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Nahost-Ticker: Putin unterstützt Trumps Friedensplan

Russian President Vladimir Putin answers questions during a meeting with foreign policy experts at the Valdai Discussion Club in the Black Sea resort of Sochi, Russia, on Thursday, Oct. 2, 2025. (Mikh ...
Putin signalisiert Unterstützung für Trumps Nahost-Friedensplan.Bild: keystone
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Putin unterstützt Trumps Friedensplan + EDA: Aufbringung der Gaza-Flottille im Gange

Die wichtigsten Ereignisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
02.10.2025, 07:4502.10.2025, 22:03
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21:56
Putin signalisiert Unterstützung für Trumps Nahost-Friedensplan
Russland ist nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bereit, den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für den Nahen Osten zu unterstützen. Wichtigstes Element einer Friedenslösung in der Region bleibe dabei eine Zweistaatenlösung mit Israel und Palästina, betonte Putin in Sotschi beim politischen Diskussionsklub Waldai.

Er sei aber bereit, dem Modell Trumps eine Chance zu geben, sagte Putin. Der für eine zeitweilige Verwaltung vorgesehene britische Ex-Premier Tony Blair sei zwar nicht als Friedensengel bekannt, aber ein erfahrener Politiker. Wichtig sei, dass der Lösung sowohl Israel als auch die Autonomieverwaltung der Palästinensergebiete und die Hamas zustimmten, erklärte der Kremlchef. (sda/dpa)
11:29
Aufbringung der Gaza-Flottille laut EDA im Gange
An Bord der Global Sumud Flottille für Gaza befinden sich nach Angaben der Organisatoren rund 20 Personen mit Schweizer Staatsangehörigkeit. Jede Intervention müsse den Grundsätzen der Verhältnismässigkeit entsprechen, schrieb das Aussenministerium auf X.

Auch müsse die Sicherheit der Teilnehmenden gewährleistet sein. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) postete am Donnerstag auf X, dass es von seiner Botschaft in Tel Aviv darüber informiert worden sei, dass eine Aufbringungsaktion im Gange sei.

Das EDA sei bereit, ein Dispositiv zu entsenden, um den konsularischen Schutz der betroffenen Personen zu gewährleisten. In den letzten Wochen habe die Schweiz wiederholt darauf hingewiesen, dass sie aufgrund der hohen Risiken von Reisen in den Gazastreifen abrate. Personen, die sich dennoch für eine Reise entscheiden, tun dies auf eigene Verantwortung, betont das EDA. Es habe den Schweizer Organisatoren der Flottille erklärt, welche Hilfe sie vom Bund erwarten können. (sda)

21:56
Israel stoppt Boote der Gaza-Flottille
Die israelische Kriegsmarine hat nach Darstellung von beteiligten Aktivisten damit begonnen, die propalästinensische Gaza-Flottille in internationalen Gewässern zu stoppen. Soldaten hätten am Abend erste Schiffe geentert, schrieben die Aktivisten auf Instagram.

Das israelische Aussenministerium teilte auf X mit, die israelische Kriegsmarine habe die Flottille aufgefordert, ihren Kurs zu ändern. Ihre Hilfslieferungen könnten sie in Häfen ausserhalb des Gazastreifens an Land bringen, sie würden in das palästinensische Küstengebiet weitertransportiert. Die Besatzungen seien informiert worden, dass sie sich einer aktiven Kampfzone näherten. (sda/dpa)


22:51
Israels Regierung billigt Ernennung von Zini zu Schin-Bet-Chef
Die israelische Regierung hat die Ernennung von Generalmajor David Zini zum neuen Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet einstimmig gebilligt. Der 51-Jährige wird sein Amt am 5. Oktober antreten, wie das Büro des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mitteilte.

Die Ernennung galt als umstritten. Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara hatte kritisiert, dass es keine rechtliche Grundlage dafür gebe, dass Netanjahu einen ihm genehmen Schin-Bet-Chef ernennt. Sie sah darin einen Interessenkonflikt, da der Schin Bet Ermittlungen gegen Mitarbeiter des Regierungschefs führte.

Konkret ging es unter anderem um mutmassliche Zahlungen aus dem Golfemirat Katar an enge Mitarbeiter Netanjahus für Lobbytätigkeiten. Katar gilt als Unterstützer der Hamas im Gazastreifen, die mit ihrem Terrorüberfall auf Israel am 7. Oktober 2023 den Gaza-Krieg ausgelöst hatte.

