International
USA

Paris schlägt Ivanka Trump als Beiratsmitglied bei G7-Gipfel vor

Ivanka Trump, left, the daughter and assistant to President Donald Trump, gestures while speaking during a news conference to discuss Build Act implementation at the Capitol in Washington, Wednesday,  ...
Soll eine «starke Stimme» für die Geschlechtergerechtigkeit repräsentieren: Ivanka Trump.Bild: AP/AP

Paris schlägt Ivanka Trump als Beiratsmitglied bei G7-Gipfel vor

19.01.2019, 07:3919.01.2019, 07:41
Mehr «International»

Frankreich als Ausrichter des diesjährigen G7-Gipfels hat Ivanka Trump vorgeschlagen, dem Beratergremium der sieben mächtigen Industriestaaten beizutreten. Trump repräsentiere eine «starke Stimme» für die Geschlechtergerechtigkeit, sagte die Staatssekretärin für Gleichstellung, Marlène Schiappa, am Freitag bei einem Besuch in Washington.

Schiappa traf in der US-Hauptstadt den Bürochef von Ivanka Trump, um den Vorschlag aus Paris zu unterbreiten. Frankreich hat den Kampf gegen die Benachteiligung von Frauen zu einem seiner Hauptanliegen während der G7-Präsidentschaft erklärt. Der G7-Gipfel soll vom 24. bis 26. August in Biarritz im Südwesten Frankreichs stattfinden.

Das Beratergremium wurde im vergangenen Jahr von dem damaligen kanadischen Ratsvorsitz ins Leben gerufen. Es zählt 21 Mitglieder, darunter die Philantropin und Ehefrau von Microsoft-Gründer Bill Gates, Melinda Gates, sowie die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde. (viw/sda/afp)

Dieser Star hat eine starke Message für Trump. Ivanka Trump.

Video: watson/Lya Saxer

Ivanka Trump trifft wichtige Leute

1 / 16
Ivanka Trump trifft wichtige Leute
Präsidenten-Tochter Ivanka Trump trifft die deutsche Kanzlerin Angela Merkel. Ihre Rolle wird immer wichtiger ...
quelle: x90178 / jonathan ernst
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
36 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Jaiho
19.01.2019 07:51registriert Januar 2019
Ich dachte zuerst die meinen Paris Hilton, aber nein es ist tatsächlich ernst gemeint......
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
Triple A
19.01.2019 09:22registriert November 2018
Sorry, aber ist nun der kollektive Wahnsinn ausgebrochen? Eine Person zu wählen, welche die Präsidentschaft hemmungslos ausnutzt um private Geschäfte überall auf der Welt aufzuziehen. Oder wählt man sie weil sie sich über allen Anstand und alle Regeln hinwegsetzt, wie dies auch mächtige Männer tun und in diesem Sinne gleichberechtigt ist? Geht‘s noch???!!!
00
Melden
Zum Kommentar
avatar
redeye70
19.01.2019 08:34registriert Mai 2016
Warum wird diese Dame eigentlich do hofiert? Sie ist nur eine Beraterin, hat kein politisches Mandat.
00
Melden
Zum Kommentar
36
McKinsey zahlt 650 Millionen Dollar zur Abwehr von Opioid-Prozessen

Wegen seiner Rolle in der verheerenden Opioid-Krise in den USA zahlt die US-Unternehmensberatung McKinsey & Company weitere 650 Millionen Dollar zur Abwehr von Klagen und Prozessen.

Zur Story