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Nahost-Ticker: Hungersnot in einem Gebiet des Gazastreifens erklärt

Hungersnot in einem Gebiet des Gazastreifens erklärt

Die wichtigsten Ereignisse im Nahen Osten in der Übersicht, fortlaufend aktualisiert.
22.08.2025, 11:3022.08.2025, 11:30
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11:28
Hungersnot in einem Gebiet des Gazastreifens erklärt
In einem nördlichen Bereich des Gazastreifens ist eine Hungersnot erklärt worden. Die dafür notwendigen Kriterien seien erfüllt, teilte die zuständige IPC-Initiative (Integrated Food Security Phase Classification) mit.

Es geht um den Regierungsbezirk Gaza, in dem auch die Stadt Gaza liegt. Das Leben von 132.000 Kindern unter fünf Jahren sei wegen Unterernährung bedroht, teilte die Initiative mit. 41.000 davon würden als besonders bedrohliche Fälle betrachtet, doppelt so viele wie bei der vorherigen Einschätzung im Mai. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist es das erste Mal, dass in einem Land des Nahen Ostens eine Hungersnot ausgerufen wird.

«Ein sofortiger Waffenstillstand und die Beendigung des Konflikts sind von entscheidender Bedeutung, um eine ungehinderte, grossangelegte humanitäre Hilfe zur Rettung von Menschenleben zu ermöglichen», teilte die Initiative mit.

Das israelische Aussenministerium teilte nach der IPC-Veröffentlichung dagegen mit: «Es gibt keine Hungersnot in Gaza.» (leo/sda/dpa)
09:27
Israel Katz: Einsatzpläne für die Stadt Gaza gebilligt
In Israel sind Verteidigungsminister Israel Katz zufolge die Pläne zum Einsatz der israelischen Armee gegen die Hamas in der Stadt Gaza genehmigt worden.

Dies beinhalte auch die Umquartierung der Anwohner der grössten Stadt des Gazastreifens, sagte Katz nach Angaben seines Büros. Der Beschluss sei bereits am Donnerstag erfolgt, hiess es.

Israelische Medien hatten zuvor berichtet, dass Katz sowie Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Militärs am Donnerstag zu einer Sicherheitsberatung zusammenkommen wollten, um die Einsatzpläne zur Einnahme der Stadt Gaza zu billigen.

«Die Tore der Hölle werden sich öffnen»

Katz kündigte intensive Angriffe für das Gebiet an. «Die Tore der Hölle werden sich bald über den Mördern und Vergewaltigern der Hamas in Gaza öffnen – bis sie Israels Bedingungen zur Beendigung des Krieges zustimmen», drohte der Verteidigungsminister. Andernfalls werde die Stadt Gaza aussehen wie Rafah und Beit Hanun. Beide Orte wurden durch israelische Bombardierungen grossflächig zerstört.

In der Stadt Gaza halten sich Schätzungen zufolge derzeit noch rund eine Million Menschen auf. Die ohnehin katastrophale Lage der Zivilbevölkerung könnte sich durch die Offensive noch weiter verschlimmern.

Netanjahu hatte am Donnerstag auch weitere Verhandlungen über die Freilassung der aus Israel entführten Geiseln in Aussicht gestellt. Indirekte Verhandlungen Israels und der Hamas über eine neue Waffenruhe blieben bislang erfolglos und wurden zuletzt unterbrochen.

In Israel wurde auch spekuliert, Israels Ankündigung einer Ausweitung des Kriegs könne eine Verhandlungstaktik sein, um die Hamas unter Druck zu setzen. (sda/dpa)
21:42
Israel: Raketenangriff auf Warenkorridor
Palästinensische Extremisten haben nach israelischen Militärangaben eine zentrale Einfahrtsstrasse für den Transport humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen beschossen. Ein Geschoss sei aus einem Gebiet in der Nähe des Nasser-Krankenhauses in Chan Junis im Süden des Gazastreifen abgefeuert worden, teilte die Armee mit.

«Der Abschuss erfolgte während der Durchfahrt eines Lastwagenkonvois, der auf dem Weg war, Hilfsgüter am Übergang Kerem Schalom abzuholen, und schlug in einer Entfernung von 300 Metern vom Korridor ein», hiess es in der Mitteilung. Es handele sich um einen Versuch, die Einfuhr und Verteilung von Hilfsgütern zu sabotieren.

