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USA-Ticker: Trump am Freitag zu Gesundheits-Check

Trump am Freitag zu Gesundheits-Check +++ Bürgermeister von Chicago nennt Trump «instabil»

Seit dem Amtsantritt von Donald Trump bleibt in den Vereinigten Staaten von Amerika kein Stein auf dem anderen. Hier findest du die aktuellen Entwicklungen.
09.10.2025, 07:2309.10.2025, 07:23
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7:21
Trump am Freitag zu Gesundheits-Check
US-Präsident Donald Trump wird am Freitag nach Angaben des Weissen Hauses einen jährlichen Routine-Gesundheits-Check absolvieren. Dabei wird sich der 79-Jährige im Walter-Reed-Krankenhaus auch mit Militärangehörigen treffen, wie Sprecherin Karoline Leavitt ankündigte.

Trump war in dem Klinikum allerdings bereits im April für die traditionelle ausführliche jährliche Untersuchung, nach der unter anderem Ergebnisse von Blutproben veröffentlicht wurden. Leavitt machte keine Angaben dazu, was der anstehende Gesundheits-Check beinhaltet und wie genau er sich von der üblichen grossen Untersuchung unterscheidet.

Das Weisse Haus hatte im Juli bekanntgegeben, dass der Präsident eine chronisch venöse Insuffizienz habe. Das ist eine Erkrankung der Beinvenen, die vor allem bei älteren Menschen vorkommt. Zuvor waren auf Fotos Schwellungen an seinen Beinen aufgefallen. Für Online-Spekulationen über Trumps Gesundheit hatte auch ein Bluterguss an seinem rechten Handrücken gesorgt, der bei öffentlichen Auftritten häufig überschminkt wurde. Leavitt erklärte den Bluterguss seinerzeit mit häufigem Händeschütteln und der Einnahme von Aspirin. (sda/dpa)
19:10
Bürgermeister von Chicago nennt Trump «instabil»
Der Bürgermeister von Chicago, Brandon Johnson, hat mit scharfen Worten auf eine verbale Attacke von US-Präsident Donald Trump reagiert. Dieser hatte auf seiner Plattform Truth Social erklärt, Johnson und der Gouverneur des Bundesstaates Illinois, JB Pritzker, sollten «im Gefängnis sitzen», weil sie Beamte der Einwanderungsbehörde ICE «nicht schützen» würden.

Johnson nannte Trump beim Sender CNN einen «instabilen, unberechenbaren Menschen», der eine Bedrohung für die Demokratie darstelle. «Es ist sicherlich nicht das erste Mal, dass Donald Trump ungerechtfertigt die Verhaftung eines schwarzen Mannes fordert», sagte der Demokrat. «Ich gehe nirgendwo hin. Ich werde als Bürgermeister dieser grossartigen Stadt standhaft bleiben.»

Der Bürgermeister warf dem Präsidenten erneut vor, «ausserhalb der Grenzen der Verfassung» zu handeln. Aus dem Bundesstaat Texas entsandte Nationalgardisten hielten sich derzeit «unmittelbar ausserhalb der Stadt Chicago» auf, obwohl sie «keine Polizeibefugnisse» hätten oder die «Befugnis, Personen festzunehmen».

Gouverneur Pritzker – ebenfalls ein Demokrat – hatte am Vortag bereits bestätigt, dass Nationalgardisten aus Texas in Illinois eingetroffen, bislang aber nicht auf Chicagos Strassen sichtbar seien. Nach Medienberichten halten sie sich in einer Militäranlage rund 90 Kilometer von der Stadt entfernt auf. (sda/dpa)
16:17
Volle Auswirkungen von US-Zöllen noch abzuwarten
Die vollständigen Auswirkungen der US-Zollpolitik werden sich aus Sicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) erst später zeigen. In den USA könnten Firmen die höheren Kosten an Kunden und Verbraucher weitergeben und damit die Inflation anheizen, warnte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa. Das könnte Folgen auf die Geldpolitik und das Wachstum haben.

