International
Türkei

Erdbeben der Stärke 5,5 erschüttert Südtürkei

Erdbeben der Stärke 5,5 erschüttert Südtürkei

25.07.2023, 09:2325.07.2023, 09:23

Ein Erdbeben der Stärke 5.5 hat die südtürkische Provinz Adana erschüttert. Nach Angaben der Erdbebenwarte Kandilli in Istanbul ereignete sich das Beben am Dienstagmorgen um 8.44 Uhr Ortszeit.

Das Epizentrum lag demnach im Bezirk Kozan rund 64 Kilometer von der Grossstadt Adana entfernt. Die Behörden meldeten zunächst keine Verletzten oder beschädigte Häuser.

Erinnerungen kommen auf

Anfang Februar waren die Region und Teile Nordsyriens bereits von zwei schweren Erdbeben getroffen worden. Mehr als 50'000 Menschen kamen alleine in der Türkei ums Leben, Zehntausende Gebäude wurden zerstört.

U.S. Secretary of State Antony Blinken boards a plane at Incirlik Air Base near Adana, Turkey, Sunday, Feb. 19, 2023. (Clodagh Kilcoyne/Pool Photo via AP)
Ein Blick auf Adana nach dem Erdbeben im Februar.Bild: keystone

Zahlreiche beschädigte Häuser wurden noch nicht abgerissen. Orhan Tatar, Chef der Abteilung für Risikominderung bei der Katastrophenschutzbehörde Afad, rief die Menschen dazu auf, sich von beschädigten Gebäuden fernzuhalten.

(aargauerzeitung/yam/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
RTLs Stefan-Raab-Dilemma spitzt sich zu: «Stimmung intern ist wegen ihm angeheizt»
Noch kämpft RTL um einen guten Ausgang der Raab-Geschichte. Aber der Sender kann mit dem bisherigen Ergebnis des Deals eigentlich nicht zufrieden sein. Intern kippt die Stimmung offenbar gegen Raab. Recherchen von watson legen Unzufriedenheit innerhalb der RTL-Belegschaft nahe.
Inga Leschek musste sich während der letzten 13 Monate vor allem an diesem Satz messen lassen, den sie in einem Interview mit dem Branchen-Dienst «DWDL» aussprach:
Zur Story