Der militärische Hamas-Arm teilte dagegen mit, man habe ein «Kommando- und Kontrollzentrum sowie eine Versammlung feindlicher Soldaten und Fahrzeuge südwestlich der Stadt Rafah angegriffen».

Internationale Hilfsorganisationen werfen Israel immer wieder vor, die Einfuhr von Hilfsgütern in den Gazastreifen zu behindern. Die zuständige israelische Cogat-Behörde berichtet dagegen täglich von der Einfuhr mehrerer Hundert Lastwagen mit Hilfsgütern sowie dem Abwurf von Hilfsgütern aus der Luft. (sda/dpa)



21:40
Zahlreiche Opfer bei neuen Angriffen in Gaza
Bei neuen israelischen Angriffen im Gazastreifen hat es nach palästinensischen Angaben erneut zahlreiche Todesopfer gegeben. 7 Menschen seien bei Beschuss im zentralen Gazastreifen getötet und 18 weitere verletzt worden, teilte das Awda-Krankenhaus mit. Der Vorfall habe sich in der Nähe eines Verteilungspunktes für Hilfsgüter ereignet.

Auch bei Angriffen in der Stadt Gaza und in Chan Junis im Süden des Gazastreifens habe es viele Tote und Verletzte gegeben, hiess es aus medizinischen Kreisen. Unter den Opfern seien auch Kinder. Eine israelische Armeesprecherin teilte mit, man prüfe die Berichte. (sda/dpa)
21:39
Entwaffnung im Libanon: Erste Aktion in palästinensischem Lager
Im Zuge der Entwaffnungskampagne im Libanon hat die Armee erstmals in einem palästinensischen Flüchtlingslager leichte Waffen eingesammelt. Ein Lastwagen habe Burdsch al-Baradschne nahe der Hauptstadt Beirut am frühen Abend mit abgedeckten Waffen verlassen, meldete die libanesische Staatsagentur NNA. Zwischenfälle habe es nicht gegeben, hiess es weiter.

Libanons Ministerpräsident Nauaf Salam begrüsste den «Beginn des palästinensischen Waffenübergabeprozesses». Die erste Ladung sei in die Obhut der libanesischen Armee gegeben worden, schrieb er auf X. In den kommenden Wochen würden weitere Übergaben folgen.



Die libanesische Regierung steht unter Druck, die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz durchzusetzen. Dazu gehört auch die Monopolisierung aller Waffen im Land unter staatlicher Kontrolle. Palästinensische Flüchtlingslager im Land werden von verschiedenen Gruppierungen kontrolliert. In der Vergangenheit wurden von dort aus immer wieder Angriffe geplant.

Das Büro des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas bestätigte, eine Vereinbarung mit dem Libanon zum Beginn der Waffenabgaben getroffen zu haben. Auch Präsidentensprecher Nabil Abu Rudeineh bestätigte, weitere Transfers aus anderen Lagern würden folgen.

Zu leichten Waffen zählen unter anderem auch schwere Maschinengewehre, tragbare Panzer- und Luftabwehrwaffen oder auch tragbare Raketenwerfer.

Der US-Gesandte Tom Barrack gratulierte der libanesischen Regierung und der Fatah zu ihrer «Vereinbarung über die freiwillige Entwaffnung in den Flüchtlingslagern in Beirut». Es sei ein historischer Schritt in Richtung Einheit und Stabilität, schrieb er auf X. (sda/dpa)
17:56
Gaza-Anwohner sollen in den Süden
Vor der geplanten Einnahme der Stadt Gaza hat Israel Armeeangaben zufolge «erste Warnungen» an medizinischen Behörden und internationale Organisationen herausgegeben. Auf diese Weise solle die Verlegung der Bevölkerung in den Süden des Küstenstreifens vorbereitet werden, teilte das israelische Militär mit.

Die für Palästinenserangelegenheiten zuständige israelische Behörde Cogat habe hochrangigen Vertretern des Gesundheitswesens im Gazastreifen zugesichert, ihnen Unterbringungsorte im Süden des Gebiets zur Verfügung zu stellen, etwa Feldlazarette oder andere Kliniken, hiess es in der Armeeerklärung weiter.

