
Ein Airbus A330-300 der Swiss im Landeanflug auf Piste 14 am Flughafen Zürich (Archivbild).Bild: KEYSTONE
12.07.2021, 15:2712.07.2021, 15:34
Am Sonntagabend hat eine 28-jährige Frau auf einem Flug von Stockholm nach Zürich die Nerven verloren. Sie randalierte dermassen, dass ein Zürcher Polizist, der privat unterwegs war, die Frau festhalten musste. Am Boden biss sie dann noch eine Polizistin.
Die Schweizerin griff das Kabinenpersonal während des Flugs mehrmals tätlich an. Zudem habe sie sich den Anweisungen widersetzt, teilte die Zürcher Kantonspolizei am Montag mit. Als sich die Lage während des Landeanfluges dann noch zuspitzte, griff ein Zürcher Kantonspolizist ein, der privat in der selben Maschine sass.
Er hielt die Frau fest und übergab sie am Flughafen Zürich seinen Kollegen. Doch auch nach der Ankunft randalierte die Frau weiter und biss schliesslich noch eine Polizistin in den Unterarm. Sie musste die Wunde in einem Spital untersuchen lassen.
Wie es bei der Kantonspolizei auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA hiess, war die Frau betrunken. Sie muss sich nun wegen Widerhandlung gegen das Luftfahrgesetz sowie wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte verantworten. (sda)
32 Bilder der allerbesten Stewardessen-Uniformen EVER (ever, ever ...)
1 / 34
32 Bilder der allerbesten Stewardessen-Uniformen EVER (ever, ever ...)
Schick mussten sie sein, die Flugbegleiterinnen der 1960er und 1970er. Schick und ... manchmal auch recht bizarr. Das Resultat: Einige der besten Kabinenpersonal-Uniformen aller Zeiten!
quelle: eleftheriaonline.gr / eleftheriaonline.gr
So werden Passagierflugzeuge für Frachtflüge genutzt
Video: srf
Das könnte dich auch noch interessieren:
Viel Lärm um nichts? Donald Trump und Wladimir Putin bleiben nach ihrem Stelldichein in Alaska vage, einen Deal zur Ukraine gibt es nicht. Was in Anchorage passiert ist – in 5 Punkten.
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben ihr Gipfeltreffen in Alaska ohne Äusserungen zu einer möglichen Waffenruhe im Ukraine-Krieg beendet. Die beiden Staatsoberhäupter zeigten sich einander gegenüber freundschaftlich, lobten sich gegenseitig und ebenso den Austausch.