Zwischen Netanjahu und Zinis Vorgänger Ronen Bar hatte es heftige Konflikte gegeben. Bar war zunächst nach den Ermittlungen gegen Netanjahus Mitarbeiter entlassen worden, weil der Premier nach eigenen Worten das Vertrauen in ihn verloren hatte. Nach Protesten zog Netanjahu die Entlassung jedoch zurück. Im Juni trat Bar schliesslich freiwillig zurück, um die Konsequenzen aus dem selbst eingestandenen persönlichen Versagen beim Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023 zu ziehen.

Netanjahu erklärte laut der Mitteilung, die Situation nach dem 7. Oktober erfordere einen Schin-Bet-Chef von ausserhalb des Geheimdienstes. Zinis Fähigkeit zum unabhängigen Denken mache ihn zum geeigneten Kandidaten. Der 51-Jährige hatte zuvor mehrere Spitzenposten in der israelischen Armee inne. (sda/dpa)
21:29
Katar sieht Klärungsbedarf bei Gaza-Plan
Das Golfemirat Katar sieht im Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen noch Bedarf für klärende Details und weitere Verhandlungen. «Der Plan ist noch im Anfangsstadium und muss weiter entwickelt und erläutert werden», teilte der katarische Regierungschef Mohammed bin Abdulrahman Al Thani gegenüber dem Nachrichtenkanal Al-Dschasira mit. Es gebe vor allem noch Klärungsbedarf zum Mechanismus für den israelischen Truppenabzug aus dem Küstengebiet.

Der von Trump vorgestellte Plan erfordere eine «Diskussion über Details und wie diese umgesetzt werden sollen», sagte Al Thani laut Al-Dschasira. Als Hauptziel werde darin zwar ein Ende des Kriegs zwischen Israel und der islamistischen Hamas genannt. Nötig seien aber noch «Klarstellungen und weitere Details, für die Verhandlungen notwendig sind».

Trump hat mit der Vorstellung seines Friedensplans wie schon oft Hoffnungen auf ein Ende des Gaza-Kriegs geweckt. Es gibt aber wie in vorigen Vorschlägen offene Fragen, die nach der Verkündung in Washington Zweifel aufkommen liessen, ob der Plan wirklich zu einem Kriegsende führen kann. (sda/dpa)


15:45
Trump gibt Hamas drei bis vier Tage
US-Präsident Donald Trump gibt der islamistischen Hamas «etwa drei oder vier Tage Zeit», um auf seinen Friedensplan zu reagieren. Das sagte er auf eine entsprechende Frage vor Journalisten in Washington. Alle arabischen und muslimischen Länder hätten zugestimmt – genau wie Israel. Man warte nur noch auf die Hamas. «Und die Hamas wird entweder zustimmen oder nicht, und wenn sie nicht zustimmt, wird das ein sehr trauriges Ende nehmen.»

Trumps Plan sieht unter anderem vor, dass sich die israelische Armee schrittweise aus dem Gazastreifen zurückzieht. Das Gebiet soll ausserdem von einer Übergangsregierung palästinensischer Technokraten unter Aufsicht eines internationalen Gremiums regiert werden.

Aus Kreisen der Hamas hiess es, die Terrororganisation habe den Vorschlag von den katarischen und ägyptischen Vermittlern erhalten. Demnach wollen die Islamisten den Plan «sorgfältig prüfen», ehe sie eine offizielle Antwort geben. (sda/dpa)
13:30
Russland nicht in Trumps Nahost-Plan eingebunden
Russland ist nach Kreml-Angaben nicht in den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für ein Ende des Gaza-Kriegs eingebunden. «Es gab keinerlei Signale der Amerikaner», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in Moskau nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass.

Man unterstütze aber Trumps Bemühungen. «Wir wünschen uns, dass dieser Plan umgesetzt wird, dass er hilft, die Entwicklung der Ereignisse im Nahen Osten in eine friedliche Bahn zu lenken», sagte Peskow. Russland unterhalte traditionell Kontakt zu allen Ländern in Nahost und sei bereit, zu einer Friedenslösung beizutragen.