Den Angaben zufolge werden derzeit «Anpassungen» an der Krankenhausinfrastruktur im südlichen Gazastreifen vorgenommen, um dort Kranke und Verwundete aufzunehmen. Details dazu wurden zunächst nicht genannt. Es würden derzeit auch mehr medizinische Güter in das Gebiet gebracht, hiess es weiter. Hilfsorganisationen zufolge ist das Gesundheitssystem im Gazastreifen bereits jetzt am Boden. (sda/dpa)

14:15
Im Libanon festgehaltener Israeli zurückgebracht
Ein israelischer Staatsbürger, der ein Jahr lang im Libanon festgehalten wurde, ist israelischen Angaben zufolge zurück in seiner Heimat.
Libanons Behörden hätten den arabischen Israeli übergeben, teilte das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu mit. Aus dem Libanon gab es dafür zunächst keine Bestätigung.

Über das Schicksal des Mannes und darüber, wie er ins Nachbarland gelangt worden war, wurde zunächst nichts bekannt. «Die Umstände des Vorfalls werden derzeit von den Sicherheitskräften untersucht», hiess es in der Mitteilung aus Netanjahus Büro. Demnach war der Mann im Libanon inhaftiert. In den vergangenen Monaten habe es in seinem Fall Verhandlungen gegeben, das Rote Kreuz habe diese unterstützt, hiess es weiter.

Der Israeli sei nach seiner Rückkehr über den Grenzübergang Rosch Hanikra im Nordwesten Israels zunächst befragt und medizinisch untersucht worden. Anschliessend sei er in eine Klinik gebracht worden. Er soll den Angaben nach später mit seiner Familie wiedervereint werden.

Netanjahus Büro veröffentlichten ein Foto des Mannes, das ihn nach seiner Rückkehr mit einem Handy telefonierend zeigt. Berichten zufolge wurde er seit Juli 2024 im Libanon festgehalten.

Laut der israelischen Nachrichtenseite «ynet» wussten die Angehörigen nicht, dass der Mann im Libanon war. «Wir wissen nicht, wie er dorthin gekommen ist, wir sind aber sehr froh, dass er zurückgekehrt ist und lebt», zitierte die Seite die Familie. Israels Regierung habe sie auch nicht über die Verhandlungen über die Rückkehr ihres Verwandten informiert, hiess es weiter. «Es war eine grosse Überraschung für uns.» (sda/dpa)
10:26
Iran beginnt grosses Marinemanöver nach Krieg mit Israel
Rund zwei Monate nach dem Krieg mit Israel hat Irans Marine ein Grossmanöver begonnen.

An dem zweitägigen Drill am Golf von Oman nehmen Kriegsschiffe, U-Boote und Küsteneinheiten teil, wie der staatliche Rundfunk berichtete. Ein Schwerpunkt der Militärübung seien Tests von Raketen, Marschflugkörpern und Kampfdrohnen. (sda/dpa)
7:20
UN-Chef: Israel soll alle Siedlungspläne unverzüglich einstellen
UN-Generalsekretär António Guterres appelliert an Israel, alle Siedlungspläne im Westjordanland unverzüglich einzustellen. Mit Blick auf die Billigung eines höchst umstrittenen Siedlungsprojekts im Westjordanland sagte Guterres, dieses verstosse gegen das Völkerrecht und stehe in direktem Widerspruch zu den Resolutionen der Vereinten Nationen. «Die Fortsetzung dieses Projekts stellt eine existenzielle Bedrohung für die Zweistaatenlösung dar», wurde Guterres von seinem Sprecher Stéphane Dujarric zitiert.

Mit Zweistaatenlösung ist ein unabhängiger palästinensischer Staat gemeint, der friedlich Seite an Seite mit Israel existiert. Ein israelischer Planungsausschuss hatte Baupläne für Siedlungen im Westjordanland gebilligt, mit dem das Gebiet faktisch in einen nördlichen und einen südlichen Teil unterteilt würde. Es geht dabei um den Bau von rund 3400 Wohneinheiten in dem sogenannten E1-Gebiet zwischen Ost-Jerusalem und der Siedlung Maale Adumim. Damit würde ein zusammenhängendes Territorium für einen künftigen palästinensischen Staat erschwert – wenn nicht gar unmöglich gemacht.