«Andernorts könnte eine Flut von Waren, die ursprünglich für den US-Markt bestimmt waren, eine zweite Runde von Zollerhöhungen auslösen», sagte sie vor der Jahrestagung von IWF und Weltbank in der kommenden Woche. Die Widerstandsfähigkeit der Welt sei noch nicht komplett auf die Probe gestellt worden.

Mit Blick auf die bisherigen Folgen der von US-Präsident Donald Trump vorangetriebenen Zölle sagte Georgieva, ein weltweiter Handelskrieg sei zwar vermieden worden. Das sei aber kein Grund zum Aufatmen: Die Weltwirtschaft habe bereits einen schweren Schlag erlitten. Erschwerend komme hinzu, dass sich die US-Zollsätze ständig änderten.

Der IWF hatte im Juli ein globales Wachstum für das laufende Jahr von 3,0 Prozent vorhergesagt, der Ausblick für 2026 liegt bei 3,1 Prozent.

Der IWF und die Weltbank beginnen am kommenden Montag ihre Jahrestagung. Bei der Tagung kommen Finanzminister, Vertreter der Finanzwirtschaft und der Entwicklungszusammenarbeit sowie Zentralbanker zusammen. Kommenden Dienstag veröffentlicht der IWF seine neue Konjunkturprognose für die Weltwirtschaft. (awp/sda/dpa)
20:02
Chicago schafft Verbotszonen für ICE-Einsätze
Die Stadt Chicago will der Migrationsbehörde ICE verbieten, sich an ausgewählten Plätzen aufzuhalten. Der demokratische Bürgermeister Brandon Johnson stellte in einer Pressekonferenz eine Anordnung vor, die ICE-freie Zonen vorsieht.

Die Stadt erhebt gegen die Migrationsbehörde schwere Vorwürfe. So hätten Mitarbeiter besonders in der vergangenen Woche eine Machtdemonstration bei Razzien gezeigt. Dabei hätten sie Tränengas versprüht. Menschen seien gejagt worden, zum Teil seien Kinder bei den Vorfällen anwesend gewesen. Johnson sprach von einer «Zurschaustellung von Tyrannei». Auch bei Protesten gegen die ICE-Einsätze seien Einsatzkräfte hart vorgegangen.

Die Stadt verbietet nach Aussagen Johnsons den ICE-Einsatzkräften, etwa Kontrollpunkte in Parks einzurichten, oder auf öffentlichen Parkplätzen Sammelpunkte einzurichten. Private Einrichtungen könnten sich auch an die Stadt wenden, um sicherzugehen, dass ICE nur mit einem Durchsuchungsbefehl das Gelände betreten dürfen. (sda/dpa)
19:12
Chicago und Illinois klagen gegen Nationalgarde-Einsatz
Der US-Bundesstaat Illinois und Chicago klagen gegen den Plan der US-Regierung, gegen ihren Willen Soldaten der Nationalgarde in der Millionenstadt einzusetzen. Es sei rechtswidrig, dass US-Präsident Donald Trump und seine Regierung Nationalgardisten unter Bundeskontrolle stellten, um in der Stadt gegen angeblich ausufernde Kriminalität vorzugehen, hiess es in der Klage. Bundesstaat und Stadt fordern das Gericht auf, dem Bestreben einen Riegel vorzuschieben. Sie beziehen dabei sowohl Nationalgardisten aus Illinois als auch Texas explizit ein.

Der Streit um einen Einsatz der Nationalgarde in Chicago, wo seit Wochen Menschen gegen Razzien der Einwanderungsbehörde ICE protestieren, war am Wochenende hochgekocht: US-Verteidigungsminister Pete Hegseth ordnete an, 300 Nationalgardisten aus Illinois unter Bundeskontrolle zu stellen, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Sie sollten demnach Bundesbeamte, etwa von ICE, und Bundeseigentum schützen.

