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22.08.2019, 01:4822.08.2019, 16:38
Hollywoodstar Dwayne «The Rock» Johnson hat laut dem Magazin «Forbes» den Spitzenplatz als bestbezahlter Schauspieler der Welt zurückerobert. Der aus den «Fast & Furious»-Filmen bekannte Actiondarsteller kassierte innerhalb eines Jahres 89.4 Millionen Dollar.
Schon 2016 hatte der 47-jährige frühere Profi-Wrestler das Ranking angeführt. In den beiden folgenden Jahren stand er jeweils auf Platz zwei.
In diesem Jahr landete der australische Schauspieler Chris Hemsworth, der in den Marvel-Superhelden-Filmen Thor verkörpert, auf dem zweiten Platz. Er stricht 76.4 Millionen Dollar ein.
Überhaupt zahlte sich für eine Reihe von Schauspielern ihr Mitwirken an Marvel-Filmen aus: Auf dem dritten Platz der «Forbes»-Rangliste steht Robert Downey Jr («Iron Man»), auf dem sechsten Platz Bradley Cooper («Rocket»), auf dem achten Platz Chris Evans («Captain America») und auf dem neunten Platz Paul Rudd («Ant-Man»).
Cooper verdiente das meiste Geld aber mit dem Film «A Star is Born» an der Seite von Lady Gaga, bei dem er auch Regie führte und den er produzierte, wie «Forbes» schreibt. Die Liste des Finanzmagazins umfasst den Zeitraum von Juni 2018 bis Juni 2019. (sda/afp)
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Die Schweizer Armee warnt vor ausländischen Spionagedrohnen und die EDA-Hotline erhält dreimal so viele Anrufe von verunsicherten USA-Reisenden: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.
Die Schweizer Armee hat laut der «NZZ am Sonntag» vor ausländischen Spionagedrohnen gewarnt. «Es muss davon ausgegangen werden, dass ausländische Nachrichtendienste auch gegen die Schweizer Armee Spionageaktivitäten durchführen», schreibt Armee-Sprecher Stefan Hofer auf Anfrage der Zeitung. Dabei gehe es vor allem um die Aufklärung von «hochtechnologischen Rüstungsgütern» wie dem F-35-Kampfjet. Die grösste Bedrohung gehe laut Hofer von der Spionage durch russische Nachrichtendienste aus. Auch die Bedrohung durch chinesische Nachrichtendienste stufte er als hoch ein. Die Entwicklung von Minidrohnen verschärfe die Spionagegefahr zusätzlich, hiess es weiter. Zudem fehlten der Armee die rechtlichen und technischen Mittel, um die Aufklärung durch Drohnen wirksam zu unterbinden. Als besorgniserregendes Beispiel wird Meiringen im Berner Oberland genannt, wo vor kurzem unbekannte Drohnen über dem Flugplatz der Luftwaffe kreisten.