Trump hatte nach einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Washington einen Plan verkündet. Er soll ein Ende der Kämpfe und einen Abschied der islamistischen Hamas von der Macht in Gaza erreichen. (sda/dpa)
13:28
UN nicht am Gaza-Plan von Trump beteiligt
Die Vereinten Nationen sind im Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen zwar explizit erwähnt, waren an der Erstellung aber nicht beteiligt. Das sagte ein Sprecher des UN-Nothilfebüros OCHA in Genf.

Das Büro versucht seit Beginn des israelischen Kriegs 2023 gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen, Hilfe für die notleidende Bevölkerung zu koordinieren.

OCHA-Sprecher berichten aber immer wieder über israelische Behinderungen und bürokratische Auflagen für geplante Hilfskonvois, die die Versorgung der Menschen schwierig mache. Hilfstransporte würden auch von verzweifelten Menschen ebenso wie bewaffneten Gruppen gestoppt und geplündert, ehe sie Verteilstellen erreichen, sagte OCHA-Sprecher Jens Laerke.

Nach Angaben des UN-Büros für Projektdienste (Unops) wurden seit Mitte Mai gut 6.400 Lastwagen, vor allem des Welternährungsprogramms, geplündert.

Im Punkt 8 des US-Plans heisst es wörtlich: «Die Verteilung und Hilfe im Gazastreifen wird ohne Einmischung der beiden Parteien über die Vereinten Nationen und ihre Organisationen, den Roten Halbmond sowie andere internationale Institutionen, die in keiner Weise mit einer der beiden Parteien in Verbindung stehen, erfolgen.»

Laerke betonte, dass die Hilfsgüter in der Region seien, dass OCHA die Strukturen für eine Versorgung habe und loslegen könne, sobald Israel grünes Licht gebe. Nach der Formulierung in Punkt 8 müsste die umstrittene Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) ihre Dienste einstellen, da sie - soweit bekannt - mit den USA und Israel in Verbindung steht.

Die GHF beantwortet keine Fragen zur Herkunft ihrer Finanzierung. Sie verteilt seit einigen Monaten an wenigen, von Israel zugewiesenen Punkten unter dem Schutz bewaffneter Wachen Nahrungsmittel. (sda/dpa)
16:41
Palästinenser: Dutzende Tote bei Angriffen Israels in Gaza
Bei Beschuss und Angriffen der israelischen Armee im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge wieder viele Tote gegeben. Seit dem Morgen seien mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen, hiess es aus medizinischen Kreisen. Krankenhausangaben zufolge wurden allein in der Stadt Gaza 24 Palästinenser getötet.

Israels Armee teilte mit, sie gehe weiterhin gegen Terrororganisationen im gesamten Gazastreifen vor. Die Offensive in der Stadt Gaza sei erneut ausgeweitet worden, sagte das Militär weiter. Am Sonntag hätten Soldaten in der Gegend Mitglieder von Terrororganisationen getötet, die versucht hätten, Sprengsätze anzubringen, hiess es in einer Mitteilung. Israels Marine habe zudem ein Waffenlager der Hamas zerstört.

Das israelische Militär meldete zudem einen versuchten Angriff aus dem Gazastreifen. Zwei Geschosse seien Richtung Israel abgefeuert worden, sie hätten ihr Ziel aber nicht erreicht. (sda/dpa)
20:48
Israel: Kennen Versteck des iranischen Uran-Vorrats
Israels Regierung kennt nach eigenen Angaben den Ort, an dem der Iran rund 400 Kilogramm beinahe waffentaugliches Uran lagert. «Wir haben eine ziemlich gute Vorstellung davon», sagte Premier Benjamin Netanjahu dem Sender Fox News. Die Informationen habe Israel mit den USA geteilt.

Laut IAEA verfügte der Iran im Frühsommer über mehr als 400 Kilogramm Uran mit 60 Prozent Reinheit – für eine Atombombe wären über 90 Prozent nötig. Wie viel nach den Angriffen der USA und Israels im Juni übrig ist, bleibt unklar. Teheran bestreitet den Bau von Atomwaffen.