Illinois' Gouverneur JB Pritzker erklärte in der Nacht zum Montag auf X, dass Trump zudem 400 Nationalgardisten aus Texas einberufen habe, um sie in Illinois, in Oregon und weiteren Orten in den USA einzusetzen. «Wir müssen nun anfangen, es als das zu bezeichnen, was es ist: Trumps Invasion», schrieb Pritzker.

In einem ähnlich gelagerten Fall hatte jüngst bereits der Bundesstaat Oregon und die Stadt Portland gegen Trump geklagt. Ein Gericht stoppte daraufhin vorerst den Einsatz von Nationalgardisten, die im Bundesstaat Oregon stationiert sind. Die US-Regierung reagierte, in dem sie Soldaten aus einem anderen Bundesstaat – Kalifornien – nach Portland beorderte – doch auch diesen Schritt blockte das Gericht wenig später.

In den USA haben die Gouverneure eines Bundesstaates normalerweise die Kontrolle über die Nationalgarde. Kommt es zum Krieg oder zu nationalen Notfällen, kann aber der US-Präsident das Kommando übernehmen. Die Nationalgarde ist eine militärische Reserveeinheit und Teil der US-Streitkräfte. Sie kann etwa bei Naturkatastrophen, Unruhen oder Notfällen im Inneren eingesetzt werden. (sda/dpa)
9:11
Vor dem Weissen Haus: Käfigkampf an Trumps Geburtstag
US-Präsident Donald Trump will an seinem 80. Geburtstag im kommenden Jahr ein Kampfsport-Spektakel auf dem Rasen des Weissen Hauses ausrichten lassen. Das schon vor Monaten in Aussicht gestellte Event der für martialische Käfigkämpfe bekannten Ultimate Fighting Championship (UFC) werde am 14. Juni stattfinden, sagte Trump bei einer Rede im Bundesstaat Virginia. Als Anlass hatte er bei der Ankündigung vor drei Monaten den 250. Unabhängigkeitstag der Vereinigten Staaten am 4. Juli 2026 angeführt. Gründe dafür, warum nun sein Geburtstag als Termin gewählt wurde, blieb Trump bei seinem Auftritt vor Soldaten des Marine-Stützpunkts Norfolk schuldig.

Die UFC ist die grösste Profi-Liga für Mixed Martial Arts (MMA), einen vor allem in den USA beliebten Kampfsport, der verschiedene Disziplinen miteinander vereint. Kämpfer nutzen bei ihren Duellen im käfigartigen Ring unter anderem Elemente und Techniken aus dem Boxen, Kickboxen und Ringen. Anders als etwa beim Wrestling sind die Duelle nicht gestellt. Im Gegenteil: Nicht selten wird Blut vergossen oder einer der Kombattanten bewusstlos geprügelt. (sda/dpa)


9:04
US-Gericht stoppt Nationalgarde-Entsendung nach Oregon
Ein US-Bundesgericht behindert das Vorhaben von US-Präsident Donald Trump, Nationalgarde-Truppen in den Bundesstaat Oregon zu entsenden. Richterin Karin Immergut in Portland untersagte die Entsendung von Nationalgarde-Truppen in einer weiteren einstweiligen Verfügung, wie mehrere US-Medien unter Berufung auf die Gerichtsdokumente berichteten.

«Wir haben gerade vor Gericht gewonnen - erneut», hiess es auch auf X von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom, der gegen Trumps Anordnung vor Gericht gezogen war. Die Bundesrichterin habe Trumps unrechtmässigen Versuch, 300 Nationalgardisten aus Kalifornien in den Nachbarbundesstaat zu entsenden, blockiert. «Trumps Machtmissbrauch wird nicht standhalten.»

Demzufolge stellte die Richterin klar, dass aus keinem US-Bundesstaat Nationalgarde-Truppen nach Oregon entsendet werden dürften. Sie hatte bereits am Samstag festgestellt, dass Trump die rechtliche Grundlage fehle, um in Oregon stationierte Militärtruppen in die Metropole Portland zu senden.

