12.07.2016, 16:0912.07.2016, 16:39
In Spanien ist der Stierkampf eine blutige Angelegenheit, die für den Stier immer tödlich ausgeht – und viel seltener auch für den Torero.
Nicht so in den USA: Hier geht es bedeutend fairer zu und her. Zumindest bei diesem Rodeo im Bundesstaat Minnesota. Ein paar waghalsige Typen spielen «Bubble Ball» in der Arena – mit einem wütenden Stier als Mitspieler. Ganz schmerzlos scheint die Sache für sie allerdings nicht auszugehen ...
(dhr)
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Die Debatte um den Tod von Charlie Kirk hat für manche Menschen berufliche Folgen. Offenbar wurden zahlreiche US-Amerikaner entlassen, weil sie etwas über den rechten Influencer gepostet hatten.
Mehr als 30 Menschen in den USA sind nach Angaben des US-Senders NPR wegen Äusserungen in sozialen Netzwerken zum gewaltsamen Tod des rechten Aktivisten Charlie Kirk entlassen, suspendiert oder dienstrechtlich überprüft worden. Besonders betroffen sind demnach Lehrerinnen und Lehrer, die sich nach Kirks Ermordung kritisch oder abfällig über seine politische Rolle geäussert hatten – darunter auch mit sarkastischen oder bitteren Kommentaren, die keine direkte Gewaltverherrlichung enthielten.