International
Spass

Brite sorgt für Geldregen auf deutscher Autobahn

Passanten fangen am Freitag, 26. Januar 2007, in der Innenstadt von Kaiserslautern Geldscheine, die von einem Hubwagen geworfen werfen. Die Stadt Kaiserslautern hat dem Radiosender RPR unter strengen  ...
Die Polizei konnte – was für eine Überraschung – nur einen Bruchteil des Geldes wiederfinden.Bild: AP

Brite sorgt für Geldregen auf deutscher Autobahn

26.12.2016, 03:2026.12.2016, 06:42

Ein 62-jähriger Brite hat auf der Autobahn bei Würzburg unfreiwillig einen Geldregen verursacht. Nach dem Tanken an einer Raststätte legte der Mann an Heiligabend laut Polizei sein mit mehreren Tausend Euro gefülltes Portemonnaie auf das Autodach.

Als er dann weiter in Richtung Süden in die Weihnachtsferien fuhr, wirbelten die Geldscheine am Samstag durch Fahrtwind und Verkehr über alle Fahrstreifen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.

Die Beamten konnten nur noch einen Bruchteil des Geldes finden. Mehrere Autofahrer hatten angehalten und Scheine eingesammelt. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Wegen Russland: EU plant Notfallsystem für Militärtransporte
Angesichts der Bedrohungen durch Russland soll die EU ein Notfallsystem für eine schnelle grenzübergreifende Verlegung von Streitkräften und Militärausrüstung bekommen.
Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur will die Europäische Kommission dazu heute in Brüssel einen konkreten Vorschlag vorlegen. Er sieht vor, militärischen Transportoperationen in einer Krise EU-weit prioritären Zugang zu Verkehrsnetzen, Infrastruktur und damit verbundenen Dienstleistungen zu garantieren.
Zur Story