International
USA

Ring von Tupac Shakur wird in New York versteigert

Ring von Tupac Shakur wird in New York versteigert

11.07.2023, 06:5411.07.2023, 17:31
Mehr «International»

Ein Ring, den der 1996 gestorbene Rapper Tupac Shakur selbst entworfen und bei seinem letzten öffentlichen Auftritt getragen hat, soll in New York versteigert werden.

FILE - This 1993 file photo originally provided by Columbia Pictures shows rap musician Tupac Shakur is shown in a scene from, "Poetic Justice." The upcoming Broadway musical inspired by Tup ...
Tupac Shakur im Jahr 1993. Bild: AP Columbia Pictures

Der kronenförmige Ring mit Gold, Diamanten und Rubinen könne bis zu 300'000 Dollar einbringen, teilte das Auktionshaus Sotheby's mit.

Shakur («All Eyez on Me») gehörte zu den erfolgreichsten Rap-Künstlern der 90er Jahre. 1996 wurde er im Alter von 25 Jahren in Las Vegas auf offener Strasse unter ungeklärten Umständen erschossen. Damals gab es Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Rappern der Ost- und Westküste.

Ring zur Verlobung angefertigt

Shakur habe das Schmuckstück anfertigen lassen, um die Verlobung mit seiner Freundin Kidada Jones zu feiern, hiess es von Sotheby's. In den Ring eingraviert ist die Aufschrift «Pac & Dada 1996». 1996 trug der Musiker den Ring bei den MTV Video Music Awards, seinem letzten öffentlichen Auftritt. Nun gab seine Patentante Yaasmyn Fula das Stück zur Versteigerung frei.

Zwischen dem 18. und dem 25. Juli können Interessierte im Internet für den Ring und andere Stücke von Rap- und Hip-Hop-Künstlern Gebote abgeben. (sda/dpa)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
    Mindestens 542 Zivilisten in drei Wochen im Sudan getötet

    In den vergangenen drei Wochen sind in der Region Nord-Darfur im Sudan nach Angaben des UN-Hochkommissars für Menschenrechte mindestens 542 Zivilisten getötet worden. Die Dunkelziffer sei wahrscheinlich wesentlich höher, so Volker Türk. «Das Grauen, das sich im Sudan abspielt, kennt keine Grenzen», sagte der UN-Hochkommissar.

    Zur Story