Zuvor hatte bereits der deutsche Aussenminister Johann Wadephul die Entscheidung des israelischen Planungsausschusses kritisiert. Mehrere Staaten, darunter Frankreich, Kanada und Australien, wollen im September einen palästinensischen Staat anerkennen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnt eine Zweistaatenlösung ab – ebenso wie die islamistische Hamas im Gazastreifen. (sda/dpa)

UN-Generalsekretär António Guterres.
22:10
Angehörige: Militärischer Druck tötet die Geiseln
Angehörige israelischer Geiseln haben nahe Gaza für deren Freilassung demonstriert. Der Marsch führte vom Kibbutz Beeri zum Nova-Festivalgelände – beides Schauplätze des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober. Am selben Tag leitete die Armee nach eigenen Angaben eine neue Kriegsphase ein.



Von 50 Geiseln sollen noch mindestens 20 leben. Angehörige befürchten jedoch, dass militärischer Druck sie gefährdet. «42 Geiseln kamen zu Fuss nach Gaza und kehrten in Leichensäcken zurück. Ich möchte nicht, dass mein Kind Nummer 43 ist», sagte Ofir Braslavski, dessen Sohn in einem Hamas-Video abgemagert gezeigt wurde.

Macabit Mayer, Tante zweier verschleppter Brüder, kritisierte Netanjahu: Die Rekrutierung Zehntausender Reservisten sei eine «sinnlose Mission», die auch die Geiseln in Gefahr bringe.
21:42
Israel: Einnahme von Gaza-Stadt hat begonnen
Die israelische Armee hat nach Angaben ihres Sprechers Effie Defrin mit «vorbereitenden Massnahmen» zur Einnahme der Stadt Gaza begonnen. Schon jetzt hielten israelische Truppen die Aussenbezirke der Stadt besetzt, sagte er am Abend vor Journalisten. Man habe die «nächste Phase des Kriegs» begonnen.



Zuvor hatte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach Angaben seines Büros angeordnet, die Stadt Gaza schneller einzunehmen als bislang geplant. (sda/dpa)
21:13
Netanjahu will Stadt Gaza schneller einnehmen lassen
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat nach Angaben seines Büros angeordnet, die Stadt Gaza schneller einzunehmen als bislang geplant. Der «Zeitplan für die Eroberung der letzten Terrorhochburgen und die Niederlage der Hamas» solle verkürzt werden, teilte sein Büro mit, ohne Details zu nennen. Netanjahus Anordnung sei erfolgt, bevor Israels Verteidigungsminister Israel Katz den Einsatzplan der Armee zur Einnahme Gazas gebilligt habe.



Katz' Büro hatte am Morgen mitgeteilt, dass der Minister die Einberufung von rund 60.000 weiteren Reservisten für die Einnahme der Stadt Gaza genehmigt habe. Ausserdem solle der Reservedienst von rund 20.000 weiteren Soldaten verlängert werden, hiess es.

Armeesprecher Effie Defrin teilte am Abend mit, israelische Streitkräfte hätten bereits Aussenbezirke der Stadt Gaza besetzt. (sda/dpa)

Das Wichtigste in Kürze

  • Anfang Juni hat Israel in einem Grossangriff auf Iran Infrastruktur zerstört und hochrangige Mitglieder des Mullah-Regimes getötet. Iran reagierte mit massivem Raketenbeschuss Israels und griff auch mit Drohnen an. Auf beiden Seiten gibt es auch zivile Opfer.
  • Die USA griffen in den Krieg ein und attackierten drei iranische Atomanlagen. Der Angriff galt dem iranischen Atomprogramm, das dadurch einen wohl deutlichen Rückschlag erlitt.
  • Irans Streitkräfte reagierten mit einer symbolischen Vergeltungsaktion und schossen Raketen auf einen grossen US-Stützpunkt in Katar. Allerdings warnte das iranische Militär die USA vor, weshalb es zu keinen Todesopfern und nur geringen Schäden kam.
  • US-Präsident Trump drängte danach auf Frieden. Nach Tagen der Unsicherheit trat eine Waffenruhe zwischen Israel und Iran in Kraft – bislang hält sie.
  • Dennoch bleibt die Lage im Nahen und Mittleren Osten angespannt. Israel greift ununterbrochen in Gaza an, die internationale Kritik nimmt zu. Zudem kam es auch in Syrien zu Konflikten, wo sich Regierungstruppen, drusische Milizen und Beduinen Gefechte lieferten.
Video: watson/sabethvela
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quelle: keystone / abir sultan
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