Daraufhin waren Gouverneur Newsom zufolge Nationalgardisten aus seinem Bundesstaat von der US-Regierung angewiesen worden, nach Oregon aufzubrechen.

Trump rechtfertigt die Order, die Soldaten in Grossstädte zu entsenden, mit der Kriminalität auf den Strassen - eine Option, die dem Präsidenten in aussergewöhnlichen Fällen wie Krieg oder nationalen Notfällen zur Verfügung steht. In seinem Visier sind von Demokraten regierte Städte wie Portland oder in der Vergangenheit Los Angeles in Kalifornien. Dabei setzt Trump die Soldaten auch ein, um Proteste gegen Razzien der Migrationsbehörde ICE einzudämmen. (sda/dpa)
21:21
Gouverneur: Trump schickt Soldaten von Kalifornien nach Portland
US-Präsident Donald Trump hat nach den Worten des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom 300 Nationalgardisten aus Kalifornien nach Portland geschickt. «Sie sind bereits auf dem Weg dorthin», kritisierte der Demokrat und Trump-Widersacher Newsom und sprach von einem Machtmissbrauch der Regierung. Diese äusserte sich bislang nicht dazu. Newsom kündigte an, vor Gericht zu ziehen.

Am Tag zuvor hatte ein Gericht im benachbarten Bundesstaat Oregon der Trump-Regierung vorerst verboten, Nationalgardisten, die in Oregon stationiert sind, nach Portland zu schicken. Bundesstaat Oregon und Stadt hatten sich mit einer Klage gegen den Einsatz gestemmt, den die Trump-Regierung angeordnet hatte. Der kalifornische Gouverneur wirft Trump vor, nun dem Gerichtsurteil auszuweichen, indem er Nationalgardisten aus Kalifornien nimmt.
20:02
USA bestätigen vier Tote bei Angriff vor Küste Venezuelas
Bei einem erneuten Schlag des US-Militärs auf ein mutmasslich mit Drogen beladenes Boot sind nach Angaben von Verteidigungsminister Pete Hegseth vier Menschen getötet worden. Hegseth, den die US-Regierung neuerdings als «Kriegsminister» bezeichnet, sprach in seinem Post auf der Plattform X von «vier männlichen Drogenterroristen».

Der Angriff erfolgte demnach auf Anordnung von US-Präsident Donald Trump am Morgen (US-Ortszeit) in internationalen Gewässern vor der Küste Venezuelas. Hegseth behauptete, das Schiff sei mit einer «erheblichen Menge an Drogen» beladen gewesen und habe sich auf dem Weg in die USA befunden. Er drohte mit weiteren Schlägen, solange die US-Bevölkerung mit Drogen beliefert werde.

Trump behauptete in einem Post auf seiner Plattform Truth Social wenig später, die Drogen auf dem Boot hätten ausgereicht, um 25.000 bis 50.000 Menschen zu töten. Genauere Angaben dazu, etwa um welche Drogen es sich gehandelt haben soll, oder Beweise dafür, präsentierte er nicht.
7:06
Trump will getreue Unis mit Förderung belohnen
US-Präsident Donald Trump will mehrere Top-Universitäten des Landes mit hohen Fördergeldern locken, um sie auf Regierungslinie zu bringen. Mehrere US-Medien berichteten, dass das Weisse Haus Briefe an neun Top-Hochschulstandorte verschickt habe. Darin sollen die Hochschulleiter aufgefordert worden sein, bestimmte Grundsätze, die die Regierung gemäss ihrer Bildungsziele festlegt, einzuhalten - im Gegenzug würden die Hochschulen Zugang zu Forschungsgeldern bekommen.

Laut «New York Times» müssten die Unis verbieten, was «konservative Ideen bestrafen, herabsetzen oder sogar Gewalt gegen sie anstiften könnte», zitiert die US-Zeitung aus der Vereinbarung. Es solle demnach zudem die Zahl der ausländischen Studierenden begrenzt werden; die Studiengebühren sollen eingefroren werden.

