Der langersehnte – oder gefürchtete – Wahltag ist da und das Rennen zwischen Donald Trump und Kamala Harris ist knapper denn je. Hier sind die besten Bilder der letzten Etappen vor der finalen Entscheidung.
Ein Hausbesitzer in Atlanta, Georgia lässt sein Pseudoskelett an Halloween «wählen», 30. Oktober 2024.
Vor den Stufen des Philadelphia Museum of Art im Swing-State Pennsylvania – der Kulisse des Kultfilms Rocky über den Aufstieg eines Boxers – hielt Kamala Harris am 4. November gegen Mitternacht ihre Abschlussrede.
Donald Trump nutzte seine Abschlussrede im besonders hart umkämpften Swing State Michigan, um Harris mit Beleidigungen zu überziehen, 4. November 2024.
Trump-Anhänger warten mehr oder weniger freudig auf den letzten Auftritt ihres Idols, 4. November 2024.
Harris und ihr Team kehren nach der finalen Rede mit der «Air Force Two» zurück nach Washington.
Trump-Anhänger instrumentalisieren seine Behauptung, haitianische Migranten würden Haustiere essen, für den Wahlkampf. Hier ausserhalb einer Kundgebung in Saginaw, Michigan, am 3. Oktober 2024.
In Ridge Manor, Florida, soll das Katastrophenhilfezentrum am Wahldienstag in ein Wahllokal umgewandelt werden. Derweil ist die Stadt noch immer von Hurrikan Milton überflutet, 4. November 2024.
Auch in Thulasendrapuram, dem Dorf der Vorfahren der US-Vizepräsidentin, hofft man auf die Wahl von Kamala Harris. Ein Priester spricht ein Glücksgebet für die Kandidatin und verteilt Süssigkeiten.
Schamanen führen am Strand von Lima, Peru, ein Glücksritual durch und halten ein Poster der demokratischen Präsidentschaftskandidatin und Vizepräsidentin Kamala Harris in die Höhe.
Im Swing State Pennsylvania sorgte ein DJ in der Nähe eines Wahllokals für gute Stimmung.
Donald Trump und seine Frau Melania Trump haben Palm Beach in Florida ihre Stimme abgegeben. Gleich darauf zeigt sich der Kandidat gegenüber Journalisten zuversichtlich, dass er die Wahl gewinnen wird. «Ich habe gehört, dass wir sehr gut abschneiden», fügte er hinzu.
Ein Wähler vor der Stimmabgabe in Philadelphia. Die Wahllokale sehen überall unterschiedlich aus.
Eine Polizeipatrouille in der Nähe von Mar-a-Lago am Wahltag. Trumps Wahlkampfteam hat im Anwesen Wahlpartys für hunderte Gäste organisiert. Berichten zufolge ist auch Elon Musk anwesend.
Ein Trump-Unterstützer begibt sich in Scottsdale bei strahlend schönem Wetter zur Wahlabgabe.
Freiwillige animieren die Leute in Atlanta in Georgia, ihre Stimme abzugeben. Die Wahlbeteiligung in den USA ist üblicherweise mit knapp über 50 Prozent relativ tief. In diesem Jahr erwarten Experten eine Rekordbeteiligung.
Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance gibt in Cincinnati, Ohio, zusammen mit seinen Kindern seinen Stimmzettel ab. Auf X ruft er Wählerinnen und Wähler dazu auf, in den Warteschlangen zu bleiben, auch wenn sie lang sind.
Die Presse nennt es inzwischen ihren «Signature Move»: der Telefonanruf mit der frohen Botschaft. Auch am Wahltag griff die Präsidentschaftskandidatin zum Hörer, um letzte Bürgerinnen und Bürger zum Wählen zu animieren. Im Hauptquartier des Demokratischen Nationalkomitees in Washington betreiben Freiwillige bis am Schluss «Phonebanking».
Ein Polizeihund sucht am Wahltag in Los Angeles nach möglichen Schadstoffen in den Stimmzetteln.
Ein Mädchen wartet, während ihre Mutter den Stimmzettel in Dearborn Heights in Michigan ausfüllt. Das kann dauern, denn die Stimmzettel können mehrere Seiten lang sein.
Vor einem Wahllokal in Fort Defiance in Arizona hatten sich mitunter lange Schlangen gebildet. Die Wahllokale dürfen erst schliessen, wenn alle Personen in der Schlange gewählt haben.
«Es spielt keine Rolle, ob du sitzt, stehst oder schwebst - wichtig ist, dass du wählst!», schreibt Nick Hague auf X. Astronauten dürfen mit speziellen «Absentee Ballots» aus dem All wählen. Da die meisten NASA-Astronauten nahe des Johnson Space Center in Houston wohnen, verabschiedete Texas bereits 1997 ein entsprechendes Gesetz.