Netanjahu forderte anhaltenden diplomatischen und wirtschaftlichen Druck. Unterdessen traten am Sonntag UN-Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft, nachdem die Frist für eine Einigung mit Deutschland, Frankreich und Grossbritannien abgelaufen war. Die Europäer werfen Teheran Verstösse gegen das Atomabkommen von 2015 vor.
20:44
Netanjahu: Freies Geleit für Hamas-Anführer denkbar
Israels Premier Benjamin Netanjahu will Hamas-Anführern im Gazastreifen unter Umständen Ausreise gewähren. «Wenn sie den Krieg beenden und alle Geiseln freilassen, lassen wir sie raus», sagte er dem Sender Fox News. Die Details sollen im neuen Gaza-Plan von US-Präsident Donald Trump geklärt werden, mit dem Netanjahu am Montag im Weissen Haus berät.

Laut Medien sieht Trumps 21-Punkte-Plan die sofortige Freilassung von 20 Geiseln, den Tausch gegen Hunderte palästinensische Gefangene sowie den Abzug der israelischen Armee vor. Hamas soll künftig keine Rolle mehr spielen; stattdessen ist eine Übergangsregierung geplant.

Netanjahu sagte, Ziel sei die Befreiung der Geiseln, die Entwaffnung der Hamas und eine «neue Zukunft» für Gaza. Er nannte die Geiselnehmer «Monster» und forderte: «Lasst alle Geiseln frei und legt die Waffen nieder. Dann kann der Krieg sofort enden.»

Trump stellte klar, er werde Israel keine Annexion des Westjordanlands erlauben. Mehrere westliche Staaten hatten zuletzt einen palästinensischen Staat anerkannt. (mke/sda/dpa)
17:13
Israeli bei mutmasslicher Auto-Attacke schwer verletzt
Bei einer mutmasslichen Auto-Attacke eines Palästinensers im besetzten Westjordanland ist ein etwa 20-jähriger Israeli nach Angaben von Sanitätern schwer verletzt worden. Die israelische Armee sprach von einem Anschlag, der Täter sei von Sicherheitskräften erschossen worden. Die israelische Nachrichtenseite «ynet» berichtete zu dem Vorfall westlich der Stadt Nablus, ein Lastwagen habe beschleunigt und ein Fahrzeug gerammt. Der israelische Armeesender berichtete unter Berufung auf Sicherheitskreise, es werde die Möglichkeit geprüft, dass der Israeli versehentlich durch Schüsse der israelischen Sicherheitskräfte in Richtung des Angreifers verletzt wurde. Der Vorfall werde noch untersucht. (sda/dpa)

Das Wichtigste in Kürze

  • Anfang Juni hat Israel in einem Grossangriff auf Iran Infrastruktur zerstört und hochrangige Mitglieder des Mullah-Regimes getötet. Iran reagierte mit massivem Raketenbeschuss Israels und griff auch mit Drohnen an. Auf beiden Seiten gibt es auch zivile Opfer.
  • Die USA griffen in den Krieg ein und attackierten drei iranische Atomanlagen. Der Angriff galt dem iranischen Atomprogramm, das dadurch einen wohl deutlichen Rückschlag erlitt.
  • Irans Streitkräfte reagierten mit einer symbolischen Vergeltungsaktion und schossen Raketen auf einen grossen US-Stützpunkt in Katar. Allerdings warnte das iranische Militär die USA vor, weshalb es zu keinen Todesopfern und nur geringen Schäden kam.
  • US-Präsident Trump drängte danach auf Frieden. Nach Tagen der Unsicherheit trat eine Waffenruhe zwischen Israel und Iran in Kraft – bislang hält sie.
  • Dennoch bleibt die Lage im Nahen und Mittleren Osten angespannt. Israel greift ununterbrochen in Gaza an, die internationale Kritik nimmt zu. Zudem kam es auch in Syrien zu Konflikten, wo sich Regierungstruppen, drusische Milizen und Beduinen Gefechte lieferten.
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7. OktoberIm Morgengrauen des jüdischen Feiertags Simchat Tora startet die islamistische Terrororganisation Hamas einen Grossangriff auf das umliegende Gebiet in Israel. Mehrere Tausend Raketen werden aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert. Mehrere tausend Terroristen überwinden die Grenzbefestigungen und töten an einem Musikfestival und in mehreren Ortschaften wahllos Soldaten und vor allem Zivilisten. Bild: Ein Zimmer in einem Haus im Kibbuz Kfar Aza nach dem Angriff der Hamas. ... Mehr lesen
quelle: keystone / abir sultan
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