill in Washington, March 7, 2023. (AP Photo/Andrew Harnik, File)
J.D. Vance
Bild: keystone
4:31
Israel: «Terrorziele» der Hisbollah im Libanon attackiert
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben erneut militärische Ziele der Hisbollah-Miliz im benachbarten Libanon angegriffen. Die «vor Kurzem» ausgeführten Attacken auf verschiedene «Terrorziele» hätten unter anderem einem Raketenwerfer, einer militärischen Einrichtung und Routen zum Waffenschmuggel über die syrisch-libanesische Grenze gegolten, teilten die Streitkräfte in der Nacht über die Online-Plattform X mit. Die Auswahl der Ziele sei auf Basis von Geheimdienstinformationen erfolgt.

Die Armee führte aus, sie werde weiterhin jegliche Gefahren für den Staat Israel ausschalten und Versuche der Hisbollah unterbinden, ihre Truppen wieder aufzubauen – in Einklang mit der seit 27. November geltenden Waffenruhe-Vereinbarung. Die mit der libanesischen Islamisten-Miliz vereinbarte und zunächst auf zwei Monate angelegte Feuerpause läuft demnächst aus. Trotz vereinzelter Verstösse hat sie bislang im Grossen und Ganzen gehalten.

Vor dem neuerlichen Angriff auf Ziele im Libanon sei das Gremium, das die Einhaltung der Waffenruhe überwachen soll, über die ausgemachten Gefahren informiert worden, teilte die israelische Armee weiter mit. Allerdings sei danach nicht auf die Bedrohungslage reagiert worden. Die israelischen Angaben liessen sich zunächst nicht unabhängig bestätigen. (sda/dpa)
19:13
Netanjahu spricht mit Biden über «Fortschritte» bei Geisel-Gesprächen
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach Angaben seines Büros mit US-Präsident Joe Biden über «Fortschritte» bei den Verhandlungen über eine Freilassung der Geiseln in der Gewalt der Hamas gesprochen. Netanjahu habe Biden über «das Mandat informiert, das er der Delegation bei den Verhandlungen in Doha gegeben hat, um die Freilassung unserer Geiseln voranzubringen», hiess es weiter in der Mitteilung. Netanjahu habe Biden sowie dem designierten US-Präsidenten Donald Trump «für ihre Zusammenarbeit in dieser heiligen Mission gedankt».

Aus dem Weissen Haus hiess es, Biden und Netanjahu hätten über die laufenden Verhandlungen in Katars Hauptstadt Doha und eine Freilassung der Geiseln auf der Basis eines Waffenruhe-Plans gesprochen, den Biden bereits im Mai letzten Jahres vorgestellt hatte.
This combination image shows, from left; President Joe Biden, on March 12, 2020, in Wilmington, Del., and Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu on Oct. 28, 2023, in Tel Aviv, Israel. (AP Photo, Fi ...
Bild: keystone
Präsident Biden habe mit Netanjahu ausserdem über die «grundlegend veränderten regionalen Umstände nach der Waffenruhe im Libanon, dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien und der Schwächung der Macht Irans in der Region» gesprochen, hiess es weiter in der Mitteilung des Weissen Hauses. «Er betonte die dringende Notwendigkeit einer Waffenruhe im Gazastreifen und die Rückkehr der Geiseln sowie einer verstärkten humanitären Hilfe, die durch ein Ende der Kämpfe im Rahmen des Abkommens ermöglicht» werden solle. (sda/dpa)

(red)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
1 / 32
Rückblick auf das Jahr nach dem 7. Oktober
7. Oktober
Im Morgengrauen des jüdischen Feiertags Simchat Tora startet die islamistische Terrororganisation Hamas einen Grossangriff auf das umliegende Gebiet in Israel. Mehrere Tausend Raketen werden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Mehrere tausend Terroristen überwinden die Grenzbefestigungen und töten an einem Musikfestival und in mehreren Ortschaften wahllos Soldaten und vor allem Zivilisten.
Bild: Ein Zimmer in einem Haus im Kibbuz Kfar Aza nach dem Angriff der Hamas.
... Mehr lesen
quelle: keystone / abir sultan
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Letzte Aufnahme von Sinwar
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
    Leichnam des Schweizers aus Gefängnis nach Teheran transportiert

    Der Leichnam eines Schweizers, der vergangenen Donnerstag in einem iranischen Gefängnis verstorben ist, ist in die Hauptstadt Teheran überführt worden. Die Schweizer Botschaft leitete die administrativen Schritte für die Rückführung des Leichnams in die Schweiz ein. Der Mann war der Spionage beschuldigt worden.

    Zur Story