Auch soll sich die jeweilige Hochschule zu strengen Definitionen des Geschlechts bekennen - was auf die Kritik Trumps gegen Transpersonen anspielt. Transmenschen identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde.

Der demokratische Gouverneur von Kalifornien und Trump-Widersacher Gavin Newsom sprach von einer radikalen Vereinbarung. Er machte im Gegenzug auf kalifornische Unis Druck, dass sie im Falle einer Unterzeichnung anderweitige Millionenförderung auf Bundesstaatsebene verlöre. Kalifornien werde keine Standorte unterstützen, die die akademische Freiheit aufgäben.

Der Chef eines hohen Rates der University von Texas - er war vom republikanischen Gouverneur des Bundesstaates ernannt worden - bestätigte, dass es das neue geplante Programm gebe. Man fühle sich «geehrt», dass die University of Texas als eine von neun Einrichtungen für potenzielle Finanzierungsvorteile ausgewählt worden sei. (sda/dpa)
7:04
Fünf US-Kampfjets flogen nahe der Küste Venezuelas
Venezuela hat der US-Regierung vorgeworfen, fünf Kampfjets im Karibischen Meer nahe seiner Küste eingesetzt zu haben. Es handele sich um eine Provokation, sagte Verteidigungsminister Vladimir Padrino López. Die USA haben bereits mehrere mutmassliche Drogenboote aus dem südamerikanischen Land in der Karibik beschossen und dabei mindestens 14 Menschen getötet.

«Ich verurteile vor der Weltöffentlichkeit die militärische Schikane und Bedrohung des venezolanischen Volkes durch die US-Regierung», sagte Padrino in einer vom staatlichen Sender VTV übertragenen Rede.

Die Stimmung zwischen beiden Ländern ist angespannt. Washington wirft Caracas vor, in den Drogenhandel für den US-Markt verwickelt zu sein. Der autoritär regierende venezolanische Präsident Nicolás Maduro bestreitet das. (sda/dpa)

Das Wichtigste in Kürze

  • Donald Trump wurde am 20. Januar 2025 als neuer US-Präsident vereidigt. Seither ist ein beispielloser Staatsabbau und -umbau im Gange.
  • Trump hat in seinen ersten Amtsmonaten zahlreiche, teils kontroverse Beschlüsse in Auftrag gegeben. Er begnadigte Verbrecher wie die Kapitol-Stürmer, geht radikal gegen illegale Migranten vor und drangsaliert Universitäten und Medien.
  • Trump setzt zudem Militäreinheiten für innenpolitische Zwecke ein. Sowohl nach Los Angeles als auch in die Hauptstadt Washington, D.C., entsandte er die Nationalgarde wegen angeblich überbordender Kriminalität. Die Polizeistatistiken stützen diese Begründung nicht.
  • Zunächst spielte auch Elon Musks Kostensenkungs-Gremium DOGE, durch das der Staatsapparat verkleinert werden sollte, eine grosse Rolle in der US-Regierung. Inzwischen ist die Arbeit des Tech-Milliardärs für die US-Regierung jedoch beendet. Zwischen Trump und Musk kam es zeitweise zu einem Zerwürfnis.
  • Auch aussenpolitisch sorgt Trump für Aufruhr. Mit seinen aggressiven Zoll-Politik brüskierte er andere Länder, so auch die Schweiz, der einen hohen Exportzoll von 39 Prozent aufgehalst hat. Im Ukraine-Krieg versucht sich Trump als Friedensvermittler – bisher trotz viel Aufhebens erfolglos.
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Donald Trump: Das Leben (und die Psyche) des US-Präsidenten in Bildern
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Donald Trump: Das Leben (und die Psyche) des US-Präsidenten in Bildern

Sicherlich hatte er bereits 1987 in seinem Trump Tower Office davon geträumt, dass er einmal die ganze Welt in Händen halten würde.

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Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj eskaliert
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