International
USA

Trump im weissen Haus, Barron und Melania in New York

Son of Republican presidential candidate Donald Trump, Barron Trump (L) and mother Melania Trump speak at the Republican National Convention in Cleveland, U.S., July 21, 2016. REUTERS/Carlo Allegri
Bleiben vorerst in New York: Barron und Melania Trump.Bild: CARLO ALLEGRI/REUTERS

Trump zieht alleine ins Weisse Haus – Ehefrau und Sohnemann bleiben vorerst in New York

21.11.2016, 08:2821.11.2016, 09:28
Mehr «International»

Der künftige US-Präsident Donald Trump wird nach der Vereidigung am 20. Januar erst einmal ohne seine Familie ins Weisse Haus einziehen. Der Republikaner bestätigte am Sonntag indirekt einen Bericht der «New York Post», demnach seine Frau Melania Trump und der zehnjährige Sohn Barron vorerst im Penthouse des Trump Tower in New York bleiben werden. Der Knabe soll nicht mitten im Schuljahr umziehen müssen.

Trump bejahte die Frage von Journalisten, ob er selber ins Weisse Haus in Washington übersiedeln werde. Als dann nachgehakt wurde, ob seine Frau und Barron auch kämen, antwortete Trump: «Bald, wenn er mit der Schule fertig ist.» Gemeint war damit offensichtlich das Schuljahr, das erst im Sommer endet.

Hoffentlich kriegt Barron in New York mehr Schlaf als am Wahl-Tag: 

Die «New York Post» hatte eine dem Trump-Übergangsteam nahe stehende Quelle mit den Worten zitiert, der Wahlkampf sei schwierig für Barron gewesen. Mutter und Sohn seien sich in dieser Zeit noch näher gekommen. Die 46-Jährige hoffe, die Belastungen für den Knaben «auf einem Minimum» zu halten. Barron besucht eine Privatschule in Manhattan.

Melania, ein früheres Model, hat sich wiederholt als Vollzeitmutter bezeichnet. Die Trumps haben angeblich kein Kindermädchen. (sda/dpa)

Trump-Tochter Ivanka steht in der Kritik

1 / 12
Ivanka Trump steht in der Kritik
10'800 Dollar kostet der Armreif, den Ivanka Trump im kürzlich ausgestrahlten CBS-Interview trug.
quelle: ap/ap / evan vucci
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Pulverfass Nahost: So geht es nach Israels Luftangriff in Katar weiter
Israel hat mit seinem überraschenden Luftangriff in Katar diese Woche nach Einschätzung Deutschlands, Frankreichs und Grossbritanniens eine Verschärfung der Spannungen im Nahen Osten riskiert.
Der am Dienstag erfolgte Angriff in der Hauptstadt Doha verletze die Souveränität Katars und berge das Risiko «einer weiteren Eskalation in der Region», heisst es in einer am Freitag von der Regierung in London veröffentlichten gemeinsamen Erklärung.
Zur Story