Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Gebrauch von E-Zigaretten in den USA ist auf zwölf gestiegen. Zudem gebe es inzwischen 805 bestätigte und wahrscheinliche Verletzte in diesem Zusammenhang, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC am Donnerstag (Ortszeit) mit.
Zuletzt hatte die CDC von rund 530 Verletzten und sechs Todesfällen gesprochen. Einer Studie im «New England Journal of Medicine» zufolge gab es bereits mehr als 900 Betroffene, rund 500 davon bestätigt.
Die Ursache für die Lungenschäden ist noch immer völlig unklar. In der Schweiz und auch europaweit ist bislang kein ähnlicher Anstieg von Lungenschädigungen bekannt. Die Beschwerden scheinen sich weiterhin auf Benutzer in den USA zu beschränken. (aeg/